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Da hast Du natürlich recht, könnte man jetzt intensiv weiter diskutieren.
Grundlegend geht es, wie fast immer wo weltweit große Entscheidungen getroffen werden, um Geld.
Vielleicht nimmst Du das mal als Beispiel:
Olympische Antidopingkontrolle und China😉
Ich werde mich zu diesem Thema an keiner Diskussion mehr beteiligen, hab wichtigeres zu tun. 😊
Ciao, Peter
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08.11.2024, 21:12
Habe heut auch Mitteilung von meiner Versicherung für meinen Daily erhalten.
Ist ein Ford Kuga, Bj 2018, Vollkasko 500€/ Teilkasko 150€, mit SF32 und 25tkm Fahrleistung......
Beitragserhöhung für 2025 um sagenhafte 50% !
Hatte natürlich keinen Unfall oder sonstiges, ist somit normale Preiserhöhung.
Zur Corvette und Camaro hab ich noch nichts erhalten, sind Saisonfahrzeuge......mal sehen.
Mit meinem Ford Kuga werde ich zu der Huk gehen, habs heut mit Online Rechner berechnet, dort bekomme ich für nächstes Jahr 2025 zu gleichen Konditionen den Wagen fast für den gleichen Beitrag versichert, den ich für dieses Jahr 2024 beim derzeitigen Versicherer bezahlt habe........
Antrag an Huk ging soeben raus ..... ;-)
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Meine Oldtimer bleiben gleich, mein Camper wurde erheblich teurer.
Dank eines gute Versicherungsmann aus unseren Reihen, bleibt alles beim alten 😉
Beim Daily Cabrio warte ich noch auf Rückmeldung.
Cu.Ulli
Berühmt zu sein auf Facebook ist genauso wie reich zu sein bei Monopoly.
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Ich kann nur jedem empfehlen statt zur HUK Coburg gleich zur HUK24 zu wechseln,wenn es ums Sparen geht.Service ist bei beiden gleich schlecht und die HUK erhöht auch fleißig ihre Preise Jahr um Jahr. Die HUK24 ist oft nochmal 20% günstiger, leider nicht für alle Fahrzeuge verfügbar.
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Hallo zusammen
Ist schon erschreckend, hab jetzt mal die Unterlagen durchgeschaut.
Meine C7 Z06 Saison 3-10 ist von 716 Euro auf 944 Euro gestiegen.
Haftpflicht macht gerade mal 57 Euro aus, der Rest ist Kasko.
Bei den restlichen Fahrzeugen auch gute Steigerungen, aber nicht ganz
so extrem wie hier.
Gruß
Thomas
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21.11.2024, 00:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2024, 00:07 von thocar.)
Mein Wohnmobil wurde von meinen Makler (ESW Schwenger - Womospezialist seit 50 Jahren) zu einer Tochtergesellschaft der Gothaer umgedeckt, weil HDI um 60% erhöht hat.
Ich zahl jetzt ca. 100,- mehr, dafür hat der neue Vertrag deutlich bessere Leistungen (z.B. keinerlei Altersbeschränkung, keine Kilometerbegrenzung, die dreifache Summe bei Tierbiss, Fehlbetankung, höhere Abschleppkosten beim Schutzbrief, …)
Zahle jetzt für das 4 Jahre alte Wohnmobil mit NP von 83.000,- 660,- HP und VK im Jahr. Damit kann ich leben.
Restliche Flotte (Firma und privat) bei der Allianz noch keine Info.
Gruß Thomas
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(02.11.2024, 19:07)oll-doll schrieb: Für den Mustang MJ 2019 ist die Prämie seit 10/2022, und lt. neuer Rechnung (auch bei Matthias = Schilling & Wendt) weiterhin bis mind. 10/2025 konstant, was ich sehr erfreulich finde. Für die C3 (bei Matthias) und für drei andere Verbrenner (HUK24) warte ich noch auf die Rechnungen.
Die Regionalklasse für die Voll- und die Teilkasko wird sich lt. ADAC-Tabelle jedenfalls für mich als Duisburger ändern; bei Voll um 1 Zähler hoch (auf 6 von 9), bei Teil um 1 Zähler runter (auf 5 von 16). In der Haftpflicht bleibt es bei 10 von 12.
Gruß Reiner
Von der HUK 24 habe ich jetzt für meinen BMW 728i und den Fiat Punto Grande die 2025er Rechnungen erhalten. BMW um 20% teurer, Fiat um 12,7%. Ich habe die jährliche km-Leistung den inzwischen geänderten Realitäten angepasst mit folgendem Ergebnis:
BMW von 10.000 km auf 5.000 km / Reduktion des Anstiegs von 20% auf 4,2% / 2025er Prämie von 844,48 € auf 734,01 €
Fiat von 8.000 km auf 6.000 km / Reduktion des Anstiegs von 12,7% auf 1,2% / 2025er Prämie von 458,39 € auf 411,80 €
Für die C3 kommt die Rechnung wohl kurz vor Weihnachten, für die YAMAHA FJR 1300 erst 06/2025.
