10.12.2012, 18:38
@UncleRobb: Ich lese schon die Links, die ich selber einstelle. Die Motivation zur deren Auswahl ist aber nur der jeweilige Informationsgehalt. Vermutlich spielst du darauf an, dass dort das von dir propagierte 5W 50 Öl als das stabilste bezeichnet wird. Na und ? Es hat hier wie dort keine Freigabe. Warum wissen wir beide nicht. Entweder ist es nicht getestet worden oder aber es erfüllt ein gefordertes Kriterium nicht. Da aber bekannt ist, das hochviskose Öle auch Nachteile haben und speziell auch vor deren Einsatz gewarnt wird (warum auch immer), birgt deren Einsatz ein Risiko. Somit kann man es verantwortungsvoll auch nicht empfehlen. Und die "HTHS-Eigenschaften" werden im Motor bevorzugt an der Zylinderwand/Kolben und den Nockenwellen benötigt. Gerade hier ist aber der LS7 durch seine Zylinderbuchsen und Rollenstössel vergleichsweise sehr gut gerüstet, so dass dort kein erhöhter Bedarf oder Gewinn zu erwarten ist.
@FX: Nein, das Öl kenne ich nicht. Es gibt unzählige Öle. Selbst in der Industrie wird jeweils nur eine beschränkte Auswahl getestet. Hat es eine entsprechende Freigabe, sollte es auch funktionieren. Ohne Freigabe kann es funktionieren, aber es bleibt ein Restrisiko.
@Z06DSOM: Solange du nur das amerikanische Lastkollektiv fährst, hast du damit auch das ideale Öl im Motor ! Hatten wir aber auf der vorherigen Seite bereits.
Ebenso deinen nächsten Punkt : GM hat in Europa bei den Händlern nachträglich die roten Ölaufkleber verteilt (vermutlich dazu auch eine Info, ab sofort die genannten Öle einzufüllen). Damit hat GM aus seiner Sicht sichergestellt, dass die Autos mit dem idealen Öl befüllt werden. Autos bei denen der Ölwechsel anderweitig bewerkstelligt wird, interessieren GM nicht. Das Risiko verbleibt dann beim Besitzers.
Dein vorgeschlagener Vergleich mit gebrauchten Ölen kann nichts bringen, da dazu die Lastkollektive und Verschleißunterschiede der Motoren viel zu groß sind. Da treten die Unterschiede beim Öl in den Hintergrund. Bei den Flugzeugen (nicht mein Metier) sind die Unterschiede im Lastkollektiv mit Sicherheit erheblich geringer.
Übrigens sind die Ölablasschrauben beim Motoröl nicht magnetisch, da der Dreck schnellstmöglich in den Filter gespült und dort festgehalten werden soll.
Q: Michinator: Besorge dir die Datenblätter und vergleiche Sie. Irgendwo wird ein Qualitätsunterschied bestehen, sonst wäre es im Handel nicht ca. 2 € preiswerter.
@C53: Fang schon einmal an zu sparen.
Gruß
Wutzer
@FX: Nein, das Öl kenne ich nicht. Es gibt unzählige Öle. Selbst in der Industrie wird jeweils nur eine beschränkte Auswahl getestet. Hat es eine entsprechende Freigabe, sollte es auch funktionieren. Ohne Freigabe kann es funktionieren, aber es bleibt ein Restrisiko.
@Z06DSOM: Solange du nur das amerikanische Lastkollektiv fährst, hast du damit auch das ideale Öl im Motor ! Hatten wir aber auf der vorherigen Seite bereits.
Ebenso deinen nächsten Punkt : GM hat in Europa bei den Händlern nachträglich die roten Ölaufkleber verteilt (vermutlich dazu auch eine Info, ab sofort die genannten Öle einzufüllen). Damit hat GM aus seiner Sicht sichergestellt, dass die Autos mit dem idealen Öl befüllt werden. Autos bei denen der Ölwechsel anderweitig bewerkstelligt wird, interessieren GM nicht. Das Risiko verbleibt dann beim Besitzers.
Dein vorgeschlagener Vergleich mit gebrauchten Ölen kann nichts bringen, da dazu die Lastkollektive und Verschleißunterschiede der Motoren viel zu groß sind. Da treten die Unterschiede beim Öl in den Hintergrund. Bei den Flugzeugen (nicht mein Metier) sind die Unterschiede im Lastkollektiv mit Sicherheit erheblich geringer.
Übrigens sind die Ölablasschrauben beim Motoröl nicht magnetisch, da der Dreck schnellstmöglich in den Filter gespült und dort festgehalten werden soll.
Q: Michinator: Besorge dir die Datenblätter und vergleiche Sie. Irgendwo wird ein Qualitätsunterschied bestehen, sonst wäre es im Handel nicht ca. 2 € preiswerter.
@C53: Fang schon einmal an zu sparen.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !