19.10.2013, 13:11
Alles klar.
Danke und noch ein schönes Wochenende.
Gruß
Andreas
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Andreas
Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde gar nichts mehr fertig werden
Aktuelle Umbauten an meiner C5
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19.10.2013, 13:11
Alles klar.
Danke und noch ein schönes Wochenende. Gruß Andreas
Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde gar nichts mehr fertig werden
19.10.2013, 15:58
Zitat:Zu guter Letzt noch das wirklich Positive, selbst die letzten Dröhn-Geräusche sind tatsächlich verschwunden. Hi Achim, die verschwundenen Dröhn-Geräusche liegen hauptsächlich an der X-Pipe. Mit einer X-Pipe dröhnte bei mir nicht mal mehr die Borla Stinger. Allerdings litt der Sound erheblich Ich hab letztendlich wieder auf ein leicht modifiziertes original H-Pipe umgebaut. Lg. André
20.10.2013, 01:07
Hi Andre,
das kann natürlich auch sein, ich habe das Thema nicht weiter verfolgt, denn ich bin happy mit dem sound wie er ist und dass das Dröhnen weg ist ist für mich das Bonbon obendrauf. Für mich besteht hier kein Handlungsbedarf mehr ...zumindest im Moment nicht... ;-) Viele Grüße, Achim
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03.04.2014, 01:01
Hallo Gemeinde,
nachdem die Saison nun auch wieder für mich angefangen hat, ging es mir erst einmal darum die Lady wieder flott zu kriegen. Starten war kein Problem, denn ich habe ja am Wochenende mal ein Ladegerät angeschlossen. Da ich aber für die Standzeit die BF-Goodrich draufgelassen habe, ich aber auf der Autobahn lieber mit anständigen Reifen unterwegs bin, ging es gleich nach der Jungfernfahrt ab auf die Hebebühne Reifen wechseln. Ich habe mich entschieden auch mit der C6 Bereifung den Michelin Sport PS2 zu montieren. Mit dem Reifen war ich mit der C5 Bereifung sehr zufrieden und so kam er heute auch wieder drauf. Diese flachen Reifen zu montieren ist schon eine Quälerei, aber wenn ich diese schon von der Felge demontiert habe, dann mache ich auch die O-Ringe von den TPMS Sensoren gleich mit neu. Die alten waren schon ganz schön platt gedrückt und einer war schon bei der letzten Montage nicht mehr ganz dicht (da musste ich für die Standzeit etwas improvisieren). Hier könnte Ihr den Unterschied vorher - nachher schon ganz gut sehen, auch wenn das IPhone sich nicht wirklich für Makroaufnahmen eignet. Vorher Nachher Die O-Ringe zu bekommen war nicht ganz einfach, da es sich um eine Größe handelt, die hier nicht so oft geht: 11,11 x 2,38. Bei Tante Google habe ich auch nur diese eine Firma gefunden, die diese Größe überhaupt anbietet. Die Preise gehen, wenn sie nicht einen derart hohen Mindermengenaufschlag nehmen würden. Aber ich habe sonst nichts anderes gefunden und habe mir halt 10 Stück schicken lassen. Hier noch der Link zur Firma Landefeld: https://www.landefeld.de/artikel/de/o-ri...1X2%2c38+N Die nächsten Teile kommen auch schon so nach und nach herein und so geht die Baustelle bald weiter. Bis dahin viele Grüße und eine schöne Saison 2014 an alle, Achim
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26.04.2014, 02:22
Hallo,
