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Zitat:Original von JR
Hi Andrea,
ist aber halt wie immer mit den Statistiken, kann man so und so auslegen.
Wenn Du GM und Porsche in Deinem obigen Zeitraum in local currency vergleichst, ist der Unterschied bei Null. Also immer schön im Modell bleiben.
Gruß
JR
Lieber JR,
an manchen Tatsachen kommst Du - egal welches Modell Du nimmst - auch nicht vorbei.
Und Porsche ist für mich einer der beständigsten "Performer" in der Branche.
"Studie: Porsche verdient an jedem Auto am meisten
Berlin/Stuttgart (dpa) - Der Stuttgarter Sportwagenhersteller
Porsche verdient an jedem verkauften Auto deutlich mehr als die
anderen Autobauer. Wie die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf eine
Studie des Prognoseinstituts B&D-Forecast berichtete, verdiente
Porsche im Schnitt je Fahrzeug 21 799 Euro vor Steuern. Dies sei neun
mal so viel wie beim Zweitplatzierten BMW. Die Münchner kamen demnach
auf 2475 Euro pro Auto. Nach der Studie lag Toyota bei 1684, Audi bei
1580 Euro und DaimlerChrysler (Mercedes Car Group und Chrysler
gemeinsam) bei 708 Euro. Volkswagen sei auf 332 Euro pro verkauftes
Auto gekommen.
Porsche hatte im Geschäftsjahr 2005/06 fast 97 000 Autos verkauft.
Dabei konnte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking einen Rekordgewinn vor
Steuern von 2,11 Milliarden Euro verbuchen. Dieser war allerdings
auch durch Sonderfaktoren beeinflusst. Porsche gilt seit einigen
Jahren als profitabelster Autobauer der Welt."
Quelle:dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, 21.01.2007
© 2007 dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
manager-magazin.de, 03. Januar 2007, 10:57 Uhr
https://www.manager-magazin.de/unternehm...27,00.html
US-AUTOBAUER
Cruisen in der Krise
Die US-Autobauer stecken tief in der Krise. Einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung KPMG zufolge wird sich daran vorerst auch nichts ändern. Profiteuere der Malaise der Amerikaner sind vor allem chinesische und indische Hersteller.
Hamburg - Die Absatzkrise der amerikanischen Autobauer General Motors , Ford und Chrysler wird nach Einschätzung von Automanagern noch jahrelang weitergehen. 71 Prozent der 150 von der Unternehmensberatung KPMG befragten Topmanager von Automobilherstellern und Zulieferfirmen in Nordamerika, Europa und Asien gehen für die kommenden fünf Jahre von sinkenden Weltmarktanteilen amerikanischer Automarken aus.
Es läuft nicht: Anders als im Film "Fear & Loathing in Las Vegas" wollen Kunden von amerikanischen Autos nichts wissen
Damit haben sich die Aussichten für die US-Konzerne weiter eingetrübt. Bei der Umfrage vor einem Jahr hatten nur 60 Prozent der Befragten sinkende Marktanteile prognostiziert.
Von der Schwäche der Amerikaner dürften nach Meinung der Automanager vor allem chinesische und indische Autobauer profitieren. 79 Prozent der Branchenexperten erwarten, dass Hersteller aus China ihren Weltmarktanteil ausbauen können. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) meint, dass auch indische Automarken im globalen Wettbewerb zulegen werden.
Weniger optimistisch als vor einem Jahr sind die Fachleute dagegen für Hersteller aus Japan und Südkorea. Für europäische Autohersteller sind die Erwartungen der Experten gemischt und lassen keine eindeutige Aussage erkennen. Die US-Konzerne reagieren mit drastischen Sanierungsprogrammen auf die zunehmende asiatische Konkurrenz und bauen ihre Zusammenarbeit mit chinesischen Autobauern aus. Der chinesische Hersteller Chery soll für die US-Tochter Chrysler des deutsch-amerikanischen Konzerns DaimlerChrysler einen Kleinwagen für den Weltmarkt bauen. Chrysler erhofft sich davon einen Einstieg in das Kompaktsegment. Angesichts steigender Benzinpreise greifen auch Autokäufer in den USA immer mehr zu spritsparenden Fahrzeugen, von denen die heimischen Autoriesen GM, Ford und Chrysler zu wenige im Programm haben. Für Chery wäre die Auftragsproduktion ein wichtiger Schritt auf den Weltmarkt.
