13.01.2019, 09:46
Danke für die Anzworten.
Im Ergebnis zum Thema entnehme ich, dass man im Grunde auch bei einer neuen und auch noch unveränderten C7 das Fahrwerk, wenn es tatsächlich perfekt eingestellt sein soll, ausmessen sollte. Es ist ja auch kein Nachteil.
Bei meinen Fahrzeugen ist der Tank dann wegen des mittleren Fahrzeuggewichtes etwa zu 50 Prozent gefüllt..
Ich weiß nicht, mit welcher Toleranz die im Corvette-Werk die Fahrzeuge herausgeben.
Da habe ich, wie manchmal bei der Verarbeitungsqualität, so meine Befürchtungen.
Voraussetzung,für eine gute Fahrwerkseinstellung ist, man hat natürlich eine Werkstatt an der Hand, die weiß was sie tut, wenn an Spur/Sturz etc. gedreht wird. Und Zeit.
Unsere Corvette ist, auch hinsichtlich Fahrwerk, ein spezielles Fahrzeug.
Wenn das Fahrzeug die möglichen 20 mm heruntergedreht wird, dann ist eine Fahrwerkseinstellung unbedingt wichtig, weil die vorgegebenen Fahrwerksparameter zueinander nicht mehr stimmen.
Zumindest, wenn man ein optimales Fahrverhalten haben möchte und unnormalen/einseitigen/übermäßigen Reifenverschleiß minimieren möchte.
Die Karosserie die möglichen 20 mm herunterschrauben ist aerodynamisch eine kleine Verbesserung (stabile Straßenlage in Kurven, bei hohen Geschwindigkeiten, tieferer Schwerpunkt bei Richtungsänderung, geringerer Treibstoffverbrauch etc.). Zumindest theoretisch. Und kein Nachteil.
Möglicherweise könnte durch einen kürzeren Federweg der Komfort etwas schlechter sein. Da habe ich jetzt die Fahrwerkskonstruktion der C7 nicht vor Augen.
Optisch, finde ich, profitiert die C7 durch das Tieferschrauben, weil der recht große Abstand zwischen den Radläufen und den Reifen etwas verkleinert wird.
In der Alltagsnutzung, das entnehme ich auch Euren Antworten, wird man vermutlich auf Dauer nicht ohne "Bodenberührung" der exponierten Stellen auskommen.
Irgendwann kommt dann die Tiefgaragenausfahrt oder die Hoteleinfahrt, die man nicht kennt.....
Das ist natürlich ärgerlich. Weil wir mögen unsere Corvettes.
Oder man betrachtet diese Teile tatsächlich als Verschleißteile und gewöhnt sich einfach dran.
Aber, schwacher Trost, bei anderen Sportwagen oder sportlichen Fahrzeugen kannte ich genau diese Problematik auch schon. Gerade bei Sportwagen mit klassisch langer Motorhaube und entsprechendem Überhang zur Vorderachse ein Thema.
Bei der C8 wird es zumindest diese Problematik so nicht mehr geben. Irgendwie schade. Aber noch ist es nicht soweit und vielleicht kommt die C8 in Anbetracht der Gesamtsituation von GM nicht nach Europa. Das wäre jetzt aber ein anderes Thema.
Gruß,
Rocketman
Im Ergebnis zum Thema entnehme ich, dass man im Grunde auch bei einer neuen und auch noch unveränderten C7 das Fahrwerk, wenn es tatsächlich perfekt eingestellt sein soll, ausmessen sollte. Es ist ja auch kein Nachteil.
Bei meinen Fahrzeugen ist der Tank dann wegen des mittleren Fahrzeuggewichtes etwa zu 50 Prozent gefüllt..
Ich weiß nicht, mit welcher Toleranz die im Corvette-Werk die Fahrzeuge herausgeben.
Da habe ich, wie manchmal bei der Verarbeitungsqualität, so meine Befürchtungen.
Voraussetzung,für eine gute Fahrwerkseinstellung ist, man hat natürlich eine Werkstatt an der Hand, die weiß was sie tut, wenn an Spur/Sturz etc. gedreht wird. Und Zeit.
Unsere Corvette ist, auch hinsichtlich Fahrwerk, ein spezielles Fahrzeug.
Wenn das Fahrzeug die möglichen 20 mm heruntergedreht wird, dann ist eine Fahrwerkseinstellung unbedingt wichtig, weil die vorgegebenen Fahrwerksparameter zueinander nicht mehr stimmen.
Zumindest, wenn man ein optimales Fahrverhalten haben möchte und unnormalen/einseitigen/übermäßigen Reifenverschleiß minimieren möchte.
Die Karosserie die möglichen 20 mm herunterschrauben ist aerodynamisch eine kleine Verbesserung (stabile Straßenlage in Kurven, bei hohen Geschwindigkeiten, tieferer Schwerpunkt bei Richtungsänderung, geringerer Treibstoffverbrauch etc.). Zumindest theoretisch. Und kein Nachteil.
Möglicherweise könnte durch einen kürzeren Federweg der Komfort etwas schlechter sein. Da habe ich jetzt die Fahrwerkskonstruktion der C7 nicht vor Augen.
Optisch, finde ich, profitiert die C7 durch das Tieferschrauben, weil der recht große Abstand zwischen den Radläufen und den Reifen etwas verkleinert wird.
In der Alltagsnutzung, das entnehme ich auch Euren Antworten, wird man vermutlich auf Dauer nicht ohne "Bodenberührung" der exponierten Stellen auskommen.
Irgendwann kommt dann die Tiefgaragenausfahrt oder die Hoteleinfahrt, die man nicht kennt.....
Das ist natürlich ärgerlich. Weil wir mögen unsere Corvettes.
Oder man betrachtet diese Teile tatsächlich als Verschleißteile und gewöhnt sich einfach dran.
Aber, schwacher Trost, bei anderen Sportwagen oder sportlichen Fahrzeugen kannte ich genau diese Problematik auch schon. Gerade bei Sportwagen mit klassisch langer Motorhaube und entsprechendem Überhang zur Vorderachse ein Thema.
Bei der C8 wird es zumindest diese Problematik so nicht mehr geben. Irgendwie schade. Aber noch ist es nicht soweit und vielleicht kommt die C8 in Anbetracht der Gesamtsituation von GM nicht nach Europa. Das wäre jetzt aber ein anderes Thema.
Gruß,
Rocketman
Hinweis: Personen mit einem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis sollten besser das Corvettefahren unterlassen!