Es sei denn, so ein Trottel setzt den Wagenheber falsch an. Dann kommt dann sowas von Luft ran.
Schau mal auf den Unterboden einer C2 oder C3. Ich kenne keine einzige, die deswegen nicht schon mal geflickt wurde.
Alles nur Therorie der Entwickler. Völlig praxisfremd, zu denken, da käme nie Luft, Wasser, Dreck, etc. dran.
Aber verschieben wir das Thema Restauration lieber um 20 Jahre. Der Wagen ist ja noch gar nicht auf dem Markt.
Wer hat eine Idee zu der längeren Getriebeübersetzung (verglichen mit normaler C6)? Die Aerodynamik der Z06 ist ja unbestritten schlechter (0.34 - was für ein Wert ). Da sollte das Getriebe doch kürzer sein und die Drehzahl des Motors höher. Denkfehler?
Meine Überlegungen / Feststellungen zur Gesamtübersetzung:
(immer vorausgesetzt, die HA-Untersetzung ist gleich)
Der rechnerische Abrollumfang der Z06-Bereifung ist geringfügig kleiner als der der Serien-C6 = ergibt geringfügig kürzere Übersetzung.
Die maximale Leistung wird 200 Umdr. (nach der neuen SAE-Messung sind es 300 gegenüber der Serien-C6, deren Angaben allerdings noch nach der alten SAE-Norm gemessen wurden, wenn ich es richtig weiß) später erreicht = ließe kürzere Übersetzung zu, wenn die gleiche Endgeschwindigkeit erreicht werden sollte.
Deutlich mehr Drehmoment und Leistung des LS7 = höhere Kraft gegen Windwiederstände.
Da, wie ich es herauslese, die Endgeschwindigkeit der Z06 nicht deutlich höher ausfallen wird, muss eigentlich die Hinterachsuntersetzung etwas größer (kürzer) sein, als bei der Serien-C6.
Ich weiß nicht, ob da unbedingt eine gleiche oder sogar noch kürzere Getriebeübersetzung notwendig ist, um den Bock ordentlich zu beschleunigen.
Zitat:Original von Frank the Judge
Schon klar mit der C5. Das mit dem Fiberglas ist ja auch nicht das ultimative Restaurationsproblem. Aber Karbon! Wer hat schon einen Ofen dafür?
Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist doch bei der C5 der Boden aus einem Blech und Balsaholz Sandwich. Glasfaser ist da keine dran.
Und Kohlefaser heißt noch lange nicht, dass die aus dem Ofen kommt. Die kann nämlich auch genauso wie Glasfaser verwendet werden. Dann geht allerdings der große Vorteil in Härte und Gewicht gegenüber der Glasfaser verloren.
So habe ich das zumindestens mal gelesen. Viele Tuningteile aus Kohlefaser sind wohl einfach wie Glasfaser hergestellt worden. Das hat mit der Technik aus der Formel-1 dann nur noch wenig zu tun. Weiß jemand mehr zum Thema Kohlefaserteile? Würde mich sehr interessieren.