Beiträge: 486
Themen: 13
Registriert seit: 11/2014
Ort: Deutschland, Saarland
Baureihe: 2014 US-C7
Baujahr,Farbe: 2014 torch Red
Kennzeichen: VK H C7
Corvette-Generationen:
Hallo an alle,
da kann ich euch nur recht geben, ohne Eisdiele geht garnicht.
Ausserdem kauf ich mir lieber ein Winterauto für 1000,00 €, und verfahre die anderen 2500,00 € an Sprit in der Vette im Sommer, anstatt Winterreifen für die Vette zu kaufen.
da geb ich Hanner recht.
Allen die es doch vorziehen im Winter Vette zu fahren, wünsche ich eine gutes Händchen und einen unfallfreien Winter.
:C1-spin: :C1-spin:
:C3spin: :C3spin:
Gruß Heiner
Beiträge: 2.401
Themen: 28
Registriert seit: 08/2012
Ort: Bad Waldliesborn
Baureihe: Keine
Corvette-Generationen:
Moin Heiner,
da bin ich ganz bei Dir. Meine C7 wird im Winter auch nur bewegt, wenn Straßenverhältnisse es erlauben.
Wie in diesem Winter, kann das schon recht häufig sein.
Ansonsten Ladegerät dran und gut isses. Die relativ teuren Winterreifen tue ich mir auch nicht an.
Beiträge: 30.247
Themen: 233
Registriert seit: 02/2006
Ort: Recklinghausen/San Baronto
Baureihe: 2019 C7 GS Convertible
Baujahr,Farbe: Black / Black Suede
Baureihe (2): 1972 C3 T-Top Coupe
Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle
Baureihe (3) : 1967 C2 Convertible
Baujahr,Farbe (3) : Marina Blue / Bright Blue
Kennzeichen (3) : www.corvette-enthusiasten.de
Corvette-Generationen:
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C7 (2014- )
Heiner,
wenn die Sachen die Du schreibst einfach falsch sind, dann muss man das auch so benennen und nicht für die Nachwelt so stehen lassen. Nachher glaubt das noch jemand. Weder rät GM vom Winterbetrieb ab, noch reagiert die Corvette mit Winterreifen auf Schnee, so wie mit Sommerreifen. Das müßte einem aber auch schon der Verstand sagen.
Du behauptet einfach etwas ohne Substanz und eigene Erfahrung und wenn das jemand merkt, mußt Du Dich angegriffen fühlen, weil ich nicht mit Samtpfötchen schreibe?
Gruß
Edgar
Beiträge: 32.091
Themen: 522
Registriert seit: 09/2003
Ort: Rüsselsheim
Baureihe: C1 bis C6
Baujahr,Farbe: 08 Z06, 04 CE, 92 ZR-1,
Baureihe (2): 81, 79, 78 PC,
Baujahr,Farbe (2): 86 Artz Cordett, 71 LT1 Conv.
Kennzeichen (2): 63 Split Wind., 60
Corvette-Generationen:
- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Ich habe im Rhein-Main-Gebiet meine ersten beiden C5en insgesamt sechs Jahre lang das ganze Jahr mit Sommerreifen bewegt und hatte selbst bei Schnee nie wirklich große Probleme - wir sind ja hier im Flachland.
Damals war aber auch noch klar, dass die Autos nach drei Jahren wieder weg gehen.
Wenn dies auch heute noch der Fall wäre, machte ich es genau wie Edgar.
Warum eine Winterkarre fahren, wenn man auch 365 Tage im Jahr Spaß mit der Vette haben kann?
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
Beiträge: 30.247
Themen: 233
Registriert seit: 02/2006
Ort: Recklinghausen/San Baronto
Baureihe: 2019 C7 GS Convertible
Baujahr,Farbe: Black / Black Suede
Baureihe (2): 1972 C3 T-Top Coupe
Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle
Baureihe (3) : 1967 C2 Convertible
Baujahr,Farbe (3) : Marina Blue / Bright Blue
Kennzeichen (3) : www.corvette-enthusiasten.de
Corvette-Generationen:
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C7 (2014- )
Zitat:Original von JR
Warum eine Winterkarre fahren, wenn man auch 365 Tage im Jahr Spaß mit der Vette haben kann?
