12.12.2012, 15:12
Diese Problematik sehe ich ähnlich wie in dem von Wutzer zitierten Beitrag. Jedoch gibt es ein Problem, zur Veranschaulichung wegen der extremen Werte mal ein Nicht- GM- Motor:
Nehmen wir beispielsweise den aktuellen 3 l Diesel von BMW. Der erste Ölwechsel kommt bei ca. 30.000 km (nein, ich habe da keine 0 zuviel), die erste Durchsicht bei ca. 60.000 km. Wie sollte man denn da nach der ersten Durchsicht mit dem (strafferen) Einfahren beginnen? Enweder sind sich hier die BMW sehr sicher, dass ihre Motoren "clean" sind und man spielt da mit, oder man macht nach 1.000 bis 2.000 km erst einmal einen "privaten" Ölwechsel, was für den Motor sicher das Beste ist. Und ein Diesel mit fast 90 PS Literleistung ist schon ganz ordentlich belastet, besonders hinsichtlich Verbrennungsdrücke und den daraus resultierenden Beanspruchungen. Auch die Spitzendrehzahlen gehen trotz des schweren Zeugs da drin Richtung 5000 1/min, und das alles im AL- Gehäuse.
Ich bin sicher, hier schadet selbständiges Mitdenken nicht.
Gruß
Nehmen wir beispielsweise den aktuellen 3 l Diesel von BMW. Der erste Ölwechsel kommt bei ca. 30.000 km (nein, ich habe da keine 0 zuviel), die erste Durchsicht bei ca. 60.000 km. Wie sollte man denn da nach der ersten Durchsicht mit dem (strafferen) Einfahren beginnen? Enweder sind sich hier die BMW sehr sicher, dass ihre Motoren "clean" sind und man spielt da mit, oder man macht nach 1.000 bis 2.000 km erst einmal einen "privaten" Ölwechsel, was für den Motor sicher das Beste ist. Und ein Diesel mit fast 90 PS Literleistung ist schon ganz ordentlich belastet, besonders hinsichtlich Verbrennungsdrücke und den daraus resultierenden Beanspruchungen. Auch die Spitzendrehzahlen gehen trotz des schweren Zeugs da drin Richtung 5000 1/min, und das alles im AL- Gehäuse.
Ich bin sicher, hier schadet selbständiges Mitdenken nicht.
Gruß
Ralf