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Dir läuft die Schwimmerkammer(n) über.
Zieh mal das Ventil raus und guck ob es frei läuft und schließt.
Danach wieder reinstecken, dann geht die Fuhre.
gruss,
zuendler
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Mangels Verfügbarkeit eines Holley-Handbuchs verzeih mir die Frage:
Wo finde ich das/die Ventil/e? Meinst du diese hier?
klick
Und falls ja, muss ich da was abbauen, um an die ran zu kommen?
Gruss Yannick
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Hi Yannik,
es gibt das Praxishandbuch Holley Vergaser
https://www.amazon.de/Praxishandbuch-Hol...rds=holley
es ist auf deutsch mit teils lausiger Uebersetzung. Aber fuer den Einstieg und erste grundlegende Informationen zum Einlesen nicht schlecht. Auf der Technikseite von Holley liegen Unmengen von Informationen zum Download bereit
https://www.holley.com/TechService/
ist halt alles auf englisch.
Viele Grüße und bleib gesund
Andreas
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Das Ding hier
bestimmt den Schwimmerstand, durch die Höhe die es eingeschraubt wird.
Wenn bei laufendem Motor oben im Vergaser (reingucken) die Brühe raus läuft ist das ein klares Indiz dafür dass das Ventil nicht mehr richtig schließt.
gruss,
zuendler
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Habe damit noch gewartet, bis die Holley-Vergaser-Bibel bei mir eingetroffen ist. Die warnen davor, dass die beiden Faserdichtringe beim rausdrehen beschädigt werden und ersetzt werden müssen. Gehe ich da tatsächlich ein Risiko ein? Und woher kriege ich auf die Schnelle solche Ringe?
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Kauf dir nen Bogen Dichtungspapier und schneide dir ggf. neue.
Bei mir ist so einer noch nie kaputt gegangen, eher der O-Ring darunter.
Bei Summit müsste es ein komplettes Überholset mit allen Dichtungen geben, aber das dauert 1-2 Wochen bis es da ist.
gruss,
zuendler
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Also, Danke für den Tipp mit dem Dichtungspapier. Kam schon zur Anwendung.
Das Problem besteht nur bei der Sekundärstufe. Wir haben das Ventil gelöst, die Nadel hängt nicht, und ist frei beweglich. Danach haben wir das Ventil wieder eingesetzt und in verschiedenen Positionen getestet. Als wir das Ventil beinahe ganz reingedreht haben, wurde der Leerlauf wieder runder und die Fuhre ging nicht mehr aus im Leerlauf. Nach dem Ausschalten tropfte das Benzin reichlich aus den beiden Messingköpfen in den Vergaser rein. Starten geht wieder nur mit durchgetretenem Gaspedal. Zu sagen bleibt noch, dass der Motor die ganze Zeit nicht warm war und beim Gasgeben waren 2x Feuerstösse zu hören. Wenn ich die Kontrollschraube seitlich rausdrehe, fliesst das Benzin nicht zu wenig.
Weiss jemand mehr? Was hat es mit den Messingköpfen auf sich, woran könnte es sonst noch liegen.
Freundliche Grüsse
Yannick
Edit:
Wir wollten eben die beiden Ventile gegeneinander austauschen, als wir beim Reindrehen bemerkt haben, dass die Drehwiderstände nicht gleich sind. Im Problematischen Fall, war keine Reibung vorhanden, der O-Ring ist verhärtet und als wir ihn entfernen wollten, brach der mehrfach. Könnte das die Ursache sein?
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Also oberhalb vom O-Ring steht der Benzindruck an.
Unterhalb kommt das Benzin wieder raus.
Wenn der kaputt ist läuft es aussen dran vorbei.
Jetzt weis ich nicht wie hoch die Kontrollbohrungen bei dir sind,
aber wenn das Ventil ganz reingedreht ist, sollte der Stand in der Kammer so auf dem unteren Drittel bis Viertel liegen. Dann dürfte bei ner mittigen Bohrung nichts mehr aus kommen.
An dieser Stelle mal weiter machen bis es so ist.
Wenn dein Benzindruck zu hoch ist drückt es dir die Ventile übrigens auch auf!
Könntest mal nen Benzindruckmesser in die Leitung klemmen, sollte um 6psi / 1Bar sein.
gruss,
zuendler
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Hallo Markus
Habe ein Manometer an der Benzinleitung zeigt zwischen 4 und 6 psi an. Der erste O-Ring war ein wenig grösser als das Original, dann hats plötzlich gepisst wie böld. Der 2. O-Ring war zwar gleich hoch aber etwas schlanker. Pisst nix mehr!!
Hab jetzt einige O-Ringe als Reserve. Aber heute wird gefahren!!!
Das beinahe erste mal so richtig in der Schweiz...
Danke für eure Hilfe soweit. Hoffe, ich kann mit der Zeit vielleicht meine eigenen Erfahrungen anbieten und so auch was Wertvolles zum Forum beitragen.
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Sehe grade, mein letzter Beitrag hier ist ein halbes Jahr her, dabei habe ich so viel gemacht...
Fotos kommen noch, bin extrem schreibfaul zur Zeit. Stehe gerade vor einem Problem und habe in diesem Forum noch keine Antwort gefunden. Ich habe mir ein originales Shifter Assembly, also Shifter für M21 Muncie mit Bracket geleistet. Ein Rebuild, sehr hübsch gemacht. Jetzt sitzt aber da, wo das hin soll noch ein Hurst shifter, von dem ich mich gerne verabschieden würde. Im Service Manual auf Seite 7-15 steht, wie der Austausch über die Bühne zu gehen hat.
Beim Paragraph 6 steht was von Disconnecting Propshaft at transmission slip yoke, lower Propshaft etc.
Geht das wirklich nur auf diese Weise oder kann man das Getriebe auch ohne Entfernen der Antriebswelle genügend senken für das verhältnismässig grosse Bracket?
Ich erlaube mir noch aus dem Dotcom-Forum zu zitieren:
Zitat:I remove **** and T,remove the reverse light linkage,remove the 3 levers from trans , remove the mount and lower the trans , push reverse lever back and remove short bolt, then unscrew long bolt and leave bolt in shifter and slide shifter down and out.
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