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Hallo ICE-T. Lasse den Schriftzug immer durchlaufen,bevor ich starte. Soviel Zeit muß eben sein. Ist trotzdem passiert. Zumindest bin ich nicht der einzige dem das passiert. Gruß Maik.
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Hallo,
wo steht daß man den Schritzug erst abwarten soll/muß? Hab das bis jetzt noch nie gemacht und auch noch keine Probleme damit (toitoitoi..) Wäre ja noch schöner, jedes mal ewig zu warten bis der Schriftzug vorbei ist.
Auch habe ich meine Anzeige auf englisch umgestellt, nachdem die deutsche Übersetzung endweder grauenvoll abgekürzt ist oder einfach nur lustig klingt. Ist meine Meinung nach aussagekräftiger.
Und dieser Beitrag hat mich in meiner Meinung wieder bestärkt. Ich habe ja auch schon den Brief bekommen, das meine Vette wg. dem Lenkradschloß-Problem umprogrammiert werden müsse. Aber komischweise tritt dieses Problem dann erst auf, wenn man was dran gemacht hat.
Oder bin ich da ganz falsch?
Grüße,
Chriss
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Einfach nur locker bleiben!
Ihr hört ja auch nicht drauf, wenn Eure Frau, Kinder, Kollegen, Freunde mal Blödsinn reden.
Solange das nicht oft und/oder reproduzierbar vorkommt, noch nicht mal ignorieren.
Wenn ich auf jede Meldung, die mir meine C5en bisher angezeigt haben, immer sofort reagiert hätte, wäre ich wahrscheinlich schon wahnsinnig geworden.
BTW, die in diesem Thread besprochene Meldung habe ich vor drei Wochen auch zum erstenmal im Streifenhörnchen gesehen.
mit pragmatischem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Hi,
ich warte fast nie die lange Prozedur ab...werde ich mal teste...thanx!
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Ja, ist halt so ne Sache ob es wirklich was bringt. Einige mechanische Teile laufen, während der "Corvette by Chevrolet" Schriftzug übers DIC läuft, hörbar ab. Laut Service Manual dauert es bis zu 2 Sekunden bis sich alle Motörchen und Schalterchen eingefahren haben.
Ich persönlich lasse auch erst die Anzeigen den kompletten Check durchlaufen bevor ich starte. Obs was bringt oder nicht ??? Wer weiß das schon. Never change a running System, und ich hatte bei meiner 97er noch keine solche Probleme . . . Also werd ichs weiter so machen
Grüße
Jochen
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Hallo !
Wenn ich die Beiträge so überfliege muss ich froh sein - meine C5 macht diesbezüglich keinerlei Mätzchen. Ich kann mich an nur 2 Fehlermeldungen erinnern und die hatten ihre Berechtigung. Übrigens bin ich auch ein "Langsamstarter", d.h. ich warte ab bis das Gezappel und Gefunzel vorbei ist bevor ich die Pferde wecke.
... sorgenfreie (auf Holz klopfende) Grüße aus A, Erwin
PS.: ... auf Holz klopfen (3x) - ein alter Brauch (auch Spruch) um eine gerade gelobte Situation (oder Zustand) positiv aufrecht zu erhalten. Manche Witzbolde klopfen sich - mangels echtem Holzes - an den eigenen Kopf, besonders freche Zeitgenossen beklopfen den Kopf ihres Gegenübers.
Man kann ein Auto nicht behandeln wie einen Menschen - ein Auto braucht Liebe .... (Walter Röhrl)
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wenn ich das so lese dann fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt das weniger im Bereich Elektronik durchaus mehr an Zuverlässigkeit sein kann. Da ich meine Vette gerne, so wie auch meine anderen Fahrzeuge, die mir ans Herz gewachsen sind sehr lange fahren möchte, habe ich schon so meine Bedenken was wohl in 10, 15 oder 20 Jahren so ablaufen wird. Erschwerden kommt dann wahrscheinlich noch die schlechter werdende Ersatzteilversorgung hinzu. Das bringt mich zum Punkt. Wäre es möglich einen Teil der Computermimik abzuschalten, bzw zu überbrücken? Die meisten Gimmiks brauche ich nicht.
