Hallo,
habe das nicht seltene NICHTSTARTSYNDROM bei längerer Standzeit Hab auch schon einiges im Forum gefunden. Bitte um Aufklärung bezüglich meinem Vergaser!! Nach einigen gescheiterten Versuchen habe ich heute wie im Forum beschrieben etwas Treibstoff in die Schwimmerkammern gefüllt..........breites Grinsen.....die Vette springt direkt an und läuft wie ne EINS! Der Tag ist gerettet!!! Läuft sogar besser als normal (denk mal da muss ich auch noch einiges prüfen)
Gelernter Karosseriebauer......Newbie im Forum und am Motor Please HELP!
Kann ich den Treibstoff auch in das Röhrchen mit der schwarzen Kappe spritzen?
Thanks4help!!
Hallo dagegen
Erstmal willkommen im Forum des guten Geschmak´s
Wo hast du eigendlich den Sprit eingefüllt genau? Oben im Vergaser in das kleine Röhrchen?
Wofür das Röhrchen mit der schwarzen Kappe ist weiß ich leider auch nicht
Mit freundlichen Grüßen Stephan [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]
so wie es aussieht, könnte es ein Quadrajet sein. An deiner Stelle würde
ich den Vergaser mal mit einem Dichtsatz auf Vordermann bringen.
Die Dichtsätze gibts bei den üblichen Verdächtigen für schmales Geld zu kaufen.
Innerlich ist er bestimmt auch etwas versifft. Also: Runter mit dem Ding...
den Deckel runterschrauben und alles sauber putzen. Das wirkt Wunder.
Alternativ könntest Du auch einen Edelbrock oder so draufschrauben.
Viel Erfolg beim schrauben.....
Gruß
Martin
Ihr seid ja nur neidisch, weil diese leisen seltsamen Stimmen nur zu mir sprechen
Hört sich auf jeden Falll an, als ob der Sprit der Schwimmerkammern verloren geht bei längeren Standzeiten.
Aber sogar dann sollte die Vette nach mehmaligem Durchdrehen starten, da die Spritpumpe doch erhebliche Fördermengen bewältigen kann, wenn alles in Ordnung ist.
Also auf jeden Fall etwaige Spritfilter prüfen und wenn der Sprit in den Kammern leer ist, auch den Vergaser, wie bereits beschrieben , neu dichten.
Gibt es dieses Phänomen allerdings auch nach längerer Fahrt, abstellen des Motors und nach 10 Minuten ( oder so ) kein Starten mehr, so verdampft der Sprit durch Hitzeübertragung der Spinne, es bilden sich Luftbläschen und alles funzt irgendwie nicht mehr.
Da hilft es, eine dickere Dichtung oder besser, ein Distanzstück zwischen Versager und Spinne zu bauen.
Auch sollte ein Blick in den Sprittank getätigt werden. Manchmal liegt dort soviel Rost herum, dass die Rostplättchen den Spriteingang zulegen und/oder die Filter/Pumpe verstopfen.
Wenn man mit etwas Logik sich herantastet, sollte der Fehler schnell eingekreist sein.
Viel Glück. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Wesch, Gibt es dieses Phänomen allerdings auch nach längerer Fahrt, abstellen des Motors und nach 10 Minuten ( oder so ) kein Starten mehr, so verdampft der Sprit durch Hitzeübertragung der Spinne, es bilden sich Luftbläschen und alles funzt irgendwie nicht mehr.
Da hilft es, eine dickere Dichtung oder besser, ein Distanzstück zwischen Versager und Spinne zu bauen.
Dazu passt sicherlich auch noch dass die Vette wohl Startet aber nach 2-3 Minuten abstirbt. Wenn der Motor vorher richtig warm ist. Oder??
Frage, wo bekomme ich so ein Distanzstück, passt das ganz dann auch noch unter die Motorhaube?
Sorry, Dagegen wenn ich mich in deine Vergaser - Sorgen reinquatsche.....
jap, hab den Sprit oben in das schwarze Röhrchen gefüllt
Martin:
jap, ist ein Quadrajet obwohl mir der Wagen als (....650 Edelbrock....hohe Ansaugspinne...etc. verkauft wurde)
Die Startprobleme hab ich nur wenn die Vette länger als 2 Tage steht. Normal ist sie dann schon irgendwann angesprungen, aber diesma stand sie länger (Unterboden konserviert, etc.) Hab sogar nach längerem....bis unglaublich langem Orgeln keinen Sprit im Motor (trockene Kerzen).