That´s it.
Gruß
Edgar
Beiträge: 1.821
Themen: 26
Registriert seit: 12/2005
Ort: Germany
Zitat:Original von JR
Warum eine Winterkarre fahren, wenn man auch 365 Tage im Jahr Spaß mit der Vette haben kann?
Gruß
JR
Jürgen,
ganz einfach - weil ich mit der "richtigen" Winterkarre deutlich mehr Fahrspass habe.
wolfgang
Beiträge: 486
Themen: 13
Registriert seit: 11/2014
Ort: Deutschland, Saarland
Baureihe: 2014 US-C7
Baujahr,Farbe: 2014 torch Red
Kennzeichen: VK H C7
Corvette-Generationen:
Zitat:Original von hang_loose
Jürgen,
ganz einfach - weil ich mit der "richtigen" Winterkarre deutlich mehr Fahrspass habe.
wolfgang
Gute Einstellung
Zurück zum Ursprungs-Thread,
Ich hatte auch mal so einen Tennisball in der Garage, aber der war immer im Weg wenn mein Auto mal draußen war.
Jetzt fahre ich rückwärts mit der Cam, das geht auf den cm genau, und beim Rausfahren gibt es auch keine Probleme.
Heiner
Beiträge: 1.052
Themen: 9
Registriert seit: 05/2009
Ort: Kufstein (ex-Hannover)
Baureihe: C5
Baujahr,Farbe: 2003, silber
Kennzeichen: KU 489 YH
Corvette-Generationen:
Zitat:Original von US-Stingray-Fahrer
Habe mit mein C7 vor 2 Wochen ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC am Hockenheimring gemacht.
Ein grosser Teil der Übungen werden auf einer simulierten "schneeglatten Fahrbahn" durchgeführt.
Ich bin bestimmt kein schlechter Fahrer und hab bis jetzt 14500 Km in meiner C7 zurückgelegt und
ich habe ja schon in meiner US -Beschreibung gelesen, dass GM die C7 nicht für den Betrieb im Winter empfiehlt. Ich muss sagen die haben Recht.
Habe jeden Fahrmode ausprobiert, selbst im "Wetter" Mode konnte ich bei Geschwindigkeiten über 30 Km/h den Wagen nach der Rüttelplatte nicht abfangen.
Fühlte sich an als wenn gar keine Unterstützung von irgend einem Hilfssystem zu spüren wäre.
Als ich dann alles wirklich alles (Rennmode trocken) ausschaltete, merkte ich erst was mein Wagen macht wenn wirklich alles nur vom Fahrer abhängt. Anstatt eine Drehung gabs dann mal gleich 2 1/2 Drehungen.
Bergab auf "Schnee" vollbremsen ist geil. Bei 30 Km/h ist der Bremsweg mit der Vette ca. 200 m.
Ich hatte zwar keine Winterreifen drauf aber ehrlich mit 285er Winterreifen hinten und 245er vorne würde sich nicht viel ändern.
.....
Klar gibt es hier Fahrer die viel besser fahren können als ich, trotzdem würde ich allen raten, vor der Entscheidung für die C 7 oder gar für die C7 Z06 Winterreifen zu kaufen, ein Fahrsicherheitstraining zu machen.
Das was Du hier schreibst ist leider absolut hahnebüchener Unsinn. Der "Versuchsaufbau" und die daraus gezogenen "Schlußfolgerungen" sind so falsch, dass es jedem Physikschüler der 9ten Klasse die Zehennägel hochstellen müsste, hätte er nicht im Unterricht mit dem Handy rumgedaddelt anstatt aufzupassen.
