23.01.2012, 18:12
hmm..
das kommt mir merkwürdig vor.
1) Wenn der Schlüssel kaputt wäre (hab grade im Manual nachgelesen) würde keine 3 Minuten Wartezeit stattfinden. Aber kaputt kann er ja nicht sein, denn nach 5 Minuten gings ja wieder mit dem selben Schlüssel.
2) Wenn ein falscher Widerstand im Schlüssel wäre, also man einen falschen Schlüssel hätte, dann gäbe es die 3 Minuten Wartezeit.
Kann es denn vorkommen, dass er den richtigen Schlüssel als falschen Schlüssel erkennt, also einen falschen Widerstand misst ?
Normal sollte der Widerstand im Schlüssel doch eher ganz kaputt sein und nicht einen falschen Wert bringen beim Zünden und dann nach 5 Minuten wieder den richtigen Wert ?
Oder machen feste Widerstände so was einfach mal bzw. kann da ein abgenutzer Schlüssel wirklich dran Schuld sein ? Dann hätte er doch eher gar keinen Kontakt zum Widerstand und würde den Schlüssel als kaputt anerkennen und keine 3 Minuten Wartezeit geben ?
andere Frage: kann auch der Zündschloss-Zylinder abgenutzt sein und daher einen falschen Widerstand messen und warum oder würde der eher gar keinen Widerstand messen ?
für andere, die probleme haben, hab ich inzwischen eine liste gefunden mit den schlüsselnummern und den dazugehörigen widerstandswerten zum selber nachmessen, wenn man einen neuen schlüssel bestellen will: https://www.joestradingpost.com/vats/89_passkey.htm
hab gerade mal die Widerstände beider Schlüssel nachgemessen, der Zweitschlüssel (nie benutzt) liegt bei 10 Ohm unter dem Optimalwert, der Hauptschlüssel bei 24 Ohm drunter.
Laut Tabelle liegt die Toleranz bei über 60 Ohm unter den Optimalwert, also da sollte es eigtl. kein Problem geben.
das kommt mir merkwürdig vor.
1) Wenn der Schlüssel kaputt wäre (hab grade im Manual nachgelesen) würde keine 3 Minuten Wartezeit stattfinden. Aber kaputt kann er ja nicht sein, denn nach 5 Minuten gings ja wieder mit dem selben Schlüssel.
2) Wenn ein falscher Widerstand im Schlüssel wäre, also man einen falschen Schlüssel hätte, dann gäbe es die 3 Minuten Wartezeit.
Kann es denn vorkommen, dass er den richtigen Schlüssel als falschen Schlüssel erkennt, also einen falschen Widerstand misst ?
Normal sollte der Widerstand im Schlüssel doch eher ganz kaputt sein und nicht einen falschen Wert bringen beim Zünden und dann nach 5 Minuten wieder den richtigen Wert ?
Oder machen feste Widerstände so was einfach mal bzw. kann da ein abgenutzer Schlüssel wirklich dran Schuld sein ? Dann hätte er doch eher gar keinen Kontakt zum Widerstand und würde den Schlüssel als kaputt anerkennen und keine 3 Minuten Wartezeit geben ?
andere Frage: kann auch der Zündschloss-Zylinder abgenutzt sein und daher einen falschen Widerstand messen und warum oder würde der eher gar keinen Widerstand messen ?
für andere, die probleme haben, hab ich inzwischen eine liste gefunden mit den schlüsselnummern und den dazugehörigen widerstandswerten zum selber nachmessen, wenn man einen neuen schlüssel bestellen will: https://www.joestradingpost.com/vats/89_passkey.htm
hab gerade mal die Widerstände beider Schlüssel nachgemessen, der Zweitschlüssel (nie benutzt) liegt bei 10 Ohm unter dem Optimalwert, der Hauptschlüssel bei 24 Ohm drunter.
Laut Tabelle liegt die Toleranz bei über 60 Ohm unter den Optimalwert, also da sollte es eigtl. kein Problem geben.
104.2 dB