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Guten Morgen Allerseits,
ich bin gerade erst auf den Thread aufmerksam geworden und möchte etwas zum Thema Schleifen sagen.
Ich habe letztes Frühjahr bei ACP-Euskirchen vorne neue Schraubenfedern verbauen lassen, weil die alten durchhingen
und das Auto dadurch vorne zu tief kam. Nach dem Umbau sagte man mir bei ACP, dass danach grundsätzlich eine
Fahrwerksneueinstellung notwendig ist, weil das Fahrwerk durch eine Höher- oder Tieferlegung einen anderen Sturz
bekommt.
Da du, Spliff, deine alten Federn, bei denen 2 ganze Windungen (!) abgeschnitten waren, durch originale ersetzt hasst,
muss deine Corvette jetzt vorne ja ein ordentliches Stück (mehrere Zentimeter) höher gekommen sein.
Dadurch stimmt die Radgeometrie nicht mehr. Lass das Auto mal bei einem Reifenhändler, der sich mit der Besonderheit
einer C3 (Shims-/-Unterlegsteckscheiben) auskennt, vermessen und einstellen. Danach kann sich das Thema Schleifen
schon erledigt haben.
Abschließend noch ein Tipp:
Da unsere C3 i.d.R. nicht in einem Fahrwerksvermessungscomputer enthalten sind, stellt Reifen Schüller in Zülpich, das ist
der Nachbarort von Euskirchen, wo ACP alle ihre Corvetten einstellen lassen, das Fahrwerk meiner 82er C3 immer nach den
Werten einer 1986 C4 ein - die sind, bis auf den Nachlauf, identisch mit denen einer C3.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Lösung einer deiner Baustellen beitragen.
Gruß
Gerd
Gerd82
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(21.02.2020, 12:32)CrossGary schrieb: Guten Morgen Allerseits,
ich bin gerade erst auf den Thread aufmerksam geworden und möchte etwas zum Thema Schleifen sagen.
Ich habe letztes Frühjahr bei ACP-Euskirchen vorne neue Schraubenfedern verbauen lassen, weil die alten durchhingen
und das Auto dadurch vorne zu tief kam. Nach dem Umbau sagte man mir bei ACP, dass danach grundsätzlich eine
Fahrwerksneueinstellung notwendig ist, weil das Fahrwerk durch eine Höher- oder Tieferlegung einen anderen Sturz
bekommt.
Da du, Spliff, deine alten Federn, bei denen 2 ganze Windungen (!) abgeschnitten waren, durch originale ersetzt hasst,
muss deine Corvette jetzt vorne ja ein ordentliches Stück (mehrere Zentimeter) höher gekommen sein.
Dadurch stimmt die Radgeometrie nicht mehr. Lass das Auto mal bei einem Reifenhändler, der sich mit der Besonderheit
einer C3 (Shims-/-Unterlegsteckscheiben) auskennt, vermessen und einstellen. Danach kann sich das Thema Schleifen
schon erledigt haben.
Abschließend noch ein Tipp:
Da unsere C3 i.d.R. nicht in einem Fahrwerksvermessungscomputer enthalten sind, stellt Reifen Schüller in Zülpich, das ist
der Nachbarort von Euskirchen, wo ACP alle ihre Corvetten einstellen lassen, das Fahrwerk meiner 82er C3 immer nach den
Werten einer 1986 C4 ein - die sind, bis auf den Nachlauf, identisch mit denen einer C3.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Lösung einer deiner Baustellen beitragen.
Gruß
Gerd Hallo Gerd ,erst mal Dank für die aufmunternden Zeilen
Ich wollte den Sturz sowieso neu einstellen ,aber ich hätte nie gedacht ,das es solche Auswirkung auf die Radstellung hat.
Mit ein paar Millimeter hab ich schon gerechnet , aber hier geht's ja um Centimeter
Shims hab ich mir schon paar in unterschiedlichen Stärken gemacht und nu muss ich se (wenn sie wieder auf die Räder steht)
einstellen lassen . Mal sehn ob ich hier im Erzgebirge eine Werkstatt find die das auch bringt
MfG Andrey
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(21.02.2020, 10:57)BerlinCorvette schrieb: Ich habe als nicht Fachmann meine komplette Elektrik zum einen raus geworfen und zum anderen komplett geändert. 3 Sicherungskästen hinter dem Sitz ins mittlere Fach. Einen eigenen Kabelplan entworfen und etlcher Relais gesetzt.
Vorteil: Es ist alles von einander getrennt, d.h. wenn das Radio aussteigt, geht trotzdem noch der Zigarattenanzünder e.t.c.
3 Sicherungskästen weil:
einer Dauerplus
einer Zündplus
und einer 2 Schaltstufe Zündschloss (geht beim Startvorgang aus um zu entlasten)
Ich habe keinerlei Stromfresser im Wagen...er springt nach 4 wochen Standzeit an ohne dass ich die Batterie trennen musste.