Was braucht die Maschine um einfach nur zu starten, ihren Brennstoff in Vortrieb zu verwandeln? Die Grundkonzeption ist ja eher konservativ und hat wenig Ansprüche an Regelkreise. Bei BMW (Doppel VANOS etc) oder auch anderen Herstellern sind da sicher schon mehr Rechner nötig um den Motor auf Trab zu bringen. Traue diesen kleinen Schaltkreisen nie über den Weg. Feuchtigkeit, Vibrationen und Spannungsspitzen sind auf Dauer tödlich für Kontakte und Steuergeräte. Auch das ein Grund warum ich an meinem 10 Jahre alten Landrover hänge. Der funzt noch weitgehend ohne die kleinen Helferlein. Wenn ich mir da so den neuen Discovery ansehe mit seinem computergesteuerten Fahrwerk das auch noch in die Getriebe- Gaspedal- und Motorsteuerung eingebunden ist, wird mir speiübel In das eigentliche Einsatzgebiet eines solchen Fahrzeuges (abseits der Pisten und der Zivilisation), würde ich mich nicht begeben wollen.
Warte eigentlich nur darauf bis die Marketingstrategen auf den Trichter kommen das eine Reduzierung der Elektronik verkaufsfördernd sein könnte. Nach dem Motto:" Haben bei unserem neuen Modell die Elektronik um 30 % reduziert und dadurch eine Steigerung der Zuverlässigkeit um 100 % erreicht."
Wie sieht es denn eigentlich bei den C4 Modellen aus? Die hatten ja auch schon so einiges an "Mäusekino " zu bieten. Gab oder gibt es da im Laufe der Jahre Probleme??
Gruß
Knut
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Zitat:Wäre es möglich einen Teil der Computermimik abzuschalten, bzw zu überbrücken? Die meisten Gimmiks brauche ich nicht.
Oh ja Knut, vieles ist gerade wegen der Elektronik recht einfach auszuschalten. Angefangen von der lästigen AIR Pump die oft den P1416 bringt über CAGS bis zum Lenkradschloss Bypass ist alles drinn.
Bei neueren Modellen (ab 2001) soll man sogar die TPMs abschalten können (kenne allerdings keinen der es wirklich gemacht hat).
Mit den modernen Diagnose Tools LS1Edit & HPTuners lässt sich so ziemlich alles einstellen und auch deaktivieren.
Grüße
Jochen
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Hallo Knut,
also ich wäre da nicht ganz so skeptisch der Elektronik gegenüber.
* Die meißten Helferlein sind doch eher nützlich bis wichtig, als überflüssig.
Denke nur mal an: Motoreinspritzung, Zündung, Airbag, ABS, Traktion, Active Handling, ...
Ohne Elektronik wäre es nicht möglich, daß Du solche Leistungen mit so wenig Schadstoffen hast. Dann bräuchtest Du wieder nen Vergaser und bei dem Wort AU bekommst Du Panikattacken.
Die ganze Technik erleichtert Dir erheblich das Fahren mit Deinem Fahrzeug.
Oder möchtest Du Deine Fenster wieder per Hand runterkurbeln. Ich finde nen Knopfdruck schon einfacher.
* Und Du würdest Dich wahrscheinlich wundern, wieviel Elektronik in Deinem "alten" Landrover steckt. Und ehrlich gesagt zwischen 1995 und C5 Anfang (97) ist nicht wirklich ein rießen Unterschied. Ich denke, wenn Du nicht auf Elektronik stehst, brauchst Du einen Wagen ungefähr < 1975.
* Da die meisten Helferlein in der Zentralen Steuereinheit sitzen, macht eine Abschaltung einzelner keinen Sinn. Daß bei der Elektonik wesetlich mehr kaputt geht ist auch nicht wahr. Es können sich genauso gut Kabel von NICHT-elektronischen Geräten durch Vibrationen lösen (z.B. Scheinwerfer, und und und...)
* Ein Problem ist allerdings der Flash Speicher in den Fahrzeugen. Da diese - mit der heutigen Technik - unweigerlich kaputt gehen, muß man diese sicherlich irgendwann mal erneuern. In der Zukunft wird es sicher Nachbauten und Alternativen geben und in einem Service Manual sowas in etwa stehen:
10 Jahres Inspektion: Ölwechsel, Zündkerzen wechseln, Steuergerät updaten, ...
* Zu der Frage:
Zitat:Was braucht die Maschine um einfach nur zu starten, ihren Brennstoff in Vortrieb zu verwandeln? Die Grundkonzeption ist ja eher konservativ und hat wenig Ansprüche an Regelkreise.
