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@US
Im Namen der Wiener Fremdenverkehrswirtschaft ein lautes
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Dann fassen wir doch ganz neutral und ohne persönliche Anfeindungen mal kurz zusammen:
"Messen bei stehendem Motor" wurde mehrfach anhand verschiedener gedruckter GM-Dokumente belegt, ein Ausdruck aus dem vom Landjunker angeführten Programm ist angefordert und wird demnächst nachgereicht.
"Messen bei laufendem Motor" ist bisher lediglich eine Behauptung eines österreichischen Corvettenschraubers, bisher nicht namentlich angeführt. "Belegt" ist die Aussage nur durch den angeblich jahrzehntelangen Erfahrungsschatz mit Corvetten (Argument der Handelsklasse C) und dem, was in dem Programm angeblich drin stehen soll, gesehen hat das außer dem Expertus Austriae aber noch niemand.
Die bisher vorliegenden Fakten zur zweiten Vorgehensweise als dünn zu bezeichnen, ist nach jetzigem Kenntnisstand noch erheblich untertrieben.
mit sachlichem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Besonders sachlich und neutral sind Phrasen wie:
Corvettenschraubers oder Expertus Austriae auch nicht wirklich.
Zitat:Original von Till
Zitat:Original von Hermann
..vielleicht macht es ja Sinn, mal testweise beide Messungen zu machen (mit/ohne laufenden Motor), ob da überhaupt ein unterschiedlicher Pegel angezeigt wird.
Der Unterschied ist nicht groß. Ob es wegen so kleiner Unterschiede zu Mangelschmierung kommen kann, glaube ich nicht.
Wenn der Trockensumpftank überfüllt wird, geht des Motor ja auch nicht gleich kaputt. Bei extremer Fahrt wird Öl durch die Entlüftung in den Ansaugtrakt geworfen, und der Motor läuft wegen Regelproblemen extrem schlecht - lange bevor es zu einem Motorschaden kommt.
Auch wenn der Trockensumpftank der Z06 klein ist, sind da doch Toleranzen beim Ölstand, die größer als bei Motoren mit einem normalen Ölsumpf sind. Es ist zwar nicht wie bei einem großen Trockensumpftank, bei dem drei Liter mehr oder weniger nichts machen, aber ich würde die Ursache nicht an dieser Stelle suchen.
Wird der Ölstand wie vom Wiener Meister empfohlen gemessen, und entsprechend befüllt wird, hat man ca. 0,5l zu wenig Öl. Bei 1l Öl zwischen oberer und unterer Marke am Messstab darf das nicht kritisch sein.
Gruß, Till
Amen.
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Zitat:Original von JR
Dann fassen wir doch ganz neutral und ohne persönliche Anfeindungen mal kurz zusammen:
"Messen bei stehendem Motor" wurde mehrfach anhand verschiedener gedruckter GM-Dokumente belegt, ein Ausdruck aus dem vom Landjunker angeführten Programm ist angefordert und wird demnächst nachgereicht.
"Messen bei laufendem Motor" ist bisher lediglich eine Behauptung eines österreichischen Corvettenschraubers, bisher nicht namentlich angeführt. "Belegt" ist die Aussage nur durch den angeblich jahrzehntelangen Erfahrungsschatz mit Corvetten (Argument der Handelsklasse C) und dem, was in dem Programm angeblich drin stehen soll, gesehen hat das außer dem Expertus Austriae aber noch niemand.
Die bisher vorliegenden Fakten zur zweiten Vorgehensweise als dünn zu bezeichnen, ist nach jetzigem Kenntnisstand noch erheblich untertrieben.
mit sachlichem Gruß
JR
Ich habe heute bei Kroymans Düsseldorf angerufen und mit Herrn Kohnen von der Technik gesprochen bzw. Ihn gefragt wie der NEUESTE Stand bezüglich der Ölstandsmessung bei der Z06 ist.
Herr Kohnen hat ganz klar und ohne Zweifel bestätigt, dass zur Messung des Ölstands absolut nach der deutschen und englischen Bedienungsanleitung vorzugehen ist und es überhaupt keine anderen Anweisungen von GM gibt!!!!!!
1. Warmfahren bis ca. 80° Öltemperatur
2. Motor abstellen und 5 min. warten
3. Ölstand prüfen bei STEHENDEM Motor
Auf meine Frage ob man nicht bei laufendem Motor messen sollte sagte Er, die Messung bei laufendem Motor ist falsch und könnte zu Motorschäden führen.
Ich denke, dass nun zur genüge belastbare Aussagen bezüglich der richtigen Messung vorliegen und der Grund für die Schäden wieder an anderer Stelle zu suchen ist.
