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Verstehe deine Antwort nicht. Auf die möglichen Vorteile einer elektronischen Nachrüstzündanlage - unabhängig davon wie der Anbieter heißt - bin ich doch eingegangen.
Was wäre dann genau deine Fragestellung gewesen ?
Gruß
Wutzer
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MSD wäre nicht die erste Wahl für das, was du da beschreibst.
Unter einer MSD-Zündanlage wird praktisch jeder mit einem älteren Motor etwas anderes verstehen. In der Regel den Einbau einer 6al mit zugehöriger Spule.
Deshalb hatte mich eine konkrete Begründung für deine Empfehlung interessiert. Aber offensichtlich meintest du ja etwas anderes.
Gruß, Till
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Eine elektronische Nachrüstzündung kann mit Einzelspulen oder mit einem reinen mechanisch angetriebenen Hochspannungsverteiler ausgeführt werden. Letzterer hat bezüglich Originalität Vorteile und bezüglich Hochspannungsverteilung und Abbrand Verteilerfinger/-Kappe Nachteile. Für die Nachrüstung älterer Corvetten sind beide Systeme funktional gleichwertig. Wer für welchen Motor welches System anbietet, muss schon jeder für sich selbst herausgooglen.
Gruß
Wutzer
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Warum schreibst du dann "MSD Zündanlage", wenn du MSD gar nicht empfehlen willst?
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Ich denke als Beispiel, da die jeder kennt
LG.Martin
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Ein Beispiel das überhaupt nicht macht was er meint?
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@Blackvette: Genau ! Kenne sonst aus dem Stehgreif keinen anderen Anbieter für alte Chevy Motoren. Und MSD wurde bereits vorher genannt.
Gruß
Wutzer
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Till, irgendwie scheinst du Wutzer kitzeln zu wollen?
Bitte keine Eskalationen hier, ich brauche den Thread noch.
Ich glaube heute bin ich dem Problem auf die Schliche gekommen:
Benzindruck!
Der Benzindruck ist von Zeit zu Zeit anders, dementsprechend scheint
das Gemisch fetter oder magerer zu werden und der Motor auf andere
Zündeinstellung zu reagieren. Wenn es magerer wird passt natürlich die frühere
Einstellung, wenn es fetter ist die spätere.
Heute Mittag bin ich nämlich gefahren und es war alles ok. Nachmittags wieder schlecht
mit Knallen usw. Da ist mir aufgefallen, dass der Benzindruck knapp unter 3psi war, das ist wahrlich etwas wenig. 6 sollten es sein. Die 3 haben jedenfalls zur Folge gehabt, dass die Schwimmerkammern etwa 1cm weniger voll waren als normal. Und was beim Fahren passiert kann man sich ja denken.
Ich habe auf der Landstraße dann den Rücklaufschlauch mit einem Kabelbinder zugeklemmt bis die 6psi etwa drin waren. Dazu noch die Zündung zurück gedreht, das hat ja immer geholfen wenns geknallt hat.
Und so hatte ich jetzt nicht merklich Leistungsverlust. Untenrum gefühlt sogar noch mehr Drehmoment.
Ich muss das jetzt unbedingt verifizieren, ich war schon drauf und dran die MSD Box zu bestellen.
Was es mit der elektrischen Benzinpumpe auf sich hat, das wär schon einen eigenen Thread wert, will ich hier gar nicht breittreten. Problem ist einfach, dass der Druck nicht stabil ist.
Also wenn das alles so stimmen sollte, müsste unser Experte bestätigen können, dass sich ein mageres Gemisch nicht beliebig früh anzünden lässt, sondern je später desto besser. Das müsste auch die Antwort auf die Ausgangsfrage sein.
Und so hätte ich auch kein Problem mit der Zündanlage.
gruss,
zuendler
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Dann mach nen einstellbaren Druckregler dazwischen am besten mit einer Uhr.
0,4 bar sollte passen.
Hatte im meinem 82er Trans am ne einspritzanlage drin die flog raus aber ich ließ die hochdruckpumpe im tank machte nur einen druckregler mit ner Uhr dazwischen 0,4 bar waren für den dann verbauten edelbrock vergaser optimal.
Wo und wie ließt du denn jetzt den Druck ab???
Gruß Mario
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eine 6AL hilft untenrum bis vielleicht max 3000 mit dem dual strike Funken aber auch nur dann wenn Gemisch zu fett und beim ersten mal nicht richtig anbrennen will bei extremen Nocken oder kalten Kerzen. Ansonsten bringt es gar nichts.
Bring deine Zündverteilerkurve in Ordnung und es wird passen.
Benzindruck ist zwar ein thema aber nicht das grosse weil die Schwimmerkammern als buffer wirken. Wichtiger ist das die Beschleunigerpumpen das Ihre tun bevor du auf den Secondaries zu laufen kommst.
Ganz wichtig is dabei das die Grundeinstellung der Transfer slots überhaupt noch passt
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