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Gute Idee, ich würde mindestens zwei Werstätten daran setzen und mich dann auf einen Stuhl in die Mitte setzen und darauf warten den Ball von allen Seiten in die Fresse zu bekommen. Von diesen Leuten, die an beiden Seiten Beulen am Kopf haben, sehe ich dauernd welche vor meinem Schreibtisch, wenn es zu spät ist.
Um das nochmal klar zu stellen, den von mir beschriebenen Weg würde ich natürlich erst einschlagen, wenn die Werkstatt die Mängel auf Auforderung nicht beseitigen will. Davon bin ich ausgegangen, da sonst hier wohl nicht eine andere Werkstatt aufgesucht werden müßte.
Gruß
Edgar
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Na ja, knatschig sind beide Werkstätten nun über meine Beanstandung und ich muss mit denen ernsthaft reden.
Allerdings muss ich mir erst woanders Meinungen und hoffentlich Fakten einholen.
Nun noch einmal zum Thema:
1. Kann ein überholtes Lenkgetriebe falsch eingebaute Ein- und Ausgänge haben?
2. Kann eine nicht tilt/tele Lenksäule intern verdreht oder verbastelt sein?
3. Wo kann beim Bj. 70 überhaupt die Lenkmimik verdreht sein, dass es zu unterschiedlich langen Spurstangen führt?
4. Muss eine Kupplungsglocke generell manuell zentriert werden, oder ist es nur eine Unart der Amis?
(ist es also handwerklicher Fusch, oder eine unnormale Besonderheit)
5. Wie teuer darf die Handwerksleistung Glocke zentrieren ca. sein?
LG
Andreas
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ich verstehe jetzt ehrlich gesagt diese Fragestellung nicht ganz
wenn MIR jemand etwas zur Reparatur überbringt, vereinbare ich mit dem Kunden Ihm eine gewisse Leistung zu erbringen.
Wenn ich die Leistung erbringen kann, ist alles kein Problem und der Kunde wird zufrieden sein.
Wenn ich das allerdings aus Mangel an Kenntnis an DEM speziellen Fahrzeug nicht kann und den Auftrag trotzdem annehme, habe ich die vereinbarte Leistung zu erbringen - wie auch immer und ohne wenn und aber.
Damit hafte ich als Unternehmer aber auch für die Folgeschäden aufgrund meiner möglicherweise fehlerhaften Arbeit.
Wenn sich da jemand auf eine "unnormale Besonderheit" an einem Oldtimer rausreden will, muß man das wahrscheinlich nicht mehr weiterdiskutieren, das sagt eigentlich alles.
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
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Originale GM Glocken braucht man in der Regel nicht zentrieren.
Ich würde mich nach meinem heutigen wissen aber auch nicht mehr darauf verlassen.
Das Problem tritt hauptsächlich mit Nachbauten auf.
Aber da deine Glock auch sonst noch beschädigt ist - wer weis was die schonmal abbekommen hat und ggf. verzogen ist.
gruss,
zuendler
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Hallo
Ich hatte meine originale Glocke beim Verbau des T56 vermessen und fand die genau zentriert.
Wie Zündler schon schrieb, hört man nur von Aftermarketglocken, dass die zentriert werden müssen mit solchen speziellen Zntrierdorns.
Bei der Lenkung könnte man mal versuchen, das Lenkrad um einen Zahn zu verdrehen. Vieleicht zentriert das die Spurstangen wieder.
mfG. Günther
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Zitat:Original von Wesch
Bei der Lenkung könnte man mal versuchen, das Lenkrad um einen Zahn zu verdrehen. Vieleicht zentriert das die Spurstangen wieder.
mfG. Günther
das ist Unsinn, die Stellung des Lenktrapez bei Geradeauslauf hat mit der Stellung des Lenkrades auf der Lenksäule sogut wie nichts zutun. Die Lenkradstellung dient rein der Optik.
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Zitat:Original von Woodpecker61
Zitat:Original von Wesch
Bei der Lenkung könnte man mal versuchen, das Lenkrad um einen Zahn zu verdrehen. Vieleicht zentriert das die Spurstangen wieder.
mfG. Günther
das ist Unsinn, die Stellung des Lenktrapez bei Geradeauslauf hat mit der Stellung des Lenkrades auf der Lenksäule sogut wie nichts zutun. Die Lenkradstellung dient rein der Optik.
...und der Blinkerrückstellung.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurden doch die Spurstangen an den Achsschenkeln zwecks Änderung der Übersetzung/Hebelarm umgehängt - ob das so gut ist, mag ich zu bezweifeln.
Grüße,
Matthias
Grüße,
Strippe
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ich würde mal sagen die Blinkerrückstellung ist eine Nebenbaustelle.
das Umhängen dürfte kein Problem darstellen aber das kürzen einer Spurstange. Damit ist das Lenktrapez endgültig versaut. Diese Arbeit läßt darauf schließen das sich die Werkstatt im normalen Tagesgeschäft eher mit modernen Fahrzeugen beschäftigt die alle mit Zahnstangenlenkungen ausgerüstet sind und bei denen das kürzen einer Spurstange zwar auch Murks ist jedoch nicht so schwerwiegend auf das Lenkverhalten wirkt. Ich gehe mal davon aus das die "Mechatroniker" garnicht die Arbeitsweise der Trapezlenkung erkannt haben da das Prinzip wahrscheinlich heute garnicht mehr zum Lehrstoff der Berufsausbildung gehört.
Wenn die Lenkmitte des Lenktrapezes nicht richtig eingestellt ist wird das Fahrzeug keinen ordentlichen Geradeauslauf haben und die Lenkung nach einer Kurvenfahrt sich nicht ordentlich selbst auf Lenkmitte zurückstellen!
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Hallo
Zitat:das ist Unsinn
Richtig.
Das Problem scheint also am Lenkgetriebe zu liegen, dessen Lenkstock nicht zentriert ist, so dass das Lebkgestaenge nicht mittig sitzt. Da dieses neu verbaut wurde, sollte dort auch der fehler zu finden sein.
Vielleicht ist der Lenkstock ( pitman arm ) einen Zahn versetzt ( falls das moeglich ist, kann mich nicht erinnern, ob da nicht eine Zentriernut ist ) .
mfG. Günther
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Bin gerade zum 2. Mal Papa geworden.
Ich habe Bilder daheim.
Das Lenkgetriebe hat Kerben und der Pitman Arm eigentlich auch einen Verdrehschutz.
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