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Politik halt.
https://www.t-online.de/auto/elektromobi...ie-eu.html
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Genau.
Kann man nur noch den Kopf schütteln. Gestern die Misere der neune Autobahngesellschaft gesehen. Das ist der nächste Schuss in´s Kontor. In unserem Land klappt nichts mehr.
Gruß Marco
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Für die Petition gestimmt
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Im Gegensatz zu früher laufen aber große Teile der Politik und die komplette Automobilindustriet jetzt Hand in Hand ...sicherlich in die Mantramäßig vorgegaukelte schöne heile Batteriewelt.. ( Vielleicht sollten Frau Baerböck und Konsorten mal 1 Jahr in Chile nach Wasser bohren für die Versorgung der indigenen Völker )
Die Automobilindustrie pumpt Milliarden bucks in den Ausbau der E - Flotte,so sicher wie das Amen in der Kirche werden die Brot und Butter Autos dieser Welt wie 1er, 3er, 5er und ABCE's usw. ab 2025 - 2030 nur noch elektrisch angeboten,
Ausnahmen bei den Sportmodellen M, AMG, Italiien , Woking, wo der Hybrid eine stärke Rolle spielen muss ansonsten ist auch hier Game Over..
Inwieweit dann bestimmte Jobs hier wegfallen und mglw. neue enstehen und was das für bestimmte Schichten mit Ausbildungen und Erfahrungen bedeuten wird.
kann sich hier jeder selber am A...ch abfingern.
Dazu kommt jetzt schon, das die hellsten Köpfe der Autobranche ( gerade in der Entwicklung,) derzeit abgezogen / umgegliedert werden in die imposant wachsende E - Technik Sparte , glaube beim General passiert das mit Corvette Ing.bereits ebenso.
Wer diese Auswirkungen in der Entwicklung sehen möchte braucht aber nicht in die USA zu schauen:
Da reicht ein Blick nach Münschen , wo der neue BMW M4 aus meiner Sicht von den verbliebenen Halbkompetenten aus der Resterampe der Entwicklung,
sich zu einem 1750 KG Monster lieblos entwickelt hat, ohne Sinn und Verstand über den technischen Horizont im Bereich Gewichtsreduzierung mal zu schauen.
.
Der einzige Fahrer der mir Angst einflößen kann bin ich selber.
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09.12.2020, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2020, 17:30 von US-Stingray-Fahrer.)
stumpjumper76
schrieb:
…… E Auto wird fahren können. By the way hat vor drei Wochen…..
@ Marco: Bitte im deutschen Forum nur deutsch schreiben. Übersetzung : By the way … : z.B. im Übrigen
im Übrigen habe ich für die Petition gestimmt !!!!
Gruß Heiner
PS (für die griechische)
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Gerade für die
Petition gestimmt
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(09.12.2020, 14:42)stumpjumper76 schrieb: (09.12.2020, 10:59)Tim11 schrieb: Das schöne ist, das Thema ist so groß und komplex, sodass man das nicht im geringsten in einem Forum ausdiskutieren kann. Alles was du sagst sind Aspekte, die absolut ihre Daseinsberechtigung haben. Ich könnte nun dagegen halten, dass irgendeiner den Anfang machen muss und man nicht immer auf die anderen schauen sollte, da sich sonst gar nichts bewegt. Auch könnte ich anführen, dass natürlich die Alternativen noch nicht perfekt sind, aber ohne nachhaltigen Druck wird nicht so intensiv weitergeforscht, wie es notwendig ist. Könnte noch viel mehr dazu schreiben, aber das wird niemanden in seiner Meinung ändern, wenn er sie bereits gefestigt hat.
