15.06.2025, 12:46
Hallo Corvette-Gemeinde,
nach Jahren der Corvette-Abstinenz, bin ich kürzlich (wieder mal) rückfällig geworden und habe mir nun eine C1 gegönnt. Es handelt sich um eine 59er dual carb (270 HP) in Frost Blue mit blauem Interieur in restauriertem Zustand.
Die Sitzbezüge stammen wohl vom Modelljahr 60, da hat man vermutlich ins falsche Regal gegriffen (verschmerzbar). Das kleinere Lenkrad (unauffällig) und die nachgerüstete E-Lenkung (unauffällig) werte ich jeweils als Extra-Bonus.
Insgesamt haben mich der hervorragende Gesamtzustand und die Farbkombination überzeugt und letztlich zum Kauf bewogen.
Obwohl noch C1-Neuling, sind mir zwischenzeitlich dennoch einige Themen aufgefallen, die hier auch schon z.T. mehrfach Gegenstand diverser Diskussionen waren:
Benzingeruch:
Nach dem ersten Volltanken (das sich als ein 10-15-minütiges Geduldsspiel erwies), musste ich einen starken Benzingeruch registrieren, der gleich mehrere Ursachen hatte:
Schlauchschellen des Gummistutzens, der das metallene Einfüllrohr mit dem Tank verbindet, nachgezogen, weil zu lasch befestigt. Tankdeckel (vented) – auf Empfehlung hier im Forum – entsprechend getauscht und gegen einen abschließbaren, unbelüfteten Mini-Tankdeckel ersetzt. Danach roch es aber immer noch vernehmlich nach Benzin. Die Öffnung des Belüftungsschlauchs befindet sich unterhalb des Tankeinfüllstutzens, sodass bei noch fast vollem Tank und abgestelltem Fahrzeug Benzin herausläuft. M.E. ist dies eine serienmäßige Fehlkonstruktion. Habe die Halteschelle entfernt und den kleinen Schlauch in das kleine Karosserieloch OBERHALB des Einfüllstutzens eingesteckt. Somit kann kein Benzin mehr nach draußen gelangen, sobald der Benzinpegel im Tank eine bestimmte Höhe überschreitet. Ein leichter Odeur ist zwar immer noch in der Garage latent vorhanden, der dann aber während der Fahrt nicht mehr wahrzunehmen ist.
Was meint Ihr zu dem Thema? Besten Dank schon mal für Eure Reaktionen…
Weiteres Thema - siehe mein weiterer Beitrag zum Radkappen-Problem.
nach Jahren der Corvette-Abstinenz, bin ich kürzlich (wieder mal) rückfällig geworden und habe mir nun eine C1 gegönnt. Es handelt sich um eine 59er dual carb (270 HP) in Frost Blue mit blauem Interieur in restauriertem Zustand.
Die Sitzbezüge stammen wohl vom Modelljahr 60, da hat man vermutlich ins falsche Regal gegriffen (verschmerzbar). Das kleinere Lenkrad (unauffällig) und die nachgerüstete E-Lenkung (unauffällig) werte ich jeweils als Extra-Bonus.
Insgesamt haben mich der hervorragende Gesamtzustand und die Farbkombination überzeugt und letztlich zum Kauf bewogen.
Obwohl noch C1-Neuling, sind mir zwischenzeitlich dennoch einige Themen aufgefallen, die hier auch schon z.T. mehrfach Gegenstand diverser Diskussionen waren:
Benzingeruch:
Nach dem ersten Volltanken (das sich als ein 10-15-minütiges Geduldsspiel erwies), musste ich einen starken Benzingeruch registrieren, der gleich mehrere Ursachen hatte:
Schlauchschellen des Gummistutzens, der das metallene Einfüllrohr mit dem Tank verbindet, nachgezogen, weil zu lasch befestigt. Tankdeckel (vented) – auf Empfehlung hier im Forum – entsprechend getauscht und gegen einen abschließbaren, unbelüfteten Mini-Tankdeckel ersetzt. Danach roch es aber immer noch vernehmlich nach Benzin. Die Öffnung des Belüftungsschlauchs befindet sich unterhalb des Tankeinfüllstutzens, sodass bei noch fast vollem Tank und abgestelltem Fahrzeug Benzin herausläuft. M.E. ist dies eine serienmäßige Fehlkonstruktion. Habe die Halteschelle entfernt und den kleinen Schlauch in das kleine Karosserieloch OBERHALB des Einfüllstutzens eingesteckt. Somit kann kein Benzin mehr nach draußen gelangen, sobald der Benzinpegel im Tank eine bestimmte Höhe überschreitet. Ein leichter Odeur ist zwar immer noch in der Garage latent vorhanden, der dann aber während der Fahrt nicht mehr wahrzunehmen ist.
Was meint Ihr zu dem Thema? Besten Dank schon mal für Eure Reaktionen…
Weiteres Thema - siehe mein weiterer Beitrag zum Radkappen-Problem.