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Baureihe: C7 Collector Edition
Baujahr,Farbe: 2017 Grey
26.06.2024, 22:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2024, 22:07 von Gelber Bengel.)
Das mit dem Trauerfall ist wichtiger und nachvollziehbar. Mach das, was Du ankündigst. Dich schlau! Was nutzen Dir 50 und mehr Tipps, wenn Du die Fahrzeuge gar nicht richtig kennst. Und andere abstimmen zu lassen, welches Auto Du demnächst fährst, ist sinnfrei. Komm einfach zum Stammtisch nach Kamen, wie bereits empfohlen und red mal Benzin. Oder besuche Treffen usw. Sonst bist Du nächstes Jahr im Sommer immer noch nicht weiter.
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Corvette-Generationen:
Ob das Thema jemals geklärt wird?
Scheinbar geht es hier ja um "hauptsache Corvette". Während ich meine C4 liebe, macht mich zB die C6 nicht an. Da ist doch ein riesiger Unterschied zwischen den Modellen. Da sollte man in erster Linie wissen, was man eigentlich möchte.
Thema Alltagstauglichkeit:
Auf eine Corvette als Alltagsauto angewiesen zu sein, wäre für mich eine Katastrophe. Zum einen ist dieses Auto durch entsprechenden Spritverbrauch unverhältnismäßig teuer zu fahren, zum anderen einfach wahnsinnig unpraktisch in der Stadt bzw. überall, wo man einen gescheiten Parkplatz sucht. Transportieren kann man wenig und man ärgert sich gleich 10 fach, wenn man die ein oder andere Schramme sammelt. Wenn das Auto dann noch nicht mal in der Garage steht, kann man quasi täglich zusehen wie sich der Zustand und damit auch der Wert des Autos verschlechtert.
Wenn Du dir eine Corvette nicht guten Gewissens als Zweitwagen leisten kannst (und dazu gehört eine Garage!), ist das Auto generell nichts für dich - so sehr ich den Kaufdrang nachvollziehen kann.
LG
Julian
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Baujahr,Farbe (2): 86 Artz Cordett, 71 LT1 Conv.
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Corvette-Generationen:
- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Meine ersten beiden C5en waren jeweils für drei Jahre bei mir im Alltagseinsatz.
Das Kofferraumvolumen hat für sieben Getränkekisten oder mein Fahrrad plus Gepäck ausgereicht - mehr wollte ich damit nie transportieren.
Simones Jeep Cherokee hatte zu der Zeit auch nicht mehr Platz im Kofferraum-
Im schneearmen Rhein-Main-Gebiet war ich dabei sogar das ganze Jahr mit Sommerreifen unterwegs.
Bei einer C4 sähe das mit dem Platz schon anders aus, aber bei C5 und C6 hätte ich im Alltagsbetrieb keinerlei Bedenken.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Corvette-Generationen:
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C7 (2014- )
Ich fahre seit 2005 alle meine aktuellen Corvetten im ganzjährigen Alltagsbetrieb und daß schon über 600.000 km. Ich hatte da noch nie Einschränkungen. Winterreifen sind dann jedoch Pflicht.
Gruß
Edgar
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Corvette-Generationen:
So unterschiedlich sind die Bedürfnisse.. oder vielleicht auch schlicht der Einsatzzweck? Alleine der Wendekreis ist in jedem moderneren Parkhaus aus meiner Sicht eine deutliche Einschränkung. Normale Situationen (U Turns, Parkplatz, etc) werden in aller Regelmäßigkeit zu 3 Punkt Turns. Niemals würde mein Fahrrad in den Kofferraum passen, Getränkekisten (kratzerfrei) über das Heck zu hieven macht wenig Freude und wenn man im Jahr 15t und mehr Kilometer, davon sehr viel Stadt, fährt, merkt man es doch massiv im Geldbeutel. Weiterhin ist für mich persönlich das Alltagsauto ein reiner Gebrauchsgegenstand, während eine Corvette doch einen anderen Stellenwert hat und man sich dreimal überlegt, welchen Witterungsbedingungen und welchen Gegenden man sie aussetzt.
Ich sage nicht, dass diese Autos nicht die meisten Alltagssituationen irgendwie meistern, wenn sie müssen. Ich persönlich hätte aber keinen Spaß daran, von diesen Autos täglich abhängig zu sein. Zugegeben, meine Erfahrungen beziehen sich dazu nur auf die C4 und ein wenig C5.
LG
Julian
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22.08.2024, 02:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2024, 02:15 von zuendler.)
Eine ältere als die aktuelle Corvettegeneration als Alltagsauto zu fahren ist ein ziemliches Risiko.
Ausser man steckt voll in der Materie drin und hat mit den schwer zu bekommenden Ersatzteilen vorgesorgt.
Mit dem Ende der jeweiligen Generation lässt GM das Ersatzteillager auch einfach leer laufen.
Bei der C6 gibt es schon einiges nicht mehr und bei der C5 reden wir von ein paar Steuergerätchen um die sich alle schlagen.
Die normalen Verschleissteile sind natürlich kein Problem.
Achso, und richtigem Pisswetter im Winter wollte ich meine Corvette auch nicht aussetzen müssen.
gruss,
zuendler
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