29.02.2024, 19:50
Der Motor steht zeitweilig gut auf ein oder zwei, je nachdem wie tief die Ölwanne ist, alten Reifen.
Grüße
Udo
Udo
82 Two tone blue C3 aus Sachsen
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29.02.2024, 19:50
Der Motor steht zeitweilig gut auf ein oder zwei, je nachdem wie tief die Ölwanne ist, alten Reifen.
Grüße
Udo
29.02.2024, 20:07
Das mit den Motorständändern ist so ein Ding für sich.
Man kann 80€ für den ausgeben oder auch 300€. Die Konstruktion ist aber jedesmal 100% die selbe nur eine andere Farbe. Deswegen hab ich auch noch keinen. Hab immer nach solchen gesucht: Motorständer 900kg. Wollt mir schon in denn USA einen von JEGS bestellen aber selbst da 100% selbe Konstruktion. Am Ende bau ich ihn mir soch selbst. Der Tipp mit dem Reifen ist gut. Hab zufällig einen übrig
Hallo Toni,
toller Bericht von Dir. Ich habe mir 2013 einen Motorständer im Netz gekauft. Leider habe ich keine Unterlagen mehr. Könnte damals so 80-90Euro gekostet haben. Wenn ich aktuell im Netz suche, sieht der aus wie die Dinger mit 570kg Belastbarkeit. Keine Ahnung, ob die Qualität seit 2013 schlechter geworden ist. Die mit 900kg sehen stabiler aus. So einen würde ich heute warscheinlich kaufen. Mein Motorständer hat jedenfalls vollkommen für den LT1 der C4 und auch den Smallblock von meiner C3 ausgereicht. Man kann alles selber bauen, aber einen Motorständer, der nicht vom Profiinstandsetzer sondern für privates Basteln benutzt wird, können die Chinesen gut genug und günstig herstellen.
viele Grüße
Christian
01.03.2024, 11:51
Video #2 ist da. Viel Spaß bei Anschauen.
Einen Motorständer werd ich schon noch finden. Muss mich nur mal für einen entscheiden. Ob ich den Motor aber tatsächlich selbst mache oder machen lasse steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Irgendwie kribbelts mich da aber schon in den Fingern. Weiß noch jemand etwas zu den Zeichen bei der Gussnummer vom Motor?
17.03.2024, 23:10
Video #3 ganz frisch auf Youtube:
Heute dürft ihr mir beim Kampf gegen die kleine Schraube am Half Shaft zusehen. Die Lösung hat es leider nicht mehr in das Video geschafft. Viel Spaß beim Anschauen: Währenddessen in der Werkstatt: Motor ausgebaut Wir hatten zum Glück in der Halle einen älteren Rollwagen der den Motor geradeso ausgehalten hat. Rausgehoben hab ich ihn mit einer zugegeben etwas abenteuerlichen Methode (sieht man noch im zweiten Bild) und einem meiner Kettenzüge. Ein paar Stützen aus Holz in die Motorlager geklemmt und auf dem Rollwagen mit Spanngurten gesichert in die Ecke gestellt. Einige Aggregate vom Motor demontiert und Lenkmechanik entfernt Shoppen gewesen Generischer Motorkran 2000kg, Balancierer 1800kg und Motorständer 900kg. (nicht auf den Bildern ein 2t Doppelwirbel um den Motor am Kran drehen zu können und 2 1100kg Kettenverbinder zum Anhängen der Kette an die Hebeösen des Motors) Soviel kann ich schon mal verraten. Der Motorständerflansch passt ohne Bearbeitung nicht an den Motor Der Motorständer kann nicht so im Motorkran platziert werden um den Motor daran zu befestigen. Oder ich bin einfach zu doof. Der Boden hat einen neuen Belag spendiert bekommen (um den Betonboden vor Ölflecken zu schützen) und die Rahmenzerlegung vollendet Wenigstens um den Rahmen erstmal an der Wand zu lagern war der Motorkran hilfreich. Es bleibt spannend, als nächstes mache ich mich an die Karosse. Der Motorraum bietet noch jede Menge Teile zum demontieren, die Heckscheibe muss raus und generell alles was sich abschrauben lässt.
18.03.2024, 10:29
Moin Toni
Ich gebe dir den Tip erst eins fertig zu machen. Du erstickst in Teilen die du lagern musst. Auch gehen die Scheiben in ausgebautem Zustand schneller kaputt.. Der Rahmen ist doch nackt. Gib ihn zum Sandstrahlen und Pulvern. Denk aber bloß daran, vorm Pulvern alle Schraubenlöscher mit Schrauben zu verschließen. Wenn du dann anfängst das Fahrgestell wieder zusammen zu bauen, siehst du Erfolge und das motiviert. Viel Spaß beim weiter schrauben Thomas
18.03.2024, 12:57
Hallo Thomas,
der Rahmen stört jetzt erstmal nicht. Erst ist zwar nackig aber noch nicht fertig. Die Body Mounts müssen alle erneuert werden und mir fehlt noch das Schweißgerät. Ich möchte gern den Rahmen wie den Birdcage gleichzeitig zum entrosten und beschichten geben um mir den doppelten Aufwand für die Fahrerei zu sparen. Lagerplatz für große Teile sollte ich haben, das dürfte kein Problem sein. Die Heckscheibe bereitet mir natürlich ein wenig Sorgen, da gebe ich dir recht. Da ich aber die Halteclipse für die Zierleiste der Windschutzscheibe kenne, werden die der Heckscheibe nicht viel besser aussehen. Wenn die zu Bruch geht wäre es natürlich der Super Gau. Vorher muss ich mir die Situation aber erstmal anschauen. Vielleicht bleibt sie auch drin und ich hab ein Problem weniger was ich bevorzugen würde. Umso stabiler wäre dann auch das GFK wenn es vom Birdcage getrennt ist.
