03.12.2013, 12:08
Worüber wir reden ist ein Fahrzeug-Konzept, dass abseits von trockener und perfekter Fahrbahn überreizt ist und ohne elektronische Eingriffe auch gefährlich wird.
So steht in der aktuellen Sport Auto bei einem Vergleichstest zum BMW M6 (gleiches Antriebskonzept) bspw.: "Aber mal unter uns: auf der anderen Seite nervt es irrsinnig, wenn auf unebener Straße oder bei Nässe der BMW außerhalb geschlossener Ortschaften eigentlich immer im Regelbereich der Traktionskontrolle umherrattert...." .
Im Trackvergleich war die Corvette bei Nässe konzeptbedingt ohne jegliche Chance. Das hat nichts damit zu tun, ob die Medien nun deutsch sind oder nicht, sondern ist schlicht Fakt ! Wenn H. Simon auf sein Driften verzichtet hätte, wäre es auch optisch klarer zu erkennen gewesen.
Wie es bei trockenen Bedingungen aussieht, steht natürlich auf einem ganz anderem Blatt. Möglicherweise hätte ein amerikanischer Sender auf trockenes Wetter gewartet und uns nur das präsentiert. Gebraucht hätten wir eigentlich beides.
Und bitte vergesse das Vorhaben an den Verstand oder das Können irgendwelcher Autofahrer zu appellieren. Die alltägliche Praxis zeigt die Hoffnungslosigkeit solcher Bemühen. Beispiel dazu gibt es selbst in diesem Forum zur Genüge.
Statt dessen muss die Automobilindustrie sich bemühen, Schwächen von Fahrzeugen technisch entgegen zu treten, wie seinerzeit beim TT mit der Nachrüstung der Spoilerlippe und vom ESP.
Bei den Corvetten könnte ich mir bspw. als Sicherheitsfeature eine ortsgebundene Freigabe der Fahrhilfenabschaltung über GPS nur auf der Rennstrecke vorstellen. Vielleicht sollte man dort auch einmal in der Leistungsklasse jenseits der 400 PS über einen optionalen Allradantrieb nachdenken.
Gruß
Wutzer
So steht in der aktuellen Sport Auto bei einem Vergleichstest zum BMW M6 (gleiches Antriebskonzept) bspw.: "Aber mal unter uns: auf der anderen Seite nervt es irrsinnig, wenn auf unebener Straße oder bei Nässe der BMW außerhalb geschlossener Ortschaften eigentlich immer im Regelbereich der Traktionskontrolle umherrattert...." .
Im Trackvergleich war die Corvette bei Nässe konzeptbedingt ohne jegliche Chance. Das hat nichts damit zu tun, ob die Medien nun deutsch sind oder nicht, sondern ist schlicht Fakt ! Wenn H. Simon auf sein Driften verzichtet hätte, wäre es auch optisch klarer zu erkennen gewesen.
Wie es bei trockenen Bedingungen aussieht, steht natürlich auf einem ganz anderem Blatt. Möglicherweise hätte ein amerikanischer Sender auf trockenes Wetter gewartet und uns nur das präsentiert. Gebraucht hätten wir eigentlich beides.
Und bitte vergesse das Vorhaben an den Verstand oder das Können irgendwelcher Autofahrer zu appellieren. Die alltägliche Praxis zeigt die Hoffnungslosigkeit solcher Bemühen. Beispiel dazu gibt es selbst in diesem Forum zur Genüge.
Statt dessen muss die Automobilindustrie sich bemühen, Schwächen von Fahrzeugen technisch entgegen zu treten, wie seinerzeit beim TT mit der Nachrüstung der Spoilerlippe und vom ESP.
Bei den Corvetten könnte ich mir bspw. als Sicherheitsfeature eine ortsgebundene Freigabe der Fahrhilfenabschaltung über GPS nur auf der Rennstrecke vorstellen. Vielleicht sollte man dort auch einmal in der Leistungsklasse jenseits der 400 PS über einen optionalen Allradantrieb nachdenken.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !