23.01.2013, 21:40
@Larry:
Dann lies aber bitte auch das aus deinem angeführtem Link:
Von den steigenden Absatzzahlen – bis November sind 14% mehr Autos in den USA verkauft worden als im Vorjahr – profitieren aber vor allem die ausländischen Autokonzerne. Schneller als vermutet haben etwa die asiatischen Hersteller die Naturkatastrophen überwinden können: Toyota etwa hat in diesem Jahr seinen Absatz um 29% (auf 1,467 Mio. Stück) steigern können und Honda um 24% (auf 1,042 Mio. Stück). Der deutsche Volkswagenkonzern liegt derzeit um 31% im Plus (521 000 Stück). Marktführer GM hingegen konnte nur um 4% (auf 2,350 Mio. Stück) und Ford um 5% (auf 2,030 Mio. Stück) zulegen; Chrysler schnellte um 22% in die Höhe (auf 1,499 Mio. Stück).
Besonders im Segment der Luxusautos werden ausländische Marken in den USA immer populärer. Generell boomt dieses Segment; rund 15% dürfte der Marktbereich in diesem Jahr zulegen. Mit Lexus führt Toyota dieses Segment an; die Verkäufe liegen in diesem Jahr 23% über dem Vorjahresstand. Mercedes-Benz und BMW zusammen hatten im vergangenen Jahren Toyotas Lexus als meistverkaufte Luxusmarke in den USA abgelöst. BMW hat in diesem Jahr mit 244 000 Wagen (ohne Mini und Rolls-Royce) 10% mehr Autos verkaufen können als im letzten Jahr; Mercedes-Benz kommt mit 267 000 verkauften Autos (ohne Maybach und Smart) auf ein Plus von 13%. Und Volkswagen hat in diesem Jahr 19% mehr Audis abgesetzt – insgesamt waren es 125 000 Stück.
Vom Aufschwung des amerikanischen Marktes profitieren nämlich hauptsächlich die Importeure.
Gruß
Wutzer
Dann lies aber bitte auch das aus deinem angeführtem Link:
Von den steigenden Absatzzahlen – bis November sind 14% mehr Autos in den USA verkauft worden als im Vorjahr – profitieren aber vor allem die ausländischen Autokonzerne. Schneller als vermutet haben etwa die asiatischen Hersteller die Naturkatastrophen überwinden können: Toyota etwa hat in diesem Jahr seinen Absatz um 29% (auf 1,467 Mio. Stück) steigern können und Honda um 24% (auf 1,042 Mio. Stück). Der deutsche Volkswagenkonzern liegt derzeit um 31% im Plus (521 000 Stück). Marktführer GM hingegen konnte nur um 4% (auf 2,350 Mio. Stück) und Ford um 5% (auf 2,030 Mio. Stück) zulegen; Chrysler schnellte um 22% in die Höhe (auf 1,499 Mio. Stück).
Besonders im Segment der Luxusautos werden ausländische Marken in den USA immer populärer. Generell boomt dieses Segment; rund 15% dürfte der Marktbereich in diesem Jahr zulegen. Mit Lexus führt Toyota dieses Segment an; die Verkäufe liegen in diesem Jahr 23% über dem Vorjahresstand. Mercedes-Benz und BMW zusammen hatten im vergangenen Jahren Toyotas Lexus als meistverkaufte Luxusmarke in den USA abgelöst. BMW hat in diesem Jahr mit 244 000 Wagen (ohne Mini und Rolls-Royce) 10% mehr Autos verkaufen können als im letzten Jahr; Mercedes-Benz kommt mit 267 000 verkauften Autos (ohne Maybach und Smart) auf ein Plus von 13%. Und Volkswagen hat in diesem Jahr 19% mehr Audis abgesetzt – insgesamt waren es 125 000 Stück.
Vom Aufschwung des amerikanischen Marktes profitieren nämlich hauptsächlich die Importeure.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !