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meine kürzlich gekaufte C2 hat eine Carbon-Feder. Hat jemand Erfahrungen bezügl. des Unterschieds zu Stahl-Federn.
Wegen der laufenden Restauration habe ich das Auto nur ca. 5 km fahren können.
Alfred
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Hallo
Plastikfedern sind halt die moderne Version.
Haben keine Eigenreibung, daher benötigen die anscheinend härtere Stossdämpfer.
Wenn das H Kennzeichen nicht betroffen ist, sollte das OK sein.
Denke auch daran, meine 7 Blatt Stahlfeder gegen die Plastikfeder, die ich bereits habe, zu tauschen.
Das Einzige was mich momentan davon abhält, ist die Gewichtsreduzierung auf der Hinterachse.
Die 68er ist so schon zu leicht hinten für den L71.
Ach ja, Plastikfedern sind hitzeempfindlich, daher müssen die gegen die Auspuffhitze geschützt werden.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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Hallo Alfred,
vor ca. 3 Jahren stand ich vor der gleichen Entscheidung und habe mich für Stahl entschieden.
Der Reiz des Leichtbaus war für mich hoch, aber Corvette-Guru Wolfgang Stärk, RIP, gab mir den für mich entscheidenden Hinweis: Stahlfedern mögen zwar langsam erlahmen, aber höchst selten von einem auf den anderen Moment brechen.
Gruß . . . Bill
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31.10.2019, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2019, 10:01 von facelvega.)
verbaut zusammen mit der Carbonfeder sind in der von mir gekauften C2 (67) KYB Gasdruckstoßdämpfer.
Mit diesen Stoßdämpfern habe ich sehr gute Erfahrung in anderen Oldtimern sammeln können. Sie stehen in absolut nichts den Bilstein Gasdruckstoßdämpfer nach, nur dass ein Satz für ein Mercedes anstatt 430 € nur 170 € kostet. Übrigens ist KYB als japanischer Hersteller der weltweit größte Hersteller von Stoßdämpfern und auf Gas-Hochdruck Dämpfer spezialisiert.
Gruss Alfred