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Da könnt ihr dann Mc Gyver einkaufen schicken. ... aber erst wird heile gemacht ... falls überhaupt was kaputt geht
In memory of Fischi55 und MadTom 10.2008
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Habe doch eure HIRN STRÖME angeregt
war nicht böse gemeint
Gruss Helmut
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Liebe Anke,
natürlich nehme ich auch zumindest ein paar nützliche Werkzeuge mit. Schraubendreher, Seitenschneider und Co. Die Grubenlichter kann ich auch am Körper tragen.
Gruß Günter
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So weit off topic ist das doch gar nicht.
Bevor 5 Vetten einer Gruppe alle die gleichen Teile an Bord haben, macht es doch tatsächlich Sinn, das Ganze aufgeteilt etwas umfänglicher zu gestalten.
Das Teil, welches der Einzelne im Alarmfall braucht, hat er doch sowieso selber nicht an Bord. ... da sind wir wieder bei Murphys Gesetz.
Beim Campen nimmt zwar auch jeder seine Zahnbürste aber nur einer nen Fön für alle mit. ... ok, der Vergleich hinkt ein kleines bischen.
In memory of Fischi55 und MadTom 10.2008
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Setzt aber auch vorraus, das alle immer nur in der Gruppe unterwegs sind.
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Hermann,
für mich persönlich ist immer wichtig, dass ich alles erdenkliche und notwendige Werkzeug erst einmal hinten in der Vette verstaut habe.
Über die Jahre während der meist doch sehr langen Fahrten (meist am Wochenende) die wir in einer Gruppe mit mehreren Corvetten aller Baujahre bis hin zu Dolomitentouren machten, hat sich ein "Grundstock" an Ersatzteilen ebenfalls im Kofferraum angefunden.
Erst sind einmal die eigenen C5-Verschleißteile (Wasserschläuche, Riemen, Bremsklötze u. Bremsschläuche, Kerzen, u.s.w.) zu nennen und wozu sich über die Jahre universale Teile wie Schellenband, Klebebänder, Sicherungen und Elekrokleinmaterial, Dichtungsmittel u.s.w. dazu gesellten.
Für meine eigene Vette habe ich dieses "Gott sei Dank" noch nie gebraucht!
Aber andere (letztes Jahr wurde ein vorderer Bremsschlauch an einer C6 eines Freundes in Italien benötigt) profitieren mehr oder weniger regelmäßig davon, das deren Wochenendfreude nicht mit den gelben Engeln endet und das ganze Wochenende oder die Ausfahrt weiterhin genießen können.
Da mein eigener C5 Motor mittlerweile eine recht hohe Laufleistung (die Ventilfedern sind mittlerweile alle ersetzt worden, so das eine weitere Reparatur am offenen Herzen irgendwo unterwegs hoffentlich auch nicht mehr ansteht) hat und ich als nächstes eine undichte Wasserpumpe erwarte, fährt die inzwischen auch hinten in der mittleren Aussparung mit.
Sicher ist sicher. Aber wie ich so mein Glück kenne, geht die nie kaputt und jemand anders braucht die irgendwann. Aber was soll´s.
Also seht Ihr, dass ich versuche einigermaßen vorbereitet die doch meist längeren Fahrten mit der C5 einigermaßen entspannt anzugehen.
Mein Rat ist ganz einfach, einigen Stauraum (bei der C3 war es die Reserveradmulde, wo anstatt der doch überalterten Notrades ein Reifenreparatursatz und eingeschweißte Ersatzteile mitfuhren) für Werkzeug und nötiger Ersatzteile zu nutzen. Das beruhigt ungemein, selbst, wenn man selbst nicht schrauben und reparieren kann. Die Kollegen sind doch auch meist mit bei den Ausfahrten dabei, richtig?
Für alle hier eine Stressfreie und Sorgenlose Saison, wo immer es auch hingehen soll.
Gruß
Friedel
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Hi Friedel,
Du bist ja über die Jahre auch ein Profi auf dem Gebiet geworden. Danke nochmals für Deine Unterstützung in Suhl letztes Jahr, als mein Wasserthermostatgehäuse undicht war.
Dieser Vorfall und die Panne auf der Süd-Sauerland-Tour haben mich bewogen, letztes Jahr im Sommer meine Pannen- und Reparaturausrüstung zu komplettieren.
Greets
Hermann
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Hallo Leute
Ich finde die Tips echt super, hab mir von allen Beiträgen nun eine Liste erstellt.
Da meine Lady ( hoffentlich) bald mal bei mir eintreffen sollte und ich bis zur ersten grösseren Ausfahrt warscheinlich noch nicht erkennen kann welche "Problemchen" eintreffen könnten, ist die das für mich sicherlich mal ein wenig Sicherheit mehr, falls was sein sollte unterwegs.
Ich hab zwar absolut keinen blassen schimmer wie ich etwas reparieren könnte aber es würde mich ärgern wenn eine Panne ist und die Pannen/Abschlepp- Profis dann genau das benötigte Werkzeug/Ersatzteil nicht haben oder auftreiben können.
Natürlich ist es unmöglich alles dabei zu haben aber den Kleinkram aus dieser Liste werde ich mir auf jeden Fall zulegen.
Danke an alle die hier ihre Erfahrungen und Tips gepostet haben. Für mich ist es alls Neulig sehr hilfreich
Gruss aus der Schweiz
Isa
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ich habe übrigens die Erfahrung machen müssen, dass die "Profi-Pannenhelfer" in gelb zum (großen) Teil mit der alten Technik restlos überfordert zu sein scheinen.
Kein Zündkerzenschüssel und keine Zündlichtpistole im Pannenhilfemobil, dafür aber alle Arten von Diagnosesteckern und Fehlerauslesegeräten - nur, die kann man leider bei unseren Oldtimern nicht anstöpseln
Es ist also vielleicht von Vorteil, gleich bei der Anforderung der Pannenhilfe darauf zu verweisen, dass ein mit Oldtimern erfahrener Mitarbeiter hilfreich wäre.
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
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