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Für mich ist mein C5 Cabrio ein Spielzeug, das mir viel Spaß und Freude bereitet. Aber im Regen spielen macht mir keinen Spaß, und auf glatten Winterstrassen mit Salz auch nicht. Saisonkennzeichen 4-11 ist für mich und die Vette daher das richtige,
Gruss RainerR
RaRo
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16.05.2022, 19:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2022, 19:48 von Bird of Prey.)
Ein interessanter Beitrag diesbezüglich, welcher auch Eure Meinungen wiederspiegelt…
https://youtu.be/u9q0cGw6iDU
https://youtu.be/LKik4VNeGCk
https://youtu.be/VGWuucnV44A
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710.000mls sind schon sensationell, egal für welches Fahrzeug. Die nötigen Wartungsaufwände dahinter wären interessant. Ich vermute mal so arg viel wird nicht gewesen sein. Ein Montagsauto wird wohl kaum die nötige Zuwendung bekommen um derart lange durchzuhalten.
LG Christian
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Ich habe meine Autos ebenfalls alle zum Fahren. In der Regel wird Regen vermieden immer gelingt das aber nicht. Im Winter fahre ich meine Spaßautos nicht, liegt aber auch an der Art der Autos.
Gleiches gilt für die Art und Weise wie ich fahre. Die Autos werden so bewegt wie ich Lust habe.
Hatte mal ein altes M3 Cabrio mit 230.000km. Wenn ich Lust hatte gabs eine Stunde Vollgas auf der Autobahn...hat ihm zumindest bis zum Verkauf nicht geschadet.
So sehr ich Autos mag, Sie sind für mich Objekte um Fahrspaß zu haben.
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Hallo alle
Ich habe meine C7 GrandSport Ende August 2022 mit 11'700 km gekauft. Heute habe ich sie bei 13'700 km eingewintert. Ich werde keine Rennstrecke fahren, sie aber von Frühjahr bis Herbst geniessen, ungeachtet dessen, wie viele km ich verbrate, hehe...
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Ja klar…
Warum nicht…
Alles Gute für Dich und Deine Errungenschaft…
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- C3 (1968-1982)
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Ich habe mein C7 GS Convertible gerade mit über 120.000 spaßigen Kilometern zu einem sehr respektablen Preis verkauft und ein fast neues C7 GS Convertible mit 5500 km für weiteren Spaß in den nächsten Jahren gekauft. Insgesamt komme ich auf 300.000 km C7 fahren.
Gruß
Edgar
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2022, 17:30 von craxx.)
(17.05.2022, 06:06)ChrisB82 schrieb: 710.000mls sind schon sensationell, egal für welches Fahrzeug. Die nötigen Wartungsaufwände dahinter wären interessant.
Ich denke, dass es die üblichen Aufwände sind:
- Dichtungen.
- Gummis.
- Lager.
- Diverse Fahrwerksteile.
- Interieur.
- Ggf. Steuergerät, verrottete Kabel. Lichtmaschine.
- Dazu natürlich die wiederkehrenden Kosten wie Flüssigkeiten, Bremsen etc..
Ich habe mal einen W123er mit über 470 000 km verkauft und der wurde sicherlich noch länger gefahren. Es hängt viel davon ab, wie man mit dem Fahrzeug umgeht und vor allem, ob es eine regelmäßige Wartung hat. Dann ist es i.d.R. günstiger, das Fahrzeug regelmäßig zu reparieren, selbst wenn z.B. große Aufgaben wie Getriebeschäden anfallen, als ein neues zu kaufen.
Die meisten geben ihr Fahrzeug ab, wenn die ersten teureren Reparaturen anliegen - meistens so nach 200.000 km -, bedenken aber nicht, dass man wieder zusätzliche Jahre Fahrzeugleben bekommt, wenn man die hinter sich hat.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das bei den modernen Elektronik-Monstern nicht mehr so sein wird - es würde mich nicht wundern, wenn die nach ca. 10 oder vielleicht auch 20 Jahren nicht mehr instandzusetzen wären.
Grüße
Lars
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Bei den Elektronik Monstern wie Du sagst dachte ich mir das auch…
Jedoch muss man sagen, dass da viele Module verbaut sind welche man einfach austauschen kann…
Da wird sozusagen nichts repariert…
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(07.11.2022, 17:37)Bird of Prey schrieb: Jedoch muss man sagen, dass da viele Module verbaut sind welche man einfach austauschen kann…
Ich dachte weniger an Reparaturen, sondern mehr daran, dass die nötigen Module nicht mehr erhältlich sein werden. Das wird wie bei "normalen" Computersystemen sein - schon nach wenigen Jahren gibt es die Ersatzteile einfach nicht mehr.
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