China profitiert
Auch andere chinesische Autohersteller expandieren. So hat Ford-Partner Jiangling angekündigt, die Zahl seiner Vertragshändler in Europa auf 500 zu erhöhen. Jiangling gehört zu einer Gruppe chinesischer Autobauer, die in den vergangenen Jahren durch die Zusammenarbeit mit westlichen Autokonzernen Erfahrungen gesammelt haben und nun mit erschwinglichen Autos zum Sprung nach Europa und in die USA ansetzen. Wegen der hohen Kraftstoffpreise wird sparsamer Verbrauch immer wichtiger. 89 Prozent der Befragten gingen davon aus, dass die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen und benzinsparenden Modellen deutlich zulegen wird.
Bei der umweltfreundlichen Hybridtechnik kommt neben einem Verbrennungsmotor ein Elektromotor zum Einsatz. Auch auf diesem Feld versuchen die Amerikaner verzweifelt, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Auf der Automobilmesse in Detroit, die am Wochenende beginnt, haben GM, Ford und Chrysler die Chance, neue Stärke zu zeigen, wenn sie neue Modelle und Zukunfts-Studien einem großen Publikum vorstellen.
manager-magazin.de mit Material von reuters
Gruss
Andrea
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Und schon haben wir das Aktienkursmodell wieder verlassen.
Der Rest ist bereits vom Threadersteller zutreffend und unwidersprochen dargestellt worden.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Normalerweise dürfte es nur Herstellern von exklusiven Fahrzeugen möglich sein, ihre Produkte mit derart saftigen Gewinnmargen von über Euro 20'000 für jedes Auto im Markt abzusetzen. Solche Hersteller sind beispielsweise Ferrari, Lamborghini, Aston Martin, die aber nur einen Bruchteil dessen produzieren, was bei Porsche vom Fliessband läuft.
An den Porsches ist nicht viel Exklusives zu entdecken, weder im äusseren Erscheinungsbild noch bei der Innenausstattung, abgesehen davon, dass viel zu viele Porsches produziert werden und auf den Strassen anzutreffen sind, um noch exklusiv zu sein. Wie ist es nun aber möglich, dass derartige Fliessbandprodukte in solchen Stückzahlen mit einer derart übersetzten Gewinnmarge dennoch am Markt gut verkauft werden können ?
Es gibt dafür sicher mehrere Gründe. Ich möchte nur einen davon besonders hervorheben. Porsche gilt als teuer, grundsätzlich als zuverlässig, solide, wertbeständig und alltagstauglich, aber nicht als exklusiv, auch wenn er mit all den Optionen in die Nähe der Preise wirklich exklusiver Fahrzeuge herankommt. Dies ist eine Stärke. Ein Porsche wird, bewusst oder unbewusst, von der Allgemeinheit immer in Verbindung mit dem einstigen Käfer gebracht, der ja auch von demselben Konstrukteur entwickelt wurde. Der Porsche wird wenigstens teilweise einfach als jahrelange, immer ausgeklügerte Entwicklung des Käfers selig wahrgenommen. Dieses Image macht den Porsche sozusagen salonfähig, ungeachtet des Preises.
Einen Porsche kann man als Selbständig-Erwerbender oder als anderweitig Betuchter vor sein eigenes Haus hinstellen, ohne dass sich die Nachbarn oder die Umwelt daran gross stören. Wieviel der mit all den Optionen gekostet hat, weiss ohnehin nur der Kenner. Es ist halt ein Porsche, wohl recht teuer, aber nichts spektakuläres, nichts besonderes, fällt nicht speziell auf, ein Porsche eben. Der Wagen macht keine besondere Publicity, hat zwar seinen Preis, ist aber kein Grund, nicht mehr beim Besitzer zu kaufen, weil der den Bezug zur Realität verloren hat.