nachdem ich ja vor der Winterpause die Lampenmodule von Dominic und Birger eingebaut habe, habe ich ein wenig angefangen an mir und meinen Fähigkeiten zu zweifeln. Die Dinger waren einfach nicht gerade einzubauen. Nachdem ich einen Tag mit unnützem Basteln verbracht habe, ist mir der Kragen geplatzt und ich habe Dominic angerufen und einen Termin ausgemacht. Zum vereinbarten Termin bin ich dann zu Ihm gefahren und alleine Dominic kennenzulernen war den Weg schon wert. Er hat sich gleich an die Arbeit gemacht und wir haben uns sehr gut unterhalten dabei. Zum Glück hat er mir dann auch bestätigt, dass die Fertigung meiner Lady offensichtlich größere Toleranzen zulässt als deutsches Engineering bei der Fertigung der Teile erwartet hat. Aber nach einigen Anläufen hat er es so hinbekommen, dass wir beide zufrieden sein konnten. In der Winterpause kam ich aber nicht mehr dazu, die Baustelle zu Ende zu bringen und so blieben die Verkleidungen bis Ostern unlackiert. Dann habe ich leider Pech gehabt... Beim Fahren mit höherer Geschwindigkeit (zum Glück nachts alleine auf der Autobahn) ist mir der rechte Lampendeckel weg geflogen. Dabei hat er noch gleich den halben Träger darunter mitgenommen. Diese Deckel kann man getrost mit Gold aufwiegen und auch der Träger ist nicht gerade der Preiswerteste. Hier geht mein ganz großer Dank an Molle, der mal wieder alles rausgerissen hat. Er hatte zum Glück noch einen Deckel in ganz gutem Zustand und auch den Träger hat er sich für mich aus den Rippen geleiert. Er ist einfach der Beste! Die Teile kamen zudem noch so schnell dass mich der Lackierer bestimmt immer noch hasst, denn er musste das vor Ostern noch fertig machen, ich wollte ja fahren. Ebenfalls bedanken möchte ich mich hier bei Ottmar (928er) der mir einen ganz neuen linken Deckel zu einem super fairen Preis überlassen hat. Da meiner an der hinteren Halterung leicht ausgerissen war und ich eh zum Lackierer musste, habe ich den gleich mitgemacht. Soviel zur Vorgeschichte, hier nun die Bastelergebnisse: Beim Fahren habe ich festgestellt, dass die Scheinwerfer ziemlich wackelten (das Leuchtbild hat auf den Schildern ganz schön gezittert). Also habe ich die Scheinwerfereinheiten noch einmal ausgebaut was mit zwei Schrauben ganz schnell ging. Dann muss nur noch die Koppelstange zum Motor gelöst werden und das Modul ist draußen. Umgedreht sieht es dann so aus: Der mit Pfeilen gekennzeichnete Bolzen hatte ziemlich viel Spiel im Kunststoff und so habe ich ganz dünne (fast Folie) Kunststoffhülsen darüber gezogen und das ganze wieder zusammengebaut. Nachdem nun alles wieder fest ist konnte ich die Scheinwerfer nun endgültig einbauen. An der Farbe der Verkleidung habe ich lange gehadert. Die Wahl stand zwischen Wagenfarbe silber, Schwarz matt (wie original) und Schwarz glänzend wie weitere Anbauteile. Schlussendlich habe ich mich für Schwarz glänzend entschieden und bin froh, denn es gefällt mir sehr gut. So langsam komme ich dem angestrebten Ziel näher und mal sehen was als nächstes drankommt wenn mich die Bastelwut wieder packt. Teile sind ja mittlerweile wieder einige angekommen. Viele Grüße, Achim
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18.05.2014, 23:03
Hallo Gemeinde,
eigentlich war mir heute eher ein bisschen nach cruisen, als basteln, aber meine Lady sah das irgendwie wohl anders und hat mir deutlich zu verstehen gegeben, dass sie etwas Zuwendung erwartet. Siehe hier: Die Inkontinenz war leider nicht zu verleugnen und auch dem Geräusch die letzten zwei Tage tippte ich mal auf Wasserpumpe. Ein prüfender Blick auf alle Schläuche, Kühler etc. bestätigte meine Vermutung. Der kluge Corvette-Fahrer baut vor und hat eine Wasserpumpe, Thermostat mit Gehäuse und die obere Spannrolle zu Hause im Keller liegen und so gings los... Da zum Lösen der Wasserpumpe ja eh der Schlauch vom HFM zum Drosselklappenteil raus muss und ich die Drosselklappe zur Bequemlichkeit auch ausgebaut habe, habe ich bei Ihr auch gleich mal einen "Ölwechsel" gemacht. Die Wasserpumpe