Auch habe ich einige Schaltungen vereinfacht....der General neigt ja dazu dem alter entsprechend merkwürdige Schaltungen zu verbauen.
Schau Dir alleine mal die Schaltung der Heizung an :-)
Und ich habe zusätliche Features eingebaut wie z.b. Magnetventil zum abschalten der Wärmezufuhr der Heizung, Funkfernbedienung e.t.c.
Ingesamt hat mich das System jetzt 5 Jahre in Ruhe und ohne Ausfälle fahren lassen und das können die wenigsten mit einer verbastelten Elektrik hier von Ihren Wagen behaupten. (bitte richtig lesen: "mit verbastelter Elektrik" ...trifft also nicht alle hier)
Die wichtigsten Sicherungen, habe ich schaltbar gestaltet, so das wenn mal eine raussprigt, ich diese gleich wieder zuschalten kann. Hallo BerlinCorvette
Naja , nicht Fachmann kannste dich nun nicht gerade bezeichnen,ich hab schon viel von dir hier im Forum gelesen und das war ordentliche Arbeit
von dir .Ich hab trotzdem keinen schneid auf die Elektrik , vielleicht noch Magnetventile ,extra Relais und Schalter ,ich schweiß dir nen Auspuff zusammen
oder ne Stoßstangenhalterung ,aber mit den Kabelgewirr ist das so ne Sache ,ist bei einer 52 Jahre alten Corvette nicht viel aber an den Sicherungen kommt
schon was zusammen
MfG Andrey
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(21.02.2020, 10:29)Wesch schrieb: Hallo
Ohh, ne 68er mit Tilt-Lenksäule , cool.
Gibts tatsächlich im Aftermarket zu kaufen. Ist aber nur tilt, kein tele, oder ?
mfG. Günther
Hallo Günther
Die Lenksäule ist nicht ; Orginal ;und war so,leider,aber sie funktioniert!
MfG Andrey
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(21.02.2020, 02:15)daabm schrieb: Na, das sieht doch nicht soo schlimm aus. Nur 100 m Kabel verlegen, und den Kabelbaum gibts ja sogar noch original. Alternative steht ja schon oben. Und dann geht die Luzi 👍😂 Was ist das für ne Box auf dem Heater?
Hallo
-die wer irgendwie mit dem Radio (natürlich nicht -----original ) verbunden
MfG Andrey
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Mit "NichtFachmann" meinte ich hauptsächlich auch meine Kenntnisse im Bereich Elektrik. Mit Corvetten selber kenne ich mich natürlich nach 35 Jahren Erfahrung natürlich aus.
Ich wäre dafür froh, wenn ich schweißen könnte :-)
Gruß
Gene
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Hallo
Zitat:und war so,leider,aber sie funktioniert
Die Tiltlenksäule ist schon super, besonders für etwas grössere oder breitere Fahrer.
Bei der originalen feststehenden oder gar Telesäule bleibt das Steuerrad recht tief liegen, besonders wenn man das Originale Grosse
noch drauf hat. Da hilft Tilt mit Sicherheit, was es leider bei 68er noch nicht gab.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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Das ist das Rad Gerade im Radkasten und beim
einlenken schleifts!
Das ist mit der Tieferlegung ,bissel doofer Vergleich!
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(22.02.2020, 20:36)Wesch schrieb: Hallo
Zitat:und war so,leider,aber sie funktioniert
Die Tiltlenksäule ist schon super, besonders für etwas grössere oder breitere Fahrer.
Bei der originalen feststehenden oder gar Telesäule bleibt das Steuerrad recht tief liegen, besonders wenn man das Originale Grosse
noch drauf hat. Da hilft Tilt mit Sicherheit, was es leider bei 68er noch nicht gab.
mfG. Günther
Das stimmt,ich hatte mir mal eine in München angeschaut da wurden die Sitze von ner 81 er in einer 68 verbaut .Das ging ja gar nicht.
Ich bin bloß 172 und das große Originale Lenkrad schliff auf meine Oberschenkel,nicht gekauft
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(22.02.2020, 20:35)BerlinCorvette schrieb: Mit "NichtFachmann" meinte ich hauptsächlich auch meine Kenntnisse im Bereich Elektrik. Mit Corvetten selber kenne ich mich natürlich nach 35 Jahren Erfahrung natürlich aus.
Ich wäre dafür froh, wenn ich schweißen könnte :-)
Gruß
Gene
Hier im Erzgebirge gibt es eben keinen mit deiner Erfahrung, wo man sich schnell mal austauschen kann und vielleicht würde es
mit der Elektrik mit ein bischen Anleitung auch klappen und das scheissen ist auch keine Hexerei!
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