Frühling, Ölwechsel - welches Öl??
#81
In diesem Sinne nochmal:

Special Thanx to you, SwissVette_Joe

der sich bei mir gemeldet hat und wertvolle Infos gegeben hat. War schön von dir zu hören....


keep a stiff upper lip
I'm not very smart but I can lift heavy things.
[Bild: csc-c4.gif]
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#82
Hallo Denny,

Also noch mal etwas mehr Erklärungen:

Die Zahl vor dem W enthält eine Information über das Kaltstartverhalten und wir bei -18° Celsius gemessen.
Je niedriger die Zahl, desto leichter erfolgt der Kaltstart (Öl ist flüssiger).
Die Ziffer nach dem W zeigt die Zähigkeit bei höheren Betriebstemperaturen und wir bei +98° Celsius gemessen.
Ist diese Zahl hoch, ist der Schmierfilm auch bei Hitze relativ dick und zäh.
(gemessen wird die Viskosität - also "wie flüssig" das Öl ist)

Ein Beispiel: SAE 10W-50. Hier handelt es sich um ein Mehrbereichsöl, also ein Öl, das für Sommer und Winter geeignet ist. Es ist auch bei minus 18 Grad noch dünnflüssig genug, um für Schmierung zu sorgen und entspricht bei plus 98 Grad immer noch einem zäheren Sommeröl.

Die zweite Zahl gibt die "flüssigkeit" bei Betriebstemperatur an.
Ein 0W40 ist also im Betrieb GENAU SO flüssig wie ein 15W40.

Die erste Zahl gilt also nur für das Kaltstartverhalten und den Verschleiss des Motors wenn er
noch kalt ist. Da diese Wert aber bei -18° gemessen wird, ist er im normalen Sommerbetrieb nahezu
uninteressant.
Nur wer sein Auto im oft im Winter oder während der kalten Jahreszeitz benutzt, sollte hier auf ein
Öl mit dünnflüssigen "Kalt"-Eigenschaften setzen. - Also ein 0W oder 5W nehmen.

Dann noch etwas zu sehr hohen Betriebstemperaturen:
Das Motoröl kann auch, bei sehr schneller Fahrt, 140° und heisser werden. Für diese
Einsatzzwecke gibt es 50er und 60er Öle. Ein 15W40 wird bei sehr hohen Temperaturen sehr dünnflüssig, da
ihm die Hochtemperaturfestigkeit fehlt. Ein 10W60 ist dann besser geeignet.

15W40 Mineralöl: „Normalfahrer“
0W30 Synthetiköl: „Kurzstreckenbetrieb“
10W60 Synthetiköl: „Sportfahrer“

Über die Qaulität sagt diese Zahlenkombination absolut NICHTS aus. - Anscheinend haben auch
viele Tankstellenbesitzer und Verkäufer keine Ahnung.

Zu den Qualitäten habe ich ja bereits etwas geschrieben. - API-Klassen beachten!
Wichtig:
Niemals ein Oel mit einer API-Klasse unterhalb der im Handbuch des Herstellers empfohlenen Klasse einfüllen!
Lieber immer eine höhere Klasse nehmen, evtl. schauen ob diese vom Hersteller freigegeben wurde.

Zu Synthetik und Mineralöl:
Synthetiköl ist nicht immer unbedingt besser.
Ein "mittelmässiges" Synthetiköl kann schlechter sein als ein "gutes" Mineralöl.
Aber darüber schreibe ich jetzt nichts - das wird ja noch mal einige Seiten lang. ;-)

Gruß

Dirk
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#83
Schöne Ausführung Dirk, gefällt mir sehr. Allerdings würde ich davon Abstand nehmen Ölempfehlungen auszusprechen für Viskositäten die laut Hersteller nicht freigegeben sind, oder sogar vom Hersteller verboten sind. Bei einem Garantiefall könnte die eine oder andere Werkstatt auf die (meiner Meinung absolut nicht korrekte) Idee kommen, und den Kunden für den Schaden verantwortlich machen, da eine nicht freigegebene Ölviskosität genutzt wurde.
Dann wird der Ärger groß. und keiner sollte sich dann auf eine Aussage berufen wie " Aber im Forum hat man gesagt . . ."


