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- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Wenn Du mir nicht glaubst (finde ich schon dreist ), dann hier die Originale:
C6 2008 Manual in englisch:
C6 2009 Manual in deutsch:
Eine notarielle Beglaubigung der Kopien wirst Du hoffentlich nicht auch noch haben wollen.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Vielen Dank !
Du weißt ja, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle..... . Außerdem sind wir alle jetzt um die Erkenntnis reicher, dass man nach dem "Renneinsatz" das überschüssige Öl wieder ablassen soll.
Stellt sich mir nur die Frage nach dem Warum, wenn es sonst keine negativen Auswirkungen hätte ? Gleichzeitig wird ja auch vor Motorschäden durch Ölüberfüllung gewarnt !
Ganz schlüssig erscheint mir die Vorgehensweise von GM an dieser Stelle somit nicht. Würde aber gerne dazulernen, wenn jemand die Begründung wüsste.
Gruß
Wutzer
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Hallo Wutzer,
ist das denn prinzipiell bei allen Autos mit Trockensumpf so ??
Letzten Endes sollte genau das doch der Vorteil beim Trockensumpf sein, nämlich ausreichende Ölversorgung bei hohen Querbeschleunigungen ! Wenn das aber nur bei 100%ig korrektem Ölstand möglich ist und man bei 1-1,5 l zu niedrigen Ölstand die Gefahr eines Motorschadens in Kauf nehmen muss, frage ich mich nach dem Sinn bei straßenzugelassenen Fahrzeugen !
Mein 1. Motor war damals bei Tempo 310 km/h (A31) auch womöglich aufgrund eines Lagerschadens gestorben, eventuell aber auch durch Ausfall der Ölpumpe. Ich weiß nur, dass der Öldruck schlagartig weg war und da war es schon zu spät. 3 Monate vorher war mir auf der gleichen Autobahn bei v-max die vordere Ölleitung gebrochen und da wäre ich fast noch auf meinem eigenen Öl ausgerutscht. Offensichtlich hatte das den Lagerschaden eingeleitet ??
Gruß Roger
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Zitat:Original von Wutzer
Vielen Dank !
Du weißt ja, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle..... . Außerdem sind wir alle jetzt um die Erkenntnis reicher, dass man nach dem "Renneinsatz" das überschüssige Öl wieder ablassen soll.
Stellt sich mir nur die Frage nach dem Warum, wenn es sonst keine negativen Auswirkungen hätte ? Gleichzeitig wird ja auch vor Motorschäden durch Ölüberfüllung gewarnt !
Ganz schlüssig erscheint mir die Vorgehensweise von GM an dieser Stelle somit nicht. Würde aber gerne dazulernen, wenn jemand die Begründung wüsste.
Gruß
Wutzer
Mehr Öl in der Wanne -> Mehr Ölneben in der Entlüftung. Das wirkt sich negativ auf das Abgasverhalten, ist so im öffentlichen Straßenverkehr also nicht zulässig.
Gruß, Till
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Zitat:Original von Wutzer
Zitat:Original von Rocky00748
Und das hier, damit sehe ich ob er zu fett
oder zu mager geht.
HORST.
Und was für eine AFR strebst du für deinen Motor an. Frage deshalb, weil bei modernen -sauerstoffhaltigen Superkraftstoffen ein stöchiometrisches Gemisch sich bei einem AFR von etwa 14,2 und nicht bei dem im Bild gezeigten 14,7 einstellt.
Gruß
Wutzer
Da du vom Fach bist, weißt du wie so ein Gerät funktioniert. Also ist dir auch klar, dass diese Aussage in diesem Kontext keinerlei Relevanz hat.
Gruß, Till
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Hallo Roger,
es geht ja hier um die Autos ohne Trockensumpfschmierung. Bei dynamischer Fahrweise verlagert sich ja dort der Ölspiegel in der Wanne, so dass zwei Gefahrenpunkte entstehen.
1.) Die Saugseite der Ölpumpe liegt nicht mehr vollständig unter dem Ölspiegel -> Lagerschaden !
Um dem vorzubeugen empfieht sich ein möglichst hoher Ölstand.
2.) Die Hubzapfen der KW und die Pleuelfüße schlagen ins Öl -> Ölverschäumung -> Lagerschaden !
Hier würde natürlich ein möglichst niedriger Ölstand hilfreich sein.
Abhilfe dazu ist entweder eine hinreichend tiefe und große Ölwanne (mit Ölhobel) oder aber eben eine Trockensumpfschmierung. Bei Sportwagen ist die Trockensumpfschmierung angesagt, da sie einen tieferen Einbau des Triebwerks (=niedriger Schwerpunkt) erlaubt. Bei Sportlimousinen - wie bspw. dem BMW M3 -kommen meist tiefe Ölwannen zum Einsatz. Beim BMW erlaubt diese auch bei korrekter Ölfüllmenge den Einsatz von Sportreifen auf dem Track, ohne Motorschäden befürchten zu müssen.
Bei den Corvetten Z06 und ZR1 gibt es die Trockensumpfschmierung und damit sollte es normalerweise keine Probleme auf dem Track geben. Bei der C6 ohne Trockensumpf (=Naßsumpf) wird für die Rennstrecke eine Ölüberfüllung angeraten, um Motorschäden zu vermeiden. Für den Normalbetrieb aber soll man die Überfüllung vermeiden, da sonst Motorschäden drohen. Dies ist aber ein Widerspruch in sich und somit natürlich äußerst unplausibel. Jetzt wird nach einer möglichen Erklärung gesucht.
Gruß
Wutzer
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Zitat:Original von Till
Mehr Öl in der Wanne -> Mehr Ölneben in der Entlüftung. Das wirkt sich negativ auf das Abgasverhalten, ist so im öffentlichen Straßenverkehr also nicht zulässig.
Gruß, Till
Netter Versuch der Erklärung, aber aus folgenden Gründen leider nicht zielführend:
- Es wird seitens GM vor Motorschäden gewarnt.
- Abgastests werden allesamt auf der Rolle gefahren, wo es keine nennenswerte Verlagerung des Ölspiegels gibt, und damit natürlich auch kein Pantschen und mehr Ölnebel.
- Selbst der schärfste Abgasfahrzyklus (US06) findet für eine Corvette in einem völlig unkritischen Last- und Drehzahlband statt, der mit Sicherheit nicht zu vermehrten Ölnebel führt.
- Kommt es durch ein Mehr an Ölnebel zu messbaren Verschlechterungen der Abgaswerte, so hat dieser auch einen eklatanten Einfluss auf die Klopfgrenze. Da dieser Öleintrag beim Pantschen
schubweise ins Saugrohr erfolgt, könnte selbst die Klopfregelung nicht wirksam helfen. Somit wäre der Motor natürlich auf der Rennstrecke mit der Ölüberfüllung weiterhin wesentlich mehr gefährdet, als im Straßenverkehr.
Somit bleibt die Frage leider offen.
Gruß
Wutzer
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@Wutzer: Vielleicht solltest du dich mit deinem agressiven Fragestil lieber an GM wenden als an das Forum?
Keine Ahnung wen du hier vorführen willst...
Gruß
Uli
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Der Heinz hatte doch mal sehr ausführlich über die Trockensumpfproblematik geschrieben. Ich finde nur auf die Schnelle den Thread nicht mehr.
Da war das ganze Problem prima erklärt...
Gruß
Marcus
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