Kurzum: Ein Porsche gilt weitverbreitet einfach als noch salonfähig, obwohl er sehr teuer ist.
Würde ein Ferrari oder Aston Martin vor der Garage stehen, eventuell sogar eine Corvette – weil viel seltener zu sehen – wäre eine negativere Publicity und Gerede bei vielen Mitbewohnern vorprogrammiert. Solche Wagen sind einerseits vom Erscheinungsbild als auch vom Seltenheitswert in unseren Breitengraden nicht sehr salonfähig. Der Besitzer mit einem solchen Wagen fällt auf, sprengt den Rahmen des üblichen und noch vertretbaren. Der weiss nicht mehr, was er mit dem Geld machen soll etc., etc.
Ich kenne persönlich den Inhaber des wahrscheinlich grössten Autohändlers in der Ostschweiz mit Spezialisierung auf teure und exklusive Autos. Bei diesem Händler kann man in aller Regel immer zwischen etwa 50 Porsches, einem Dutzend Ferraris, etwa 3-5 Lamborghinis, 2-3 Aston Martins etc., etc., auswählen. Ich habe mich mal eingehend darüber unterhalten, wer in aller Regel in etwa welche Autos kauft. Er hat mir bestätigt, dass eine nicht geringe Zahl der sogenannten sehr gut betuchten Kundschaft einen teuren Porsche mit allen möglichen Optionen vor allem deswegen kauften, weil man mit dem noch überall vorfahren, zuhause vor der Garage abstellen könne und nicht X-Leuten Red und Antwort geben müsse, weshalb man einen solchen Wagen gekauft hätte. Der Heiri, der Hans und der Sepp hätten ja auch einen Porsche, man sei ja beileibe nicht der einzige und falle damit auch nicht gross auf. Die Qualität, die Alltagstauglichkeit, die Werthaltigkeit oder dergleichen spiele bei diesen Leuten in aller Regel nur eine untergeordnete Rolle. Der Wagen werde in der Regel ohnehin nur wenige Tausend km im Jahr gefahren. Rein vom Gefallen her würden noch manche lieber einem exklusiveren Sportwagen ordern, es fehle dann aber der Mut dazu, diesen auch zur Schau zu stellen.
In diese Richtung geht auch eine mir gegenüber gemachte Aussage des Junior-Chefs einer offiziellen Ferrari-Vertretung: Sie glauben nicht, wie viele neue Ferraris von gut situierten Leuten mit Begeisterung gekauft, die Ferraris aber nie nach Hause gefahren werden. Weder in der Nachbarschaft noch am Wohnort dürfen die Leute wissen, dass der X einen Ferrari fährt. Die Käufer kaufen oder mieten eine separate Garage in der nächstgelegenen Stadt oder grossen Ortschaft und machen dann von dort aus ihre Ausfahrten, aber ja nicht dorthin, wo sie wohnen.
Porsche hat es offenbar geschafft, eine stattliche Klientel um sich zu scharen, die bereit ist, viel Geld für relativ wenig Gegenwert auszugeben, nur um damit nicht besonders aufzufallen. Beinahe zu schön, um wahr zu sein.
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Hallo,
nicht das Ihr mich missversteht! Ich finde dass Marketing der Firma Porsche einfach toll. Nicht unbedingt die Produkte, aber wie es ihnen gelingt, für Ihre Produkte so gute Preise zu erzielen.
Meine Z habe ich Ende 05 zugelassen. Das Auto hat mich so überzeugt, dass ich, nach eingehender Betrachtung der Aktienkurse, insbesondere der Marktkapitalisierung des Unternehmens, ein GM Aktienpaket in einer Größe zugelegt habe, dass in etwa der Differenz des Preises der Z und einem in der Leistung vergleichbaren Porsche entspricht. Der Kurs damals:
€ 16,35, heute liegen wir bei € 24,50. Antizyklisch, aber gut.
