05.06.2013, 07:27
Moin Jürgen ,
kauf dir den Kunzer und gut iss, ich habe den auch und der geht bei mir problemlos drunter und das trotz Sideskirts und 30mm Tieferlegung.
Hier mal ein paar Bilder am "lebendem Objekt":
Hier habe ich mir eineMarkierung am Schweller und dem Heber gemacht,
so das ich mich nicht mal bücken brauch um den Heber anzusetzen .
Der hebt das ganze Auto an ohne zu mucken,
damit kannst du auch mal deine Jeep hochheben ohne das er sich in seine Einzelteile auflöst . ( Ich meine natürlich den Wagenheber )
Da ist noch jede Menge "Luft" trotz Tieferlegung ,
ich habe an den Aufnahmepunkten am Auto die Gummiklötze fest montiert,
so das ich den Wagenheber ohne Gummiauflage benutzen kann.
Was ganz wichtig ist, ist die Einfahrtiefe von 700mm,
damit kann man auch mal von vorne und hinten unter die Achse gelangen.
Hier mal der Vergleich zu meinem "Racing Jack", der ist zwar Federleicht, aber auch sehr "labrig", der taugt höchstens mal für einen Trackday zum mitnehmen,
aber wenn man öfters die Räder wechselt ist das nicht das wahre .
Zu Friedels Lösung muß ich noch sagen das die für den Notfall optimal ist, sonst hätte ich in Italien ganz schön dumm aus der Wäsche geschaut, an dieser Stelle auch nochmal Danke an Friedel .
kauf dir den Kunzer und gut iss, ich habe den auch und der geht bei mir problemlos drunter und das trotz Sideskirts und 30mm Tieferlegung.
Hier mal ein paar Bilder am "lebendem Objekt":
Hier habe ich mir eineMarkierung am Schweller und dem Heber gemacht,
so das ich mich nicht mal bücken brauch um den Heber anzusetzen .
Der hebt das ganze Auto an ohne zu mucken,
damit kannst du auch mal deine Jeep hochheben ohne das er sich in seine Einzelteile auflöst . ( Ich meine natürlich den Wagenheber )
Da ist noch jede Menge "Luft" trotz Tieferlegung ,
ich habe an den Aufnahmepunkten am Auto die Gummiklötze fest montiert,
so das ich den Wagenheber ohne Gummiauflage benutzen kann.
Was ganz wichtig ist, ist die Einfahrtiefe von 700mm,
damit kann man auch mal von vorne und hinten unter die Achse gelangen.
Hier mal der Vergleich zu meinem "Racing Jack", der ist zwar Federleicht, aber auch sehr "labrig", der taugt höchstens mal für einen Trackday zum mitnehmen,
aber wenn man öfters die Räder wechselt ist das nicht das wahre .
Zu Friedels Lösung muß ich noch sagen das die für den Notfall optimal ist, sonst hätte ich in Italien ganz schön dumm aus der Wäsche geschaut, an dieser Stelle auch nochmal Danke an Friedel .
Gruß Karl-Heinz
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"Lieber gar keine Freunde als die falschen "
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