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Hi,
bei welchen Motoren, Zylinderköpfen sollte man eigentlich den
Bleizusatz beimischen. Glaube, bei Motoren mit höheren Verdichtung ist das Zeug
für die Ventile wichtig, oder?
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Abgesehen vn der Suchfunktion verweise ich auf die Probiotischen Joghurts von Danone:
Laut Danone ist das Zeug unverzichtbar für eine gesunde ernährung, ein wissenschaftlicher Nutzen ist nicht erwiesen. Viele sagen "ICh kipps mal rein, schadet ja nicht", vergessen aber das das zeug umweltschädlich ist und teuer.
Mir persönlich ist kein kapitaler Schaden durch Nichtverwendung bekannt, und ein eingeschlagener Ventilsitz nach 50.000km bringt niemanden um (wohlgemerkt: Kann passieren, muss nicht)
Selber hab ich ebenso wie der Vorbesitzer ein 50er Jahre V8 über 20 jahre mit Flüssiggas gefahren und hatte bei der Motorrevision ein Ventil gehabt was 2mm eingeschlagen war. Mehr nicht. Und im LPG sind garkeine zusätze irgendwelcher Art
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Danke,
Hab die diversen Beiträge schon gelesen,
bin aber nicht wirklich schlau geworden.
Einige sagen Geldmacherei, die anderen unverzichtbar!?
Dachte ,dass die hochverdichteten Motoren das Zeugs brauchen?
Mein Vorgänger gab mir so nen Zusatz mit, nach der Frage danach
sagte er dass das Zeug nicht notwendig ist???
Grüsse aus Franken,
Ralf
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Meine Vorgänger bzw. zumindest der letzte, hat das Zeug auch literweise brav zu jedem Tanken eingeschüttet. Ich fahre mittlerweile ca. 10 000 km ohne. Läuft wunderbar. Ruhig, sauber ohne ohne Rütteln oder Klopfen.
Bj.76
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Hallo
Hat wie bei allen Autos nichts mit Verdichtung, sondern mit den Ventilsitzen zu tun.
Sind diese gehaertet, brauchts keinen Zusatz.
Sind diese nicht gehaertet, also einfach nur in den Guss des Kopfes geschnitzt, dann brauchts offiziell Blei .
Obs nun notwendig ist fuer Strassengebrauch, bleibt dahingestellt.
Bei Racingeinsatz ists von Noeten, da sich die Ventile sonst in den Kopfventilsitz einarbeiten.
Kapitale Motorschaeden wirds dadurch nicht geben, nur eben Undichtigkeiten bei den Ventilen.
MfG. Günther
P.S. Bei den Vetten war der Wechsel wohl so in den fruehen 70ern. Genaues Baujahr ??
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
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You can't beat short stroke displacement .
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Hallo Günther
Bin bei mir nicht sicher,
da bei meiner nachträglich diplomatköpfe verbaut wurden,
und diese eben serienmäßig Anfang 70 eingesetzt wurden.
gruss, Ralf
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Hallo Günther,
ab 1971 waren die Corvette-Motoren für bleifreies Benzin freigegeben.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Jetzt stelle ich mal eine ganz andere Frage......
Das irgendwann anfang der 70er sogar Bleifrei vorgeschrieben war, wegen U-Kat, später G-Kat usw. usw. ist ja klar.
Aber wurde denn tatsächlich etwas an den Köpfen geändert??? Das ist doch die Frage. Ich gehe mal davon aus dass die Gußköppe (hab keine Ahnung deshalb frage ich ja ) alle gleich aussehen. Also nicht wie bei Aluköpfen extra gehärtete Ventilsitze eingeschrumpft sind, oder sowas in der Art.
Die Ventilsitze sind doch immer direkt in den ollen Gußkopf gefräst, oder irre ich mich?
Bei meinen Autos aus den 60ern hab ich auch immer diesen Bleiersatz reingekippt. Einfach um das Gewissen zu beruhigen. Aber gibt es wirklich einen Unterschied zu den Köpfen oder ist der Gußkopf schon von Haus aus hart genug dass die Ventile nicht einschlagen?
Bin gespannt ob mir das mal jemand erklären kann.
Gruß
Frank
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Die Sitze wurden sowohl bei "bleifrei" als auch "verbleit" in den Guss "geschnitzt"- das ist richtig.
Für "bleifrei" wurden die Sitze nochmal "induktiv gehärtet"
Heisst, man kan es nicht sehen (keine extra eingesetzten Sitzringe)
Ab 70 erfolgte die Umrüstung (oben bereits geschrieben)
Mit 74er Gussdaten (Modelljahr 75) kann man von "flächendeckend" im Hause GM ausgehen.
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