Zukünftig werde ich mir jedoch die Orgelkonzerte sparen und nach längerer Standzeit einfach etwas Sprit in die Schwimmerkammern füllen
Wollte mich im Winter um den Vergaser kümmern.....mit Kit und Zeit
Günther:
mein Startproblem scheint auch mit der Pumpe zu tun zu haben, da ich wirklich lange georgelt habe und nichts weiter gegangen ist. Allerdings muss ich zugeben, ich finde den Benzinfilter nicht.......hab gestern gesucht und aufgegeben. Das wäre mal die erste Adresse Bitte noch um weitere Tipps Wenn ich nach längerer Fahrt den Motor abstelle springt die Vette an wie ne EINS, ich denke das Wärmeproblem hab ich nicht. Aber denn Tipp mit dem Tank werd ich verfolgen
Miggu:
kein Thema wir verfolgen ja das gleiche Ziel
an Alle:
glatte EINS für s Forum THANKS4HELP!!!
Weiß jemand welche Funktion das Röhrchen mit der schwarzen Kappe hat?
Vermutlich hast du keinen extra Filter in der Benzinleitung, sondern nur den, der im Vergasereingang (Zugang, wenn man die Benzinleitung an der großen 1"-Mutter abschraubt) sitzt. Reich aus, sollte aber regelmäßig (ca. alle 2000km) gewechselt werden. Ersatz gibt es bei http://www.kts.de.
Ich würde aber mal dringend die Pumpe prüfen und im Zweifel erneuern - wenn die Membrane einen Riß hat, läuft Benzin in die Ölwanne und verdünnt Dir Dein Öl.
Für neue Pumpe am besten mit der alten zu einem Händler gehen oder Foto als Muster schicken - es gibt da etliche Varianten.
den Filter am Vergaser möchte ich in jedem Fall erneuern, danke für den Tipp wer weiß wann der das letzte mal erneuert wurde. Die Pumpe hab ich heute mal gesichtet und fotographiert.
Was ich gerne noch wissen würde:
1) wie funktioniert die mech. Benzinpumpe?
2) wie teste ich die Pumpe auf Funktion? Wenn ich sie demontiere, muss ich dann das Öl vorher ablassen? Welcher der drei Schläuche bedeutet was (Zulauf, Ablauf, Rücklauf?)
So wie die verbaut ist, sieht das nach nem Haufen Arbeit aus:(
3) sollte die Pumpe defekt sein und durch den Membran Sprit ins Öl laufen, wie finde ich heraus ob ich Sprit im Öl habe?
Also ich weiß auch nicht welcher schlauch wofür ist aber der Logik nach müßte der
ummantelte Schlauch der Druckschlauch sein Der zum Vergaser geht). Der dicke Gummischlauch kommt bestimmt vom Tank (wegen der Menge)
und der dünne Schlauch geht zurück in den Tank.
So könnte ich mir das vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen Stephan [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]
Hier wie ich testen würde, ob die Pumpe ihren Dienmst noch tut.
Spritschlauch zum Versager abmachen und ne Druckuhr anhängen. Sollte um die 7 PSI , also etwa 1/2 Bar drücken. Dann noch den Schlauch in nen Behälter halten und mal durchorgeln. Da sollte schon Sprit laufen, also nicht nur sabbeln.
Wenn die Pumpe 1/2 Bar Druck bringt, ist die Membrane nicht kaputt.
Sprit im Oel kann man durch riechen am Ventieldeckel-Oelfüllstutzen erriechen. ( Sniff test ).
Ne schwache Pumpe erklärt allerdings immer noch nicht, warum kein Sprit in den Kammern ist nach Standzeiten.
MfG. Günther
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Hab auch schon einiges im Forum gefunden. Bitte um Aufklärung bezüglich meinem Vergaser!! Nach einigen gescheiterten Versuchen habe ich heute wie im Forum beschrieben etwas Treibstoff in die Schwimmerkammern gefüllt..........breites Grinsen.....die Vette springt direkt an und läuft wie ne EINS! Der Tag ist gerettet!!! Läuft sogar besser als normal (denk mal da muss ich auch noch einiges prüfen
THANKS4HELP!!!