an dem LS1 zu machen ist ja schon fast ein Kindergeburtstag und da sie nur mit sechs gut zugänglichen Schrauben gehalten wird, war sie auch schnell ausgetauscht. Wie gesagt, es ist bequemer, wenn man Drosselklappenteil ausbaut und Servo-Ölbehälter zu Seite hängt. Das ganze dann wieder zusammengebaut und bei der Gelegenheit auch gleich mal zwischen die Kühler geschaut. Hier war zwar keine Laub- oder Schmutzsammlung, wie bei einigen hier im Forum, drin, aber ausblasen werde ich sie doch noch. Da ich auf ein anderes Frostschutzmittel umsteigen möchte, habe ich erst einmal nur Wasser aufgefüllt und werde das System mehrfach spülen. Das original Dex Cool hat leider die nachteilige Eigenschaft einmal ziemlich aggressive zu sein und reagiert auf Beimischung mit anderen Frostschutzmitteln mit Ausflockungen, was dann die Kühler zusetzt mit all den bekannten Folgen. Ich bitte hier zu beachten, dass das meine eigene ganz persönlich recherchierte Meinung ist, jeder kann reinfüllen was er will. Ich habe mich für Glysantin G34 entschieden, dessen Eigenschaften meiner Meinung nach deutlich besser sind und nebenbei ist es auch noch deutlich billiger. Natürlich entspricht es den GM Spezifikationen und ist auch freigegeben. Wer möchte kann hier nachlesen und auf der HP ist auch das technische Datenblatt zu finden: https://www.glysantin.de/produkte/g34.html Zumindest nach der Probefahrt ist die Lady wieder dicht, einen Unterschied wegen der gereinigten Drosselklappe konnte ich hingegen nicht feststellen. Abschließend möchte ich noch einen Empfehlung loswerden. Die alte Wasserpumpe war mit den üblichen Papierdichtungen abgedichtet. Die waren beidseitig so festgebacken, dass sie nur mit sehr viel Aufwand zu entfernen gewesen wären. Hier bin ich der Empfehlung eines sehr guten Freundes gefolgt, der seinen 69er Mustang voll restauriert hat und auch einige Dichtungsprobleme hatte. Er gab mir folgenden Dicht- und Klebstoffentferner von Weicon: Das Zeug ist wirklich spitze. Ich habe entsprechend der Anweisung gesprüht und einwirken lassen und die wirklich zähen Dichtungsreste könnte man einfach "wegschieben". Das Ganze dreimal hintereinander und die Dichtflächen waren wie neu, ohne die üblichen Kratzer vom Flachschaber. Soviel nun zu meiner Sonntagsausfahrt, aber man muss eben Prioritäten setzen... Ich hoffe Ihr hattet mehr Glück. Viele Grüße, Achim
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29.06.2014, 01:24
Hallo Corvette-Freunde,
es war mal wieder Zeit ein wenig zu basteln und so kam gestern die neue Bremse und das lowering kit von Eibach dran. Als Bremse habe ich ja bereits auf der original C5-Bremse die HD-Scheiben von GM mit den C6 Bremsbelägen gefahren. Hier war der Komfort deutlich besser als mit Originalbelägen und den dazugehörigen Bremsscheiben, die ausgeprägtes Fading und ziemlich starkes Rubbeln aufgewiesen hatten. Bremse VA und HA vorher Ich habe mich nun entschieden die C6 Z51 Bremse VA und HA einzubauen, die ich hier im Forum auch bekommen konnte. Die VA Scheiben habe ich neu dazugekauft, die HA Scheiben habe ich abdrehen lassen, da der Verschleiß noch sehr gering war. Auch hier bin ich bei den C6 Serienbelägen geblieben Bremse VA und HA nachher Es hält sich das Gerücht, dass man für den Umbau der Bremse nur den Sattelträger und die Scheiben benötigt, da die C5 Sättel ja auch auf die größeren Scheiben und Sattelträger passen. Das stimmt leider nicht ganz, denn die HA Sättel der C6 Z51 Bremse haben 2mm weniger Kolbendurchmesser. Dies aber nur der Ordnung halber, ich habe alle vier Sättel ausgetauscht. Wenn ich schon an