Hoffentlich kommt noch ein bisschen, schließlich gibts ja irgenwann wieder ein neues Modell
Viele Grüße
Robert
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Noch ein wenig Aktuelles von Porsche und vom Geldverdienen:
Zitat:Porsche überrascht
Vorsteuergewinn verfünffacht
Die Beteiligung an Europas größtem Autohersteller VW hat dem Sportwagenbauer Porsche im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2006/07 (31. Juli) ein Verfünffachung des Gewinns beschert. Mit diesem Polster im Rücken traut sich der seit Jahren weltweit rentabelste Autobauer nun auch im Gesamtjahr zu, den im zurückliegenden Geschäftsjahr eingefahrenen Rekordgewinn vor Steuern nochmals zu überbieten.
Porsche teilte am Freitag vor Beginn seiner Hauptversammlung in Stuttgart mit, angetrieben von Sondereinflüssen durch die Beteiligung an VW sei der Vorsteuergewinn in den Monaten August bis Januar auf 1,45 Mrd. Euro von 277,8 Mio. Euro vor Jahresfrist gesprungen. Allein mit Kurssicherungsgeschäften für die derzeit bei 27,4 Prozent liegende VW-Beteiligung strich Porsche einen Gewinn in dreistelliger Mio.höhe ein. Dazu kam ein Gewinn in Höhe von 520 Mio. durch die Neubewertung des VW-Paktes in den Büchern.
Damit übertraf die Traditionsmarke die Gewinnerwartungen der Analysten deutlich. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg des Vorsteuergewinns auf 425 Mio. Euro gerechnet. "Unter der Voraussetzung ausbleibender Überraschungen bei VW oder beim Kurs der VW-Aktie ist Porsche zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr das Vorjahresergebnis von 2,1 Mrd. Euro übertreffen zu können", stellte das Unternehmen nun in Aussicht. Anfang Dezember hatte sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking noch in Zurückhaltung geübt und ein Wiedererreichen der Vorjahresmarke ausgeschlossen.
Gegenläufig zum Gewinn entwickelten sich bei Porsche in der ersten Geschäftsjahreshälfte Absatz und Umsatz, da die erste Modellgeneration des Geländewagens Cayenne abgelöst wird. Von dem einstigen Verkaufsschlager verkaufte Porsche in den sechs Monaten von August bis Januar nur noch 10.225 Fahrzeuge, ein Absatzeinbruch von knapp 40 Prozent. Das optisch erneuerte und stärker motorisierte Cayenne-Modell soll ab Ende Februar verkauft werden. Über alle Baureihen hinweg sank der Absatz in der ersten Geschäftsjahreshälfte um 5,9 Prozent auf 39.750 Fahrzeuge. Beim Konzernumsatz büßte Porsche 2,9 Prozent auf 3,02 Mrd. Euro ein. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 41.165 verkauften Fahrzeugen und einem Umsatz von 3,23 Mrd. Euro gerechnet.
Quelle: n-tv.de
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Zitat:Allein mit Kurssicherungsgeschäften für die derzeit bei 27,4 Prozent liegende VW-Beteiligung strich Porsche einen Gewinn in dreistelliger Mio.höhe ein. Dazu kam ein Gewinn in Höhe von 520 Mio. durch die Neubewertung des VW-Paktes in den Büchern.
Das sind nach meinem Verständnis also keine Gewinne, die als Münzen in der Kasse klingeln, sondern reine Bilanzkosmetik.
Gruß, Midnight-Cruiser
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Hallo Manfred,
das kommt drauf an: wenn die z.B. auf ihre VW-Beteiligung Optionen schreiben, kommt da auch tatsächlich Geld rein.
Beim zweiten Punkt hast Du Recht, das sind reine Buchgewinne.
Gruß
JR
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