Der Blick auf die km-Leistung könnte sicher auch vielen anderen Geld einsparen.
Gruß Reiner
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21.11.2024, 02:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2024, 02:54 von Gelber Bengel.)
Ohne Deine Handlungsweise als nicht vergleichbar zu bezeichnen kann man Dein Umswitchen der Versicherungsbedingungen trotzdem nicht als repräsentativ ansehen. Du beschneidest Deine Leistungen, um die immense Erhöhung abzumildern.
Preissteigerungen zwischen 10 bis 80 Prozent sind ohne konkrete Begründungen ein mehr als kräftiger Schluck aus der Pulle. Wenn ich meinen Mietern für das nächste Jahr einen solchen Zettel auf den Tisch legen würde, dürfte ich das erstens rechtlich nicht und zweitens wäre ich sowohl für mich selbst und auch die Betroffenen moralisch mehr als fraglich und an der Grenze zum Wucher. Bei Fernseh- und Rundfunkgebühren muss das Bundesverfassungsgericht über 0,58 Euro Steigerung entscheiden. Beim Grundbedürfniss der Mobilität gibt's da anscheinend kein Regulativ. Obwohl aufgrund der jetzt erfolgten Preissteigerungen eben nicht Wenige ihre automobile Mobilität aufgeben müssen, weil finanziell einfach nicht mehr stemmbar. Ich bin da bestimmt kein Apostel, aber die jetzige Anhebung halte ich abseits der sicherlich real bestehenden Mehrkosten der Versicherer in vielen Bereichen für absolut überzogen und beinhaltet in meinen Augen schon ein gehöriges Polster für das nächste und übernächste Versicherungsjahr. Und das lediglich auf Basis von unbewiesenen Wagnisprognosen.
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Naja, die massiven Preissteigerungen im Kfz-Sektor hinterlassen auch bei den Versicherungen ihre Spuren.
Habe jetzt z.B. gelesen, dass bei den Porsche-Modellen mit Sensoren hinter der Stoßstange von Porsche für Nachlackierungen nur eine Freigabe gegeben wird, wenn die Lackdicke kleiner als 150 µ ist - das ist nicht darzustellen.
Ergo verbleibt beim kleinsten Rempler nur die Alternative des Teiletauschs.
Dazu immer mehr Tausch von kompletten Baugruppen anstatt Reparaturen, das alles hinterlässt deutliche Spuren in den Reparaturrechnungen bei Teil- und Vollkasko.
Ich bin nur froh, dass über 75% meines Fuhrparks mittlerweile mit Young- und Oldtimertarifen versichert sind, die von derartigen Erhöhungen nicht betroffen sind.
Endziel hier ist schlichtweg, die 100% zu erreichen.
Gruß
JR
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2024, 12:39 von Gelber Bengel.)
Dein Beispiel mit den Stoßfängern kann ich leidvoll bestätigen, das trifft schon auf meinen W221 Mercedes aus 2006 zu. Dort hatte man sich beim Vormopf für die unsichtbare Variante mit 2 Sendeeinheiten zu je 800 Euro vorne und hinten entschieden, aus rein optischen Gründen. Wird an denen lackiert und man trifft mit Schleifen und Lackieren nicht die werkseitig vorgegebene Schichtstärke, reagieren die Sensoren mit dauernden Fehlmeldungen und damit gekoppelt fällt auch die Distronic aus. Beim nächsten Mopf wurden dann ganz flott wieder normale Sensoren verbaut. Beim 8er BMW aus 2020 aufwärts genau das Gleiche. Laut Hersteller ist ein Lackieren der Stoßfänger generell verboten. Diese herstellerbedingten Eskapaden treiben natürlich die Beiträge nach oben. Meine gebrauchte E Klasse aus 2020 bekam ich gerade erst mit Sonderanfrage in der HV der Versicherung unter. Volumenmodell mit hohem Wagnis wegen der vielen, häufig kostenintensiv genutzten AMG's einer bestimmten Klientel.
Die jetzigen Preissteigerungen resultieren für mich jedoch hauptsächlich aus 2 Komponenten. Marketinggründe mit dem Ansinnen der Gewinnmaximierung und den gestiegenen Reparaturkosten. Weiterhin sind mittlerweile Wagnisse inkludiert, die es früher einfach nicht gab wie Wertminderung bei der Kasko, eine Parkplatzversicherung für Türrempler bis 500 Euro usw. Häufig eben auch Umfänge, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Das muss dann einfach mitbezahlt werden.
Nach mir zugtragenen Informationen richten sich Straßenverkehrs- und Ordnungämter für nächstes Jahr auf eine Welle von unversichert fahrenden Fahrzeugen ein, die man im ruhenden Verkehr dann zwangsentsiegeln und stilllegen muss. Wer schon einmal das "Vergnügen" hatte, mit einem unversicherten Fahrzeug, womöglich ohne eigene Kasko, unverschuldet zu kollidieren, wird sich bedanken.
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