Jochen
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#84
Hallo Jochen,

Zitat:Allerdings würde ich davon Abstand nehmen Ölempfehlungen auszusprechen


Eine "Ölempfehlung" habe ich nicht ausgesprochen, sondern nur das wiedergeben
was die Motoröl-Hersteller zu den unterschiedlichen Ölsorten schreiben, sowie einige
Zusammenhänge und Eigenschaften der Öle.

Es soll vielmehr eine Erklärung sein, was die ganzen Abkürzungen und Zahlen bedeuten.

Dann kann man auch leicht erkennen, dass es totaler Käse ist wenn ein KFZ-Meister sagt:

Zitat:rief man den Meister hinzu. Dieser erklärte mir, dass 0W40 seit einiger Zeit von GM für die C5 "freigegeben wurden". Das wäre damit auf jeden Fall in Ordnung, ich sollte mir keine Sorgen machen. Die 5W oder 10W Angaben in den C5-Unterlagen sind veraltet...


Die Aussage "Ist freigegeben ... keine Sorgen machen" ist ja ganz nett. Aber
im Schadensfall hat dann niemand so etwas jemals gesagt.

"Freigegeben" wofür?
- Wohl kaum für den reinen Sommerbetrieb - auch nicht für den "Schnellfahrer" - siehe meine
Beschreibung zu den Temperaturbereichen.

Eher sind verschiedene Öle freigegeben - eben ja nach Betriebsbereich.
Ein guter Meister müsste Fragen: Fahren Sie zum grössten Teil im Sommer? Fahren sie viel Kurzstrecke? Fahren Sie oft schnell auf der Autobahn?
DANN kann er das wirklich richtige Öl für diesen Fahrer und sein Auto empfehlen.

Wichtig ist auf jeden Fall (habe ich auch geschrieben) - das Einhalten der API-Spezifikation.
Im Sommer ist es ziemlich schnuppe ob man ein 0W40, 5W40 oder 15W40 benutzt.
Bis jetzt habe ich hier noch von keinem Meister oder einer Werkstatt gelesen, die über die API-Klassen irgendetwas gesagt hat. Also liebe Vette-Fahrer - achtet selbst darauf.
Die API-Klasse steht auf jeder Öldose.

Oder noch einfacher - im WWW nachsehen - jeder Hersteller hat seine Öl inkl. einer
Beschreibung im Web. Dann einfach mit dem Handbuch der Vette vergleichen.
Sicher ist sicher.

Da ich sowieso einen anderen Motor eingebaut habe und nur im Sommer fahre
und ab und zu meinen Motor etwas quäle, verwende ich nur Valvoline Synthetic Racing Oil 20W50.

Valvoline dazu:
SAE 20w50: Exceeds all car and light truck manufacturer’s warranty requirements for the protection of gasoline, diesel and turbocharged engines where an API SL, SJ, or CF oil is recommended. Exceeds European ACEA A3/B3 and all preceeding API Gasoline Engine Oils. Meets or exceeds the engine protection requirements for BMW, Corvette (GM4718M), Jaguar, Lexus, Mercedes-Benz, Porsche, Volkswagen, Volvo and other high performance vehicles.


Gruß

Dirk
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#85
Nochmal etwas zum Thema Öl:

Auf Rindercarpaccio schmeckt am besten 2001er Olio Extra Vergine Di Oliva (hab ich von der Buddel abgeschrieben). Super Viskosität (heißt: man kann gut auf Klo) und preiswert. 0.75 l für 3.99 bei ALDI. Was GM dazu meint-keine Ahnung.... King

Gruß Ecki
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#86
Wenn diese Rote Linie Sauce ja angeblich zaubern kann, wieso füllt es dann GM nicht von Werk aus ein. sich vor Lachen auf dem Boden wälzen sich vor Lachen auf dem Boden wälzen sich vor Lachen auf dem Boden wälzen

Ich jedenfalls halte mich an die Empfehlungen des Herstellers und bin überzeugt, gut damit zu fahren.

