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Das kommt natürlich auf den Grad der Verkalkung an...bei manchen wäre das auch besser im körper als im Glas aufgehoben
...bei mir habe ich das nciht gebracuht...bei einer C3 mal angewendet mit 2 Tabletten. Das sah ausreichend aus....vorher im 5l Eimer aufgelöst.
Und der Dreck, der da mit der Spülung mit dem Wasserschlauch rauskam war auch sehenswert...Motor lief in der Zeit ...damit die Wasserpumpe fördert. Da sollte man sich abe eher sicher sein, was man macht, damit die Bude nicht überhitzt.
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Also gestern mittag habe ich das ganze noch einmal getestet.
Ich bin ca 15 Km gefahren, Temperatur ca. 180 (Aussentemperatur 25 Grad Celsius)
Dann kurz gestanden, Getriebe und Motoröl geprüft. Motor ausgemacht und
nach 10 min. Standzeit weiter gefahren. Nun war die Temperatur durch das stehen
natürlich angestiegen über 210. Beim fahren ging die Temperatur geringfügig runter. Unter
210, allerdings die vorher beschriebenen 180 hat er nicht wieder erreicht.
Mein Eindruck ist, das der Kühler das System ausreichend kühlt. Sobald aber eine
höhere Temperatur erreicht ist schafft er es nicht diese wieder zu senken.
@Bill: Mein Ziel ist es selbstverständlich die Ursache zu finden und nicht mit einem Zusatz
zu lösen. Trotzdem mache ich mir Gedanken, wo ich meinem Motor etwas gutes tun kann.
Grüsse Fragezeichen
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180 Fahrenheit ist sogar etwas unter dem gesunden Normalwert. 190 bis 200 Fahrenheit sind gut. Das die Temperatur nach dem Abstellen ansteigt ist durchaus als normal anzusehen.
Mein 68er Mercury Cougar hat es im Stop and Go bei der Einfahrt nach Schloss Dyck oder beim Corso zu "Tribut to Carl Benz" in Karlsruhe oder bei der Einfahrt zum Opelvillentreffen schon mal locker auf 240 Fahrenheit gebracht und der Motor lebt immer noch.
Wenn die Werte so sind wie Du es beschrieben hast würde ich mir keine Sorgen machen!
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Hallo,
ist zwar nicht so 100%ig mein Thema, aber ein paar Ideen dazu:
Such lieber den Fehler im System. Die Kühlung ist für das Auto konzipiert und hat sicherlich viele Jahrzehnte gut funktioniert.
Schau mal ob der Thermostat richtig arbeitet, die Zündung stimmt und ob die Kühler genug Luft abbekommen.
Reinigen des Kühlers von Dreck und Steinchen bringt z.B. auch bei den jüngeren Corvetten deutlich Verbesserung.
Auf keinen Fall würde ich den guten Kupferkühler durch einen Aluminiumkühler tauschen!
Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter, deutlich besser als Aluminium. Dazu sind die alten Kühler noch deutlich besser gefertigt als die heutigen.
Man sehe sich nur mal einen modernen Alukühler in einem Auto nach ein paar Jahren bei Wind, Wetter, Schnee und Salz an. Die Dinger fallen dann nahezu auseinander.
Ich glaube nicht, dass der Kühler in meiner C5 so alt wird wie der einer C2
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Woher willst du wissen ob da noch der Kupferkühler drin ist?
Vielleicht ist einer aus Stahl drin?
Und der Dewitt Alukühler den ich kürzlich verbaut habe war astrein verarbeitet und passend.
Mit der schwarzen Pulverbeschichtung die der hat ist es garantiert haltbarer als die angesprochenen blanken Kühler die im Winter das ganze Salz fressen müssen.
gruss,
zuendler
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Zitat:Original von CustosOnLinux
Auf keinen Fall würde ich den guten Kupferkühler durch einen Aluminiumkühler tauschen!
Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter, deutlich besser als Aluminium.
Also das würde bestimmt nicht jeder unterschreiben... Von den reinen Materialeigenschaften her ist Kupfer tatsächlich in punkto Wärmeleitfähigkeit dem Aluminium überlegen. Aber die Kühlleistung eines Kühlers hängt von viel mehr Parametern ab. Um mal den ja nicht ganz unbekannten John Hinckley zu zitieren:
"Radiator: There are two types in Corvettes: the stacked-plate aluminum Harrison design with a separate expansion tank, and the conventional copper/brass type with no expansion tank. The Harrison stacked-plate aluminum design is by far the most efficient, as it has the most fin-to-tube contact area, which is how the heat is transferred to the air."
( Link Service)
Und Markus' Erfahrungen stützen das ja ebenso.
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Hi,
ich denke das bewegt sich noch im grünen Bereich, aber an der oberen Grenze. Um die Streuung der Anzeige einzugrenzen, würde ich die Temperatur mit einem Infrarot-Thermometer messen. Das natürlich an verschiedenen Punkten, wie z. B. Thermostat, Kühlerein- und ausgang usw. Bei der letzteren lassen sich auch schon Rückschlüsse auf die Durchgängigkeit des Kühlers schließen.
Der Ventilator kühlt natürlich einige mögliche Messpunkte oberflächlich, Messungen also möglichst an den im "Windschatten" liegenden Bereichen durchführen.
Wenn an einem "alten" Kühlsystem alles in Ordnung ist, so sind auch keine modernen Mittel notwendig. Das hat vor 40 oder mehr Jahren doch auch langstrecken-, stadt-, und sommertauglich funktioniert.
Gruß
Uli
Have a nice day
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Zitat:Original von Woodpecker61
180 Fahrenheit ist sogar etwas unter dem gesunden Normalwert. 190 bis 200 Fahrenheit sind gut.
Meist liegt meine Temperatur bei Landstraßenfahrt stoisch bei 180°F.
Aber bei >28°C Aussentemp. und 130km/h auf der BAB hat der Zeiger auch schon auf 200 gedeutet, was ich immer noch für unbedenklich halte.
Schon damals haben Corvettefahrer reklamiert, ihr Motor würde zu heiß, weil die Nadel in den rechten Bereich jenseits der 180 wanderte. Daraufhin wurde 1966 die Skalierung so geändert, dass mittig nicht mehr die 180 sondern die 210 stand.
Gruß
Markus
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Erst einmal danke für die vielen Vorschläge und Meinungen ...
Ich werde mich um 2 Dinge nun kümmern.
1. Den Kühler reinigen (Hat mir hierfür jemand eine detaillierte Anleitung?).
2. Die Zündung prüfen. Dazu muss ich mir aber noch eine Lampe usw. besorgen und mich
genauer informieren wie das genau geht.
Meine Ergebnisse werde ich dann posten.
Fragezeichen
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Baujahr,Farbe: Wie peinlich!
Zündung lass prüfen, wenn Du das noch nicht gemacht hast.
Kühlerspülung: Da habe ich mal Aufsätze zum Thema "Nachtschwester Ingeborg" geschrieben. Kann es nicht mehr finden, aber der Man in White hat das hier kopiert.
---> https://www.corvetteforum.de/thread.php?...D+Ingeborg
Statt Kukident kannst Du auch Corega Tabs verwenden. Surig Essig Essenz gibt es ebenfalls bei Lidl und Aldi.
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