Meiner meinung nach: Ohne größere Umbauten und den damit verbundenen Nachteile, wird es ohne Elektronik nicht möglich sein die Kiste anzuwerfen, da eben für den Großteil der Abläufe am und im Moter eben die Elektronik zuständig ist. Das Grundkonzept ist zwar einfach, aber die ganzen externen Abläufe ganz und gar nicht. Auch bei der C5 nicht! Wobei auch andere Motoren (bis auf wenige Außnahmen) nicht wirklich viel komplizierterter sind als ein LS1 und Co.
Wobei man auch sehen muß, daß heut zu Tage 40% der Pannen Elektronikprobleme sind. Dabei ist eine Reduzierung der Elektronik sicherlich der falsche Weg (Rückschritt). Es muß eher etwas unternommen werden, damit die Technik zuverlässiger und robuster wird.
Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege...
*Technische* Grüße,
Chriss
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Hallo Chriss,
sicher ist nicht jede Panne durch die Elektronik verursacht. Aber die Probleme die insbesondere so innovative Firmen wie Daimler oder BMW mit ihren Fahrzeugen haben sprechen hier sicher eine deutliche Sprache. In der Oldtimerszene macht man sich schon lange Gedanken was mit Fahrzeugen von Heute mal passiert wenn Steuergeräte entzwei sind etc. Die Autofirmen produzieren diese Teile in der Regel nicht selbst, und wie schnell eine Firma mal insovent und damit vom Markt ist sehen wir jeden Tag. Was ist also wenn ich nach 15 oder 20 Jahren ein Teil xy brauche, von dem außer der Funktion nichts bekannt ist, keine Baupläne nichts? Sicher hat mein Landy auch schon einiges an Elektronik, aber die Lebenswichtigen Dinge (Einspritzung, Getriebe und Antrieb) sind rein mechanisch. Und das ABS schalte ich im Gelände immer aus!!
Vor der Corvette war und bin ich noch von der Lotus Elise fasziniert. Kein ABS, kein ASR keine Fensterheber, nix Servolenkung Autofahren pur ohne Filter . Leider konnte ich dieses kleine Luder nicht gebrauchen da Menschen ab 1,85m Körperlänge nur unter extremen Verrenkungen in die Kiste kommen, zumindest wenn das Dach drauf ist.
Die Corvette ist sicher eher im Bereich eines GT zu sehen. Trotzdem fände ich es interessant mal eine C5 zu fahren die bis auf das absolut notwendige reduziert wurde. Wozu ich auch das Gewicht zähle!! Das ASR schalte ich auf kurvigen Landstrassen eigentlich immer aus.
Sicher hast Du recht das es nicht an der Elektronik per se liegt. Die Zuverlässigkeit muss erhöht werden. Um das aber zu 100% zu realisieren wird man enorme Kosten haben. Es müssten Redundante Systeme eingebaut werden ähnlich wie in der Luftfahrt. Dazu würde auch eine Produktion nach den Verfahren der Luftfahrtindustrie gehören, ebenso wie die penible Wartung der Komponenten. Wie war doch der Spruch? "Nichts ist unmöglich"
Ich rede ja nicht davon ganz ohne elektronische Regelungen auszukommen. Aber Dinge die man mechanisch oder hydraulisch gut regeln kann sollte man auch nicht auf Biegen und Brechen zu verändern suchen. Die Probleme welche Mercedes mit seiner SBC Bremse hat sind nur beispielhaft dafür. Aber der Markt bekommt was der Markt will oder was man ihm sagt das er braucht.
Und natürlich müssen auch Geländewagen oder A-Klasse mit hohem Schwerpunkt so gezügelt werden damit sie bei Spurwechseln nicht umkippen. Woher soll der Fahrer auch wissen das langer Federweg und hoher Schwerpunkt bei heftigen Manövern zum Kippen führen können. Wenn es dann passiert hat natürlich der Hersteller Schuld. Siehe Audi TT!!
Die Kiste hat nix anderes gemacht als das was ein guter Sportwagen tun soll. Wenn ich in der Kurve etwas plötzlich von Gas gehe dann kommt das Heck. Zusammen mit dem kurzen Radstand kann es dann schon mal prickelnd werden. Fast alle Unfälle mit Fahrzeugen der ersten Serie geschahen in schnellen Autobahnkurven wenn die Fahrer plötzlich vom Gas gingen. Aber das ist ja alles nicht Thema hier.
Falls irgendein Forumsmitglied so eine gechoppte C5 in der Garage hat würde ich die gerne mal sehen oder sogar fahren. Muss ein Traum sein.
Mit elektronikfreiem Gruß
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