Mit mobilen 5W-30 Grüssen
Beat
Alles was Räder oder Brüste hat, macht früher oder später Probleme.....
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#87
Dirk, wenn Du in einem Beitrag der " Frühling, Ölwechsel - welches Öl??" heißt, folgendes schreibst: "15W40 Mineralöl: „Normalfahrer“
0W30 Synthetiköl: „Kurzstreckenbetrieb“
10W60 Synthetiköl: „Sportfahrer“
Dann klingt das schon so ein wenig wie eine Empfehlung. Wenn dann auch noch an anderer Stelle ein Öl von Dir genannt wird (Dein 20W50), das explizit als nicht zulässig von GM bezeichnet wird (siehe Handbuch und Service Manual C5), so sei mir doch dieser Komentar bitte gestattet. Auch wenn Du auf Deine andere Motorisierung hinweist.
Die Frage des Themenstarters bezog sich auf die Serienmotorisierung einer C5, und welches Öl DAFÜR das geeignetste zu sein scheint.



Grüße

Jochen
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#88
Hallo Jochen,

natürlich gestatte ich Dir den Kommentar - warum auch nicht?

Im Laufe dieses Threads wurde aber klar, dass viele überhauptnichts über
die Abkürzungen und Spezifikationen der Öle wissen. Deshalb habe ich darüber
etwas geschrieben. - So kann sich jeder eine Öldose nehmen, lesen und
vergleichen.

Zitat:15W40 Mineralöl: „Normalfahrer"
0W30 Synthetiköl: „Kurzstreckenbetrieb“
10W60 Synthetiköl: „Sportfahrer“


Diese Empfehlungen stammen von den Öl-Herstellern. Denn diese produzieren
Öle für verschiedene Temperatur- und Anwendungsbereiche weil es Sinn macht.
Wozu sonst gibt es Öl wie 0W30, 10W40 oder 20W50?

- Weil es je nach Einsatzart optimal angepasst wird.

Ansonsten könnten ja alle Hersteller einfach nur die gleiche Suppe verkaufen
wie z.B. ein 10W40 und etwas anderes gibt es nicht.

Es gibt aber nun mal kein Öl, welches für alle Einsatzbereiche optimal funktioniert.

Ein 15W40 ist nun mal NICHT Hochtemperaturfest.
Ein 0W30 erst recht nicht.

Um es noch mal ganz klar zu sagen, die amerikanischen API-Spezifikationen
gelten für die USA - also für das dortige Tempolimit!

Zitat:(20W50), das explizit als nicht zulässig von GM bezeichnet wird (siehe Handbuch und Service Manual C5),


Ein solches Handbuch habe ich gerade nicht zur Hand, kann daher also nicht vergleichen.
Vielleicht kannst Du die Seite mal einscannen und mir zusenden. Danke.

Noch ein weiterer Tip - die Empfehlungen der Automobilhersteller gelten immer nur
für den Standard-Motor und den Ganzjahresbetrieb (wenn nicht anders Angegeben).
Solbald man nun etwas am Motor verändert (tunen) und der Motor mehr Leistung
hat oder höher dreht, können die "Standard-Empfehlungen" des Herstellers nicht
mehr passen.

Ansonsten können ja alle das kaufen was irgendwelche "Meister" erzählen und
wer sich etwas Gedanken machen möchte, kann ja einfach nachlesen und vergleichen.

OK!



Nachtrag:

Laut Valvoline ist das 20W50 Racing Oil für die Corvette freigegeben:
---------------------------
Corvette (GM4718M)
---------------------------
Nachzulesen auf der Valvoline Webseite.



Weiterhin schreibt General Motors:
---------------------------
Engine oils recommended for use in
GM vehicles can be identified by the
"Starburst" symbol. This symbol indicates
that the oil has been certified by the
American Petroleum Institute (API). Do
not use any oil that does not carry the
Starburst symbol.
---------------------------
Nachzulesen in den General Motor Service-Dokumenten für Techniker:
https://service.gm.com/gmtechlink/arcv_pdf/5_00_e.pdf

Das Valvoline Racing 20W50 hat das "Starburst"-Symbol und entspricht auch
der gültigen API-Norm (SJ).
Das "Starburst" Symbol ist das Label mit der API-Spezifikation (z.B. "SJ" und "10W30").