18.03.2024, 14:01
Bei aller ernst gemeinten Bewunderung für deinen Einsatz beschleicht mich die Sorge, dass du ein intaktes Auto (Kaufpreis müsste nach meiner Erinnerung aus der V8-Lounge so um 25.000,- € gelegen haben) zum Projekt-Auto degradiert hast, um am Ende trotz maximalem Aufwand keinen objektiven Mehrwert zu haben. Persönlicher Spaß, Genugtuung, Leidenschaft, Stressabbau usw. sind natürlich subjektive Mehrwerte, die mit Ziffern nicht zu bewerten sind.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und den nötigen langen Atem bis das gute Stück wieder auf der Straße ist. Ich werde weiterhin gerne mitlesen, weil du uns seltene Einblicke in die Anatomie der späten C3 lieferst, was mich als Besitzer einer 81er natürlich interessiert. Gruß Reiner
"Everything is OK in the end. If it's not OK, it's not the end."
18.03.2024, 15:57
Die Frage ist immer:
Wie lange ist ein fahrbereites "intaktes" Auto noch Fahrbereit? Ich hätte tatsächlich nie mit einer derartigen Restauration begonnen wäre meine Neugierde nicht zu groß gewesen. Bei mir reichten dann einfach ein paar Tropfen um das Fass zum Überlaufen zu bringen, wo es bei Anderen viel mehr gebraucht hätte. Wie die Corvette einfach danach rief sie zu kaufen, so ließ mich der Gedanke nach dieser Restauration nicht los. Es ist und bleibt ein Hobby, jegliche Betrachtung von Aufwand und Nutzen wäre natürlich Absurd. Jede Modelleisenbahn wäre finanzieller Irrsinn. Verkauft bekommt man die seltenst mit Gewinn. Bei mir vereint sich automobile Leidenschaft mit der Liebe zum Schrauben, Tüfteln, Basteln und Reparieren. Ich hoffe selbst, das ich das Projekt bis zum Ende durchhalte. Darüber möchte ich aber eigentlich gar nicht nachdenken.
29.03.2024, 15:04
Teil 4 meiner Videoreihe/Teil 3 der Heckzerlegung sind nun online.
Diesmal gehts der letzten Schraube der Antrienswelle an den Kragen, die Krümmerhitzeschutzbleche, das vordere Y-Rohr mit Katalysator, dad Katalysatorhitzeschutzblech, die hintere Stoßdämpfer und die Sturzstrebenhalterung wird demontiert. Wie immer könnt ihr mir gern eure Kommentare sagen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Anschauen: Im nächsten Video wird die Heckzerlegung abgeschlossen mit dem Ausbau der Blattfeder, des Differtialträgers und der Längslenker. Zum weiteren Fortschritt: Natürlich konnte ich es nicht lassen und hab mich an die Zierleisten um die Heckscheibe herangemacht. Nach dem ersten knacken stand fest: Die Halter sind nicht wie an der Frontscheibe aus Blech sondern Kunststoff. Unter der Zierleiste befand sich jedoch jede Menge Dreck. Die Zierleiste und die Heckscheibe sind unversehrt geblieben. Die Halter auszustauschen sollte kein Problem sein und die Scheibe bleibt vorerst drin. Weiter ging es dann mit dem Ausbau der Kabelbäume und was so alles daran hing wie elektrische Radioantenne, die Steuermodule und -Relais im Kofferraum. Im Motorraum ist der Kühlmittelüberlaufbehälter, der Scheibenwischermotor, Wischwassertank und noch vieles mehr demontiert. Weiter wird es dort mit den verbliebenen Klima- und Heizungskomponenten gehen. Wer es noch nicht entdeckt hat, ich habe eine weitere Playlist Side Project Corvette Workshop angelegt wo es hauptsächlich um meine Werkstatt geht. Dort dokumentiere ich den stückweisen Aufbau meiner Werkstatt. Dort erscheinen demnächst der Aufbau von meinem Motorständer und -kran. Für den Motorständer plane ich schon erste Optimierungsmaßnahmen um ihn auch sinnvoll nutzen zu können (aktuell lässt er sich zum Beispiel mit dem Motor daran nicht drehen). Vielleicht hätte ich mr gleich einen mit Getriebe kaufen sollen aber für 300€ zusätzlich kann man auch noch einiges selbst bauen. Meine Arbeitsplatte für die Werkbank ist auch eingetroffen und muss nur noch vollendet werden. |
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