So, nun sollten alle wieder zu Hause sein und den Restalkohol abgebaut haben.
Schön, interessant und anstrengend war das Turnen an den Autos. Ein paar Eindrücke findet ihr weiter unten. Reto hat um die 1000 Fotos geschossen. Sicher kann er noch was hinzupacken.
Obwohl reichlich judges anwesend waren und Zweierteams jeweils eine Sektion, wie Z.B. interior, mechanical, exterior usw. bearbeiten konnten, haben wir ewig gebraucht. Sicherlich lag es daran, keine (ok, einigen wir uns auf wenige) Fehler machen zu wollen und damit dem Besitzer und seinen Fahrzeugen den nötigen Respekt zu erweisen. Vor allem ist es zumindest meiner fehlenden Erfahrung mit den Baujahren 67 und 95 geschuldet.
Andreas hat gut gemischte judging teams zusammengestellt und alle judges waren schneller und besser vorbereitet als ich. Ich durfte bei meiner Premiere mit Jose, Max und Ronald arbeiten, bzw. ihnen aus der dicken NCRS Bibel vorlesen und dokumentieren, wahrscheinlich weil ich alt und gebrechlich bin und sie keinen Krankenwagen rufen wollten.
Um 9h ging’s zügig los und die flight trophies wurden dann Edelstoff-geschwängert sehr weit nach Sonnenuntergang überreicht. Man sagte uns, die Amis brauchen 30-45 Minuten je Sektion. Wir haben also noch Optimierungsmöglichkeiten.
Neben der Nahrungs- und Bieraufnahme, dem schmachtenden Rüberschauen bzw. Vergleichen zu Oliver’s anwesenden C2 Schätzchen, hatten wir nur eine kurze Unterbrechung am Nachmittag mit V8 Blubbertour in der Umgebung.
Anstrengend, wahnsinnig lehrreich, interessant und für Außenstehende sicherlich nur mit einem Kopfschütteln zu bewerten.
Glückwunsch nochmals an den Besitzer der beiden Fahrzeuge, der sich selbst von einem zerfetzen Reifen in einer Autobahnbaustelle!!! bei der Anfahrt nicht einschüchtern ließ.
Danke an den Doc für das Setting und das Rahmenprogramm. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Gruss. Peter
Schön, interessant und anstrengend war das Turnen an den Autos. Ein paar Eindrücke findet ihr weiter unten. Reto hat um die 1000 Fotos geschossen. Sicher kann er noch was hinzupacken.
Obwohl reichlich judges anwesend waren und Zweierteams jeweils eine Sektion, wie Z.B. interior, mechanical, exterior usw. bearbeiten konnten, haben wir ewig gebraucht. Sicherlich lag es daran, keine (ok, einigen wir uns auf wenige) Fehler machen zu wollen und damit dem Besitzer und seinen Fahrzeugen den nötigen Respekt zu erweisen. Vor allem ist es zumindest meiner fehlenden Erfahrung mit den Baujahren 67 und 95 geschuldet.
Andreas hat gut gemischte judging teams zusammengestellt und alle judges waren schneller und besser vorbereitet als ich. Ich durfte bei meiner Premiere mit Jose, Max und Ronald arbeiten, bzw. ihnen aus der dicken NCRS Bibel vorlesen und dokumentieren, wahrscheinlich weil ich alt und gebrechlich bin und sie keinen Krankenwagen rufen wollten.
Um 9h ging’s zügig los und die flight trophies wurden dann Edelstoff-geschwängert sehr weit nach Sonnenuntergang überreicht. Man sagte uns, die Amis brauchen 30-45 Minuten je Sektion. Wir haben also noch Optimierungsmöglichkeiten.
Neben der Nahrungs- und Bieraufnahme, dem schmachtenden Rüberschauen bzw. Vergleichen zu Oliver’s anwesenden C2 Schätzchen, hatten wir nur eine kurze Unterbrechung am Nachmittag mit V8 Blubbertour in der Umgebung.
Anstrengend, wahnsinnig lehrreich, interessant und für Außenstehende sicherlich nur mit einem Kopfschütteln zu bewerten.
Glückwunsch nochmals an den Besitzer der beiden Fahrzeuge, der sich selbst von einem zerfetzen Reifen in einer Autobahnbaustelle!!! bei der Anfahrt nicht einschüchtern ließ.
Danke an den Doc für das Setting und das Rahmenprogramm. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Gruss. Peter
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3