der Bremse war, habe ich auch alle vier Bremsschläuche durch Stahlflex-Leitungen ersetzt. Die Leitungen habe ich hier mit ABE und KBA-Nr., eintragungsfrei, erhalten. https://www.fischer-hydraulik.de/index.p...Itemid=129 Bei der Bremsflüssigkeit habe ich mich wieder für die vorgeschriebene DOT 3 entschieden, die natürlich bei der Gelegenheit gewechselt wurde. Ursprünglich wollte ich die Conti Teves Blue Racing einfüllen, die deutlich mehr Temperatur verträgt und auch ein deutlich besseres Verhalten zu Wasser aufweist. Einige Händler bieten sie ja abwärtskompatibel zu DOT 4 und DOT 3 an. Ein längeres Telefonat mit Teves hat mich eines Besseren belehrt, denn Blue Racing ist eindeutig DOT 4 zugeordnet und nicht für DOT 3 freigegebene Anlagen zu nutzen. Auch von der Alternative DOT 5.1 riet mir mein Gesprächspartner ab und ich habe mich also für DOT 3 entschieden. Da ich eh keine Rennen fahre und bisher auch in den Alpen keine Probleme hatte ist das für mich okay. Da die Sättel und Scheiben ja schon unten waren, habe ich auch gleich noch den Tieferlegungssatz verbaut. Von der angestrebten Höhe hätten mir wahrscheinlich schon die Originalschrauben gereicht, aber da die Gummis ja nun schon auch einige Jahre auf dem Buckel haben, wollte ich auch gleich etwas vernünftiges einbauen. Es gibt ja verschiedene Tieferlegungssätze und ich habe mich für den Eibach Satz entschieden. https://www.amazon.com/Eibach-PRO-KIT-Lo...+c5+eibach Ich wollte die PU-Gummis haben und vor allem an der VA sollten diese richtig fixiert sein, da bei einigen "preiswerteren" Sets sich die Gummis verschieben oder Lösen. Die Umstände sollten mir recht geben. Bei der Demontage der alten VA Schrauben stellte ich fest, dass der Gummi auf der einen Seite schon sehr schräg saß und einseitig abgenutzt war. Die Gummis von Eibach gehen um den Teller herum und sind zusätzlich noch verklebt. Über die Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, aber es sieht schon sehr ordentlich aus. Wenn man die vorderen Schrauben ersetzen will, reicht es nicht aus die Feder zu entlasten wie beim hereinschrauben der Originalschrauben. Also habe ich mal alles gelöst um die Eibach-Schrauben einzubauen. Geht ja alles recht einfach und schnell. Die Hinterachse ist ja eh nur eine Schraube auf jeder Seite und das waren noch nicht mal 5 Minuten. Beim Tieferlegen habe wir sehr genau auf die Gleichmäßigkeit VA und HA geachtet um die Verhältnisse nicht zu ändern. Wie Eingangs schon erwähnt wollte ich kein "Hängebauchschwein" produzieren, sondern nur die Räder etwas gleichmäßiger im Radkasten stehen haben, eben weg von der MIL GL Version. Ich komme nach wie vor noch in die Tiefgarage und so ist es dann auch gut. Hier sieht man den Unterschied meines Erachtens schon ganz gut. Da war allerdings ein ziemlich abendfüllendes Programm, aber ich bin happy wieder ein Stück weiter zu sein meine Lady dahin zu bekommen, wo ich sie haben will. Euch Allen ein schönes Restwochenende und viele Grüße, Achim
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02.07.2014, 00:51
Achim,
für die schöne Bilderdokumentation . Das Eibach-Kit werde ich auch kommenden Winter einbauen, die vorderen Schrauben sehen bei mir auch nicht mehr besonders toll aus.
02.07.2014, 01:50
Dann gebe ich Dir noch den guten Rat, besorg Dir gleich noch den passenden Gewindeschneider für die VA dazu. Eine Schraube ging bei mir mit der Hand raus, aber die andere war so fest, dass ich Sie mit einer Zange herausdrehen musste. Auch die Neue ging so gut wie gar nicht rein, so habe ich dann mit dem Gewindeschneider etwas "gereinigt".