Esquire und die Wiener Fremdenverkehrswirtschaft können ihre Schoppen alleine trinken, weil sich eine Reise dahin erübrigt hat
Gruss
Udo
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Die wirklich guten 5*-Hotels leiden hier ohnedies unter 100%-Auslastung bzw. Überbuchung, naja, und hier in Wien wird eher Wein getrunken als z.B. in München.
Kann man also nix machen.
Erklärlich ist mir die Diskrepanz der Aussagen bezüglich Ölmeßmethode jedenfalls nicht.
Also liegt es vielleicht doch nicht an der Ölmeßmethode sondern daran, daß die Z06-Motoren von Haus aus Schrott sind, in denen die Einzelbestandteile willkürlich in den Ölkreislauf gespült werden?
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Zitat:Erklärlich ist mir die Diskrepanz der Aussagen bezüglich Ölmeßmethode jedenfalls nicht.
Ich habe so meine Vermutung.
Gruß
JR
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Hallo
ganz einfach: Die Ösis bekommen andere Zettis ---
fahren doch sowieso nur 100 kmh.
Gruß Heinz
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Zitat:Original von esquire
Erklärlich ist mir die Diskrepanz der Aussagen bezüglich Ölmeßmethode jedenfalls nicht.
Sehr wahrscheinlich läßt sich das englische doch nicht überall im "deutschsprachigen Raum" fehlerfrei übersetzen.
schmähende Grüßa an unsere Nachbarn Edgar
ähh, war natürlich nicht ernst gemeint, könnte natürlich auch eine ganz einfache Erklärung
haben..... der Experte aus Wien hat keine Ahnung, was es ja auch im originären deutschen Sprachraum geben soll
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Zitat:Original von esquire
Die wirklich guten 5*-Hotels leiden hier ohnedies unter 100%-Auslastung bzw. Überbuchung, naja, und hier in Wien wird eher Wein getrunken als z.B. in München.
Kann man also nix machen.
Erklärlich ist mir die Diskrepanz der Aussagen bezüglich Ölmeßmethode jedenfalls nicht.
Also liegt es vielleicht doch nicht an der Ölmeßmethode sondern daran, daß die Z06-Motoren von Haus aus Schrott sind, in denen die Einzelbestandteile willkürlich in den Ölkreislauf gespült werden?
Siehst Du Esquire,
wenn Du nicht mehr weiter weißt kommt halt nur noch dummes Zeug.
Da wird dann einfach gesagt, dass die Motoren von Haus aus Schrott sind, nebenbei wird dann ein wenig mit der vermeintlichen Auslastung von Wiener 5* Hotels angegeben.
So wie ich die Sache sehe kannst Du dir weder ein Urteil über die Z06 leisten noch über irgendwelche Nobelhotels, bzw. Urlaubsreisen.
Mit freundlichen Grüssen
Udo
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Hallo Leute!
Ich lese nun schon einige Zeit mit(und 30 Seiten sind ja nicht gerade wenig ) und möchte auch mal meinen Senf dazu geben.
Warum streitet ihr herum und macht euch gegenseitig nieder? Wenn man es genau betrachtet seid ihr euch ja alle im Grunde einig. KEINER von euch(natürlich inkl. mir) hat eine 100% Erklärung für die Motorschäden bei der Z06.
Natürlich habe ich auch eine Idee woran es liegen könnte - klar ... ist nur eine Idee, bin ja schließlich kein Mechaniker.
Aber da ich bereits seit 17 Jahren Ami's fahre kann ich doch ein wenig mitreden. Da die Amerikaner nicht gerade für ihre perfekten Fertigungstoleranzen bekannt sind glaube ich das es vielleicht an nicht korrekt erzeugten Lagerschalen bzw. Kurbelwellen oder der Ölpumpe liegt. Fehler sind mit freien Auge ja nicht zu erkennen, und der Z06 Motor ist nun mal eine Präzessionsmaschine - nicht so wie die alten V8 aus den 70'er.
So können durchaus mal fehlerhafte Teile durch die Endkontrolle schlüpfen und so Katastrophen auslösen.
Als ich mir 1992 meinen Firebird neu kaufte, hatte ich nach 8000 km einen leichten Motorschaden - Erklärung? keine ... Seit die "werkseitigen Fehler" innerhalb der Garantie behoben wurden, habe ich die letzten 14 Jahre ein sehr zuverlässiges Auto.
Ich denke das die Anlaufschwierigkeiten bei der Z06 bald behoben werden und dann ist der Z06 Motor ein genauso zuverlässiges Ding wie der LS1, LS2 usw.
Sollte ich mal erben oder im Lotto gewinnen würde ich mir sicher eine Z06 kaufen
liebe Grüsse
Robert
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