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Es handelt sich um das M7 Getriebe.
Aktuell verbaut:
Mishimoto Hauptkühler
Z06 Kühlergrill
Z06 Getriebeölkühler
Z06 Lufteinlässe für Getriebe und Diff Kühler
Getriebeöl wurde schon gewechselt.
Es ist schon deutlich besser geworden aber nicht zufriedenstellend.
Bei Trackdays wird das Getriebe nach 30 schnellen Minuten wieder heiß (Temperaturen über 130 Grad und dann weiter in den roten Bereich).
Gefühlt dauert es dann eine Ewigkeit bis das Getriebe wieder abkühlt..
Auf der Autobahn ist es besser geworden.. Dort hab ich jetzt fast keine Probleme mehr.
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1995 rot / schwarz
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- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C7 (2014- )
@Stefan
Wenn ich mich recht erinnere lag ich nach dem Einbau des Kompressors bei 140°C am Getriebe bei einer Außentemp. von 28°C
Jetzt liege ich je nach Fahrweise zwischen 95°C und 105°C. Ist ein MT7
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.2022, 15:25 von StevesRay.)
Bei Chevyvette90 sieht's ja nicht schlecht aus, allerdings sind die Fahrbedingungen nicht ganz klar.
Im Vergleich hat PaddyPuff aber auch schon einen mächtigen Umbauaufwand reingesteckt, ohne dass es für den Track die finale Lösung zu sein scheint.
Ich war vorgestern auf der Nordschleife bei ca. 30°C Außentemperaturen. Meine Getriebeöltemperatur ist da nach 4 Runden auf bislang noch nie erreichte 129°C (Ausgabe PDR) gekommen. Motoröltemperatur lag bei 139°C.
Bei "normalen" Außentemperaturen liegt die Getriebeöltemperatur bei ca. 110°C. Ich fahre bzgl. Kühler absoluten Serienzustand. Als Getriebeöl verwende ich das Top Tec ATF 1100 von Liqui Moly. Wie das Motoröl wechsele ich auch das Getriebe- und Differentialöl jährlich. Kostet nicht die Welt.
Gruß
Stefan
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Das vemutete Problem bei hohen Getriebeöltemperaturen war ja eine Ölverschäumung aufgrund einer Unverträglichkeit mit der von GM bzw. Tremec verwendeten Dichtmasse. Dadurch versagte die Ölkühlung durch den Kühler komplett. Zu erkennen war das auch daran, dass bei hohen Getriebeöltemperaturen die Motortemperaturen eher bzw. völlig unkritisch waren.
Ein neues von GM freigegebenes Getriebeöl sollte hier Abhilfe schaffen. Das mag auch sein. Trotzdem habe ich das Öl von Liqui Moly gewählt, das vergleichbare Kennzahlen wie das GM-Öl aufweist.
Ich bin (subjektiv) der Meinung, dass damit ein mögliches Ölverschäumungsproblem effektiv vermieden wird. Normalerweise liegen die Getriebeöltemperaturen auch auf dem Track in einem akzeptablen Bereich um die 110°C. Die letzten Tage war es auf der Nordschleife halt schon recht heiß. Auch die Motoröltemperatur lag bei mir ca. 10°C höher als sonst (sicher nichts für 0W-40).
Zusammengefasst denke ich halt immer noch, dass das Getriebeöl einen nicht unwesentlichen Einfluss hat. Mit dem Liqui Moly sieht es unterm Strich aber gut aus. Meine Meinung.
Gruß
Stefan
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... und nebenbei schaltet sich das Getriebe mit dem Öl auch sehr gut.
Gruß
Stefan
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Vielleicht. Aber ist auf jeden Fall noch mal ein erheblicher Aufwand.
In den USA haben viele auch gute Erfahrungen mit dem Redline D4 gemacht. Ich würde jedenfalls empfehlen, zunächst einmal eine anderes Öl zu verwenden. Vielleicht hat es sich damit ja dann schon erledigt. Wäre ja auch eine Hilfestellung für alle, die ähnliche Probleme haben.
Ich für meinen Teil sehe jedenfalls keine Notwendigkeit, die Hardware umzurüsten.
Gruß
Stefan
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ohne Hardwareumrüpstung keine Chance das in den Griff zu kriegen, beim Cabrio schon mal gar nicht
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