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22.08.2014, 23:15
Hallo,
nach der Tieferlegung habe ich noch ein wenig mit der Achsvermessung gewartet, bis sich das Fahrwerk richtig gesetzt hat und außerdem war beim TÜV aufgefallen, dass die innere Spurstange vorne links ein beginnendes Spiel aufwies. Damit ich nicht zweimal Vermessen muss, war also der Austausch der Spurstange angesagt und weil ich nicht irgendwann noch einmal ran möchte, habe ich gleich beide Seiten ersetzt. Um an die inneren Spurstangen zu kommen, muss der äußere Kugelkopf gelöst werden. Dann die zwei Schellen an der Manschette der Spurstange lösen. Die Äußere bekommt man bequem mit der Zange ab, die Innere ist da schon sehr viel schwieriger zu erreichen, da sie sich im Fahrschemel versteckt. Mit einem langen Schraubenzieher habe ich sie ein wenig gedehnt (aufgebogen) und dann mit der Manschette abgezogen. Hier das Neuteil: Jetzt die weiße Kunststoffhülse nach hinten schieben, damit man an die vorgesehenen Flächen kommt um den Schlüssel anzusetzen. Nun kann man die innere Spurstange von der Zahnstange der Lenkung mit einem 36er Gabelschlüssel losschrauben. Wenn man die Lenkung in die jeweilige Richtung einschlägt kommt man natürlich besser dran. Im SI-Manual wird gezeigt, dass man die Zahnstange mit einem weiteren Gabelschlüssel festhalten kann, bei mir war nichts davon zu sehen. So habe ich vorsichtig gegen die Zahnstange gedreht. Dann wurde der äußere Kugelkopf in etwa an dieselbe Stelle an die neue Spurstange geschraubt und sie war fertig für den Einbau. Die neue Spurstange am Gewinde vor dem Einschrauben natürlich fettfrei reinigen, mit Loctite Schraubensicherung versehen und entsprechend einschrauben. Ein Drehmoment ist zwar angegeben, aber man kann froh sein den Gabelschlüssel richtig ansetzen zu können, an einen Drehmomentschlüssel ist nicht mal zu denken. Also so fest gezogen wie es ging und nach Gefühl auch war. Dann das Kugelgelenk noch fetten (Fett und Loctite war bei den original ACDelco Ersatzteilen dabei) und die Manschette wieder drüber. Eine Schelle Innen konnte zumindest ich nicht dort anbringen, weil es schon sehr eng zugeht. Da ich aber gesehen habe, dass verschiedene Boot-Kits mit Kabelbindern ausgeliefert werden, bin ich ebenso den Weg gegangen. Den Kabelbinder (besonders reißfeste Version) habe ich mit der Spitzzange sehr gut und fest anziehen können und auch das Abziehen war nur mit sehr viel größerem Kraftaufwand zu bewerkstelligen. Diese Kräfte treten an einem solchen Faltenbalg niemals auf. Spurstange außen auch wieder dran, Räder drauf und eine ausgiebige Probefahrt gemacht, damit sich das Fahrwerk wieder setzt. Anschließend auf die Vermessungsbühne und nach ausgiebigem Vergleich mit den zu Verfügung stehenden Achsmesswerten, habe ich mich für diese entschieden: https://www.corvetteforum.de/thread.phpt...r=0&page=1 Die Achsvermessung war ein bisschen diffizil, da beim Einstellen von Sturz und Nachlauf immer wieder etwas aus dem Messbereich gelaufen ist, aber mit etwas Geduld kam ich schon ans Ziel. Die Werte habe ich ziemlich exakt an den Sollwerten gehalten, einzig habe ich dem Fahrwerk etwas Vorspur bis ans obere Ende des Toleranzbereiches gegönnt. Ich mag einfach nicht mit neutraler Spur fahren. Wie auch schon in dem Fahrwerksthread im C6 Forum geschrieben bin ich mit der Einstellung mehr als glücklich und um es kurz zu machen (die Vorteile kann jeder in besagtem Thread lesen), es gibt, meiner Meinung nach, keine bessere Einstellung für den normalen Gebrauch. Nun bin ich auch mit dem Fahrwerk fertig und bald geht es mit der nächsten Aufgabe weiter. Viele Grüße, Achim
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