18.07.2013, 14:41
Erst einmal sollte man aufpassen mit der Verwendung von Zahlen und Statistiken. Das gilt ganz besonders für die Betrachtung von Toten und Verletzten im Straßenverkehr, aber auch für die Pannen.
Wenn man Zahlen gegenüberstellt aus verschiedenen Jahren, dann muss einem klar sein, dass:
1) Die Klimata der Jahre unterschiedlich sind und waren. Langer Winter, viel Regen, wenig Schnee usw.
2) Die Verkehrsdichte laufend ansteigt, immer mehr Leute auf der Straße sind inklusive Transitverkehre.
2) Der Stressfaktor ansteigt, Staus, schlechte Straßen, Multimediablenkung
4) Das Straßennetz sich verändert, (nicht immer zum Guten)
5) Die Durchschnittsgeschwindigkeiten sich ändern wegen der Verkehrsdichte
6) Unterschiedlich viele und große Baustellen pro Jahr im Verkehrsnetz sind
6) Die Pannenstatistik des ADAC darum nicht zutrifft und verlässlich ist, weil viele Hersteller eigenen Pannendienste einsetzen, um ja nicht beim ADAC aufzutauchen usw.
Wahrscheinlich sollten die Zahlen alle ansteigen, wenn sie also auf einigermaßen gleichen Niveau sind, könnte das schon die Verbesserung sein.
Zu dem Thema "Auto fahren können" bin ich mehr als überrascht über einige Meinungsäußerungen.
Sicherlich wird jeder hier im Forum behaupten, dass er ein toller Autofahrer ist. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir Autos bewegen können (bis auf einige Ausnahmen unter uns, die es sicherlich wirklich "drauf" haben), aber dass nur Leute wie Walter Röhrl mit ihrem Können und Ausbildungsstand Auto fahren können.
Weiterhin gebe ich zu bedenken, dass das Auto für viele Leute nicht Hauptlebenszweck ist und damit auch der Trainingsfaktor des Fahrers bis zu komplett fehlt.
Das gilt sowohl für das Fahren als auch für die Bedienung. Ich habe meine C5 mehrere Wochen nicht gefahren und hatte jetzt schon ein Stirnrunzeln bei der Bedienung einiger Spezialfunktion der modernen Navi Stereokombination.
Fazit:
Wir "Autobeweger" brauchen elektronische Hilfsmittel, um das Auto vernünftig und sicher fahren zu können, mit unserem Mangel an Übung, Training und Können.
Es wäre ganz "nett", wenn dann die Elektronik eine Betriebssicherheit hätte, die den Vorteil auch konstant, berechenbar und ohne Angst erfahrbar macht (siehe Lexus).
Da aber GM einen Supersportwagen zu einem "übersichtlichen" Budget auf die Beine stellen will, wird es zu Sparzwängen kommen, die dann eine Lexusqualität nicht überall zulassen.
Da liegt meiner Meinung nach die wirkliche Gefahr.
Wenn man Zahlen gegenüberstellt aus verschiedenen Jahren, dann muss einem klar sein, dass:
1) Die Klimata der Jahre unterschiedlich sind und waren. Langer Winter, viel Regen, wenig Schnee usw.
2) Die Verkehrsdichte laufend ansteigt, immer mehr Leute auf der Straße sind inklusive Transitverkehre.
2) Der Stressfaktor ansteigt, Staus, schlechte Straßen, Multimediablenkung
4) Das Straßennetz sich verändert, (nicht immer zum Guten)
5) Die Durchschnittsgeschwindigkeiten sich ändern wegen der Verkehrsdichte
6) Unterschiedlich viele und große Baustellen pro Jahr im Verkehrsnetz sind
6) Die Pannenstatistik des ADAC darum nicht zutrifft und verlässlich ist, weil viele Hersteller eigenen Pannendienste einsetzen, um ja nicht beim ADAC aufzutauchen usw.
Wahrscheinlich sollten die Zahlen alle ansteigen, wenn sie also auf einigermaßen gleichen Niveau sind, könnte das schon die Verbesserung sein.
Zu dem Thema "Auto fahren können" bin ich mehr als überrascht über einige Meinungsäußerungen.
Sicherlich wird jeder hier im Forum behaupten, dass er ein toller Autofahrer ist. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir Autos bewegen können (bis auf einige Ausnahmen unter uns, die es sicherlich wirklich "drauf" haben), aber dass nur Leute wie Walter Röhrl mit ihrem Können und Ausbildungsstand Auto fahren können.
Weiterhin gebe ich zu bedenken, dass das Auto für viele Leute nicht Hauptlebenszweck ist und damit auch der Trainingsfaktor des Fahrers bis zu komplett fehlt.
Das gilt sowohl für das Fahren als auch für die Bedienung. Ich habe meine C5 mehrere Wochen nicht gefahren und hatte jetzt schon ein Stirnrunzeln bei der Bedienung einiger Spezialfunktion der modernen Navi Stereokombination.
Fazit:
Wir "Autobeweger" brauchen elektronische Hilfsmittel, um das Auto vernünftig und sicher fahren zu können, mit unserem Mangel an Übung, Training und Können.
Es wäre ganz "nett", wenn dann die Elektronik eine Betriebssicherheit hätte, die den Vorteil auch konstant, berechenbar und ohne Angst erfahrbar macht (siehe Lexus).
Da aber GM einen Supersportwagen zu einem "übersichtlichen" Budget auf die Beine stellen will, wird es zu Sparzwängen kommen, die dann eine Lexusqualität nicht überall zulassen.
Da liegt meiner Meinung nach die wirkliche Gefahr.
Corvette, THE HEARTBEAT OF AMERICA