Das "Mobil 1" Motoröl wird von GM empfohlen weil:
---------------------------
Mobil Oil Corporation and its Mobil 1 brand, the world's leading fully synthetic motor oil, has come to the sponsor's table for Corvette as well. Mobil 1 has been the factory-fill and recommended after-market oil for all Corvettes since 1992, and is recommended on the fill cap of all new Corvettes.
---------------------------
= Sponsor Feixen


Gruß

Dirk
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#89
Hi
Also ich bin absolut kein Spezialist in Sachen Öl aber ich habe gelesen das Öle mit großer "Spreizung" z.b. 0W60 oder so, viele Viskositätsverbesserer drin haben (irgend welche chemikalien) und schneller diese Spreizung verlieren. Deshalb sollte man ein Öl nehmen mit möglichst kleiner Spreizung z.b. 10W30. Das sagen zumindest die Jungs im US-Forum.

Is schlecht geschrieben ich weis aber anders hab isch des net mehr im Kopf. Is schon länger her das ich das gelesen hab Feixen

Gruß

Toby
[Bild: vettec5.jpg]
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#90
Hallo Toby,

das stimmt - teilweise. Großes Grinsen

Also dann hier doch mal etwas über den Unterschied von Mineralöl und Synthetiköl:

"Viskositätsverbesserer" werden hauptsächlich bei Mineralölen eingesetzt, da
diese von Natur aus nicht Multigradefähig sind, sondern durch zusammenmischen dazu "gemacht" werden.

Vollsynthetische Öle hingegen werden direkt so hergestellt und benötigen kaum "Viskositätsverbesserer".

Mineralöle:
Mineralöle sind von Natur aus Einbereichsöle und relativ einfach und kostengünstig herzustellen. Durch Additive (auch Viskositätsverbesserer) wird aus dem Einbereichs-Mineralöl ein Mehrbereichs-Mineralöl.
Mineralöl ist ein Gemisch aus unterschiedlich langen Kohlenwasserstoffen. Die Kurzen machen das Öl flüssig bei niedrigen Temperaturen, die Langen sorgen für nicht zu flüssiges Öl bei hohen Temperaturen. Nun setzt man Additive zu, die wie Wollknäul im kalten Öl aufgewickelt sind und sich im warmen Öl allmählich aufdrehen und zu "Wollfäden " werden. Damit gibt es dann im kalten Öl nur kleine flüssige Moleküle und im heißen Öl die langen Ketten die das Öl eindicken und überhaupt erst brauchbar machen.
Nachteil dieses Verfahrens nach einigen Tausend Kilometern, die Wollknäulmoleküle werden durch die Reibung im Motor zerschlissen und immer kleiner. Folge: die Viskosität bei +98° nimmt ab. Nachteil 2 das dünnflüssige Grundöl das für -18° zuständig ist, ist naturgemäß auch besser flüchtig, d.h. es verdampfen bei höherer Öltemperatur die kürzesten Moleküle und das Restöl wird für -18° dicker. Übertrieben gesagt wird aus einem 15 W 50 dann ein 20 W 40 Öl.

Synthetiköl:
Synthetiköle bringen von Natur aus bereits eine Mehrbereichscharakteristik mit, weshalb mit dem Einsatz von Viskositätsindexverbesseren wesentlich sparsamer umgegangen werden kann. In der Schmiersicherheit und im Kaltfließverhalten sind synthetische Öle Mineralölen gleicher Viskosität deutlich überlegen.
Hier werden die obigen Nachteile (Mineralöl) umgangen indem man nicht ein "wildes Gemisch von Molekülen als Öl einsetzt, sondern einzelnen Ölfraktionen mit definierter Kettenlänge mischt. Die Moleküle werden synthetisch hergestellt, sagt ja schon der Name, und je nach Einsatzbereich gemischt. Bei einem 5 W 50 Öl habe ich beispielsweise zwei unterschiedliche "Grundöle". Das synt. Öl wird nicht zerrieben oder verdampft, es behält seine Struktur bei. Viskositätsverbesserer wie oben sind deshalb nicht oder kaum noch erforderlich.

Gruß

Dirk

p.s. Jetzt sollten aber alle Fragen zum Thema Öl geklärt sein. besoffen
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