Ich denke am Ende muss jeder für sich selbst rausfinden, was seine Einstellung und seine Position ist. Dabei sollte man aber nicht alles schwarz-weiß sehen (und da schließe ich mich mit ein)
Genau. Den Anfang machen. Das meinen immer die Deutsche sein zu müssen und den Moralapostel zu spielen. Ich komme geschäftlich sehr viel durch die Gegend auch in´s Ausland. Aber mich widert es echt langsam an das immer wir deutschen meinen den ersten Schritt machen zu müssen und das allen anderen vorhalten und den Geistigen Zeigefinger heben.
Wie dem auch sei.
Gruß Marco
Hallo,
ich weiß, eigentlich ein "off-topic", aber ich kann mir trotzdem die Antwort auf das oftgehörte "Aber einer muss doch den Anfang machen" nicht verkneifen:
Bitte mal "Soziales Dilemma" googeln, alternativ auch "Marktversagen":
Das der Deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise in Europa bezahlt, ist kein leuchtendes Beispiel für andere Regierungen.
Die deutsche Energie-, Umwelt- und Migrationspolitik findet keine Nachahmer.
Nachahmungseffekte auf dem Gebiet der Energie- oder Umweltpolitik sind nur durch kluge, technische Innovationen zu erreichen, welche den Bürgern eines Landes spürbar/messbar zu Gute kommen. Als Ausnahme mag gelten, dass Entwicklungen, welche von einer Gesellschaft als "wünschenswert/positiv" wahrgenommen werden, und die sich - und das ist das Entscheidende - dazu mit geringem Aufwand erreichen lassen und dem Einzelnen einen Mehrwert bieten, als "bürgerlicher Konsens" gerade noch durchsetzungsfähig sind. Mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Welt zu reisen und in Ermangelung von Argumenten anderen Regierungen gegenüber lediglich die Moralkeule zu schwingen und Verhaltensweisen zu "fordern" die in das eigene, politische Programm passen, ist lächerlich und führt zu rein gar nichts, außer zum Verlust von Autorität.
Besten Gruß,
Ralf
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Petition unterschrieben
Gruß Helmut
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Mit Euro 7 versucht man es jetzt durch die Hintertür. Da es auf Grund der bekannten Nachteile der E-Motorisierung nicht so richtig klappen will und das Wahlvolk "uneinsichtig" ist, versucht man es zusätzlich noch über die Abgase. Dabei haben fundierte Studien ergeben dass, wenn man z.B. mit einem z.Z. käuflichen PKW durch Stuttgart fährt, hinten weniger Dreck rauskommt als vorn reingeht. Und auf welcher "wissenschaftlichen Grundlage" die einst ersten Abgasvorschriften entstanden sind, weiß doch hier wohl inzwischen jeder. Die darauf folgenden wurden dann jedes Mal durch einfache Prozentrechnung von den vorherigen abgeleitet.
Gruß
Ralf
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Prof. Ferdinand Dudenhöffer kritisierte hingegen den Branchenverband: "Das Geschreie des VDA ist nicht nachvollziehbar. So erreichen beim wichtigen Stickoxid-Ausstoß viele Diesel-Fahrzeugmodelle die für 2025 angedachten Werte schon heute. Und: In China gelten bereits ab 2021 Grenzwerte für Benziner, die halb so hoch sind wie heute in der EU", sagte der Direktor des CAR-Instituts in Duisburg zu AUTO BILD. Dudenhöffer glaubt, dass die Mehrkosten durch strengere Abgasnormen überschaubar sein werden. "Ich schätze, wir reden da maximal von 1000 Euro pro Auto." Auch beim Diesel-Partikelfilter habe die Autoindustrie einst in "Hiobsmeldungen" vor immensen Mehrkosten gewarnt. "Und heute kostet so ein Teil für die Neuwagenproduktion beim Autobauer vielleicht 200 Euro." Dudenhöffer hält neue Grenzwerte für überfällig: "Die aktuellen Emissionsregelungen sind aus dem Jahr 2014. Da ist es doch nur nachvollziehbar, dass nach zehn Jahren die neue Euro-7-Norm kommt."
Hmm, da weiss man wieder nicht, wem man glauben soll.
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