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Wer hat von euch Polybuchsen in seiner C6 oder C6 Z06 montiert. Welche positiven und negativen Erfahrungen gibt es ?
Negativ sind bei meinen "SerienGummibuchsen" das sie sich bzw. das Fahrwerk nach einigen schnellen Runden verstellen. Soll wohl bei Polybuchsen ausgeschlossen sein ? Ist das so?
Oder sollte ich grundsätzlich bei der Neuvermessung die vorgegebenen Anzugsmomente ignorieren und die Fahrwerksbefestigungselemte mit einem grüßeren Anzugsmoment montieren?
Auch interessant der Pfadt Solid Spherical Bearing Kit.
Was haltet ihr von diesen Komponenten?
Grüße Thomas
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Es besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr, dass das Fahrzeug nach Umrüstung auf polyurethane Fahrwerksbuchsen zum "Quietsche-Entchen" wird.
Das nervt unheimlich. Hatte das Problem an meiner seligen C4. Das macht aber keinen großen Unterschied.
Da fährt man langsam durch die Stadt, Kopfsteinpflaster, und es quietscht, dass sich die Leute umdrehen und mitleidsvoll lächeln.
Das Problem lässt sich in vielen Fällen, wenn überhaupt, nur für kurze Zeit lösen.
Gruß
Gruß aus Thüringen
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Das würde dazu führen, dass ich es lassen würde.
Ist das bei dem Solid Spherical Bearing Kit genauso
rp-tennessee
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Das Quitschen ist bei allen PU Buchsen ein Problem ich kann dir nur sagen las es, ich wäre froh wenn die teile wieder raus währen. Du kannst das quietschen zwar mit wasserfestem Silikonfett abstellen das hält aber meist nicht sehr lange. Noch dazu kommt das die Fahreigenschaften sich kaum verändern ausehr du bist jeden tag auf der Rennstreck. Die c6, c6 z06 hat doch schon ein top Fahrwerk reicht das nicht ?
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Habe das Pfadt Aggressor II Kit. Das quitscht schon recht ordentlich.
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Ja das Fahrwerk ist top. Jedoch ist, wie auch anfangs erwähnt, ein Problem, dass sich nach einigen schnellen Runden das Fahrwerk verstellt. Also neu Einmessen. Dachte das mein Problem mit der häufigen Sturzverstellung damit lösen läßt.
Da sich jedoch sich nur negATIVE Eigenschaften durch der Montage der Buchsen herausstellt, lasse ich es.
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Die Verstellung der Sturzwerte hat nix mit den Buchsen zu tun, die sind ja in der "Reihenfolge" nach (oder vor, je nach technischer Betrachtungsrichtung) den Verschraubungen, also an der gleichen Stelle, an der die Serienbuchsen sind.
Der Ansatz mit den höheren Anzugswerten ist da sicherlich zielführender, allerdings würde ich hier auch nicht übertreiben, da die inneren Anlenkpunkte ja in einem Subframe aus Aluminium sitzen, das wird aus einer elastischen Verformung eher eine plastische als bei Stahl...
Wenn mir jemand mal die Gewindegrössen der betreffenden Schrauben, die Durchmesser der Unterlegscheiben und die Wandstärken des Subframes an den Anlageflächen (evtl. sogar noch die genaue Legierungsbezeichnung des Subframes) mitteilt, könnte ich nächste Woche mal nen Kollegen fragen.
Ja, wir haben Ingenieure, die sich auschliesslich mit solchen Verschraubungen beschäftigen...
Gruss, Bernd
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Das Problem mit dem Verstellen des Fahrwerks hatte ich auch an meiner C6 nachdem ich Semislicks montiert hatte,wir haben dann beim erneuten Vermessen die Schrauben mit einem höheren Drehmoment angezogen,ich glaube anstatt 12NM haben wir 14 NM genommen,weiß es aber nicht mehr genau,müsste in der Werkstatt nachfragen,auf jeden Fall hat sich seitdem nichts mehr verstellt.
Meine Fahrwerksbuchsen sind nach jetzt ca. 12.000 Km Nordschleife auch am Ende,wollte zuerst auch die Uniball reinmachen lassen,aber davon wurde mir abgeraten weil die zuviel Pflege verlangen,und sehr laut sind,habe jetzt den Polybuchsenkit von Pfadt geordert,sollen nächste Woche eingebaut werden,die sollen angeblich nicht solche Geräusche machen,bin auch mal gespannt ob das auch wirklich so ist,werde dann noch mal berichten.
Gruß Karl-Heinz
Gruß Karl-Heinz
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14 statt 12 NM? Oder 140 statt 120?
Die originalen Anzugswerte würden mir auch noch weiter helfen.
Gruss, Bernd
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Gruß Karl-Heinz
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