Winterreifen sind nicht im Winter gut, sondern bei Kälte.
Winterreifen sind nicht bei Nässe gut, sondern bei Schnee (was Kälte bedingt).
Bei einem durchschnittlich deutschen Winter bist Du mit Sommerreifen (fast) besser bedient, so denn nicht deutlich unter 0°C oder Schnee.
Sommerreifen sind bei Trockenheit und tlw. auch bei Nässe gut (tlw. da je nach Konzeption und Aufbau).
Du hast im Sommer ein Fahrertraining gemacht. Da gab es eine "Schneesimulation". Diese Schneesimulation findet zu 99% auf einer lackierten Fläche statt, welche mit Wasser berieselt wird. Dieser "Lack" ist kaum von dem Material zu Unterscheiden aus dem die weißen Flächen/Striche auf unseren Straßen sind. (Da lernt man auch als Autofahrer, wie gefährlich ein Moppedfahrer bei Regen unterwegs ist, wenn er auf solch eine Fläche kommt). Die einzige Analogie, die zwischen der lackierten Fläche und dem Winterwetter mit Schnee herrscht ist der durch den Lack eingestellte Reibbeiwert zwischen Fahrbahn und Fahrzeug, sprich Reifen. Und vielleicht die Farbe, denn der Lack ist meißtens weiß und Schnee ja auch, ausser er ist grau oder gelb.
Du hast quasi für die Sommerreifen Idealbedingungen gehabt, nämlich Wasser und hohe Temperaturen. Nur eben halt einen rutschigen Untergrund.
Mit Winterreifen hättest Du höchstwahrscheinlich noch viel schlechter dagestanden, da für diese die Temperaturen zu hoch waren, die Nässe ungünstig war und die rutschige Fläche sowieso rutschig. Einzig die feine Lamellierung der Winterreifen hätte auf dem doch recht unebenen Lack der simulierten Schneefahrbahn einen vielleicht eventuell minimalst besseren Verzahnungseffekt gehabt. Genauso funktioniert ein Winterreifen ja auf Schnee. Allerdings auch auf jedem anderen Untergrund, solange dieser nicht nass oder warm ist.
Deine Schlußfolgerung, die C7 lies sich mit Sommerreifen nicht abfangen und mit Winterreifen gänge es auch nicht viel besser im Schnee (weil Auto doof, Fahrer doof, Reifenbreite doof und Winterreifen auch doof) ist daher absoluter Humbug, da der Versuchsaufbau überhaupt keine realistischen Bedingungen für Winterreifen bereitstellt, sondern eher noch für Sommerreifen.
Was jedoch die Schlußfolgerung sein sollte nach diesem Fahrertraining ist: Die gemachten Erlebnisse und Ergebnisse des Trainings sind genau die gleichen wie bei allen anderen. Nämlich, dass das Auto sich dreht und ohne Helferlein noch mehr dreht. Nämlich, dass das Auto einen Bremsweg hat und auf rutschigem Untergrund noch einen längeren Bremsweg. Natürlich gibt es da von Fahrzeug zu Fahrzeug, von Fahrer zu Fahrer, von Reifen zu Reifen Unterschiede, aber das ist nunmal so. Bei meinem letzten Fahrertraining hat in den Rutschflächen- und Bremskategorien immer eine Frau mittleren Alters mit einem alten Polo und frischen Sommerreifen die beste Performance abgeliefert. Weil die Sommerreifen nagelneu und Regenreifen waren und weil der Polo ein sehr gutmütiges Autochen ist. Die hochpreisigen und hochwertigen Fahrzeuge (inkl. Vette, Aston Martin und Bentley) mit den guten und teuren Reifen und den ausgeknobelten Fahrwerken waren da immer deutlich schlechter, das hautpsächlich, da auf hohe Geschwindigkeiten optimierte Reifen montiert waren, die halt bei Nässe nicht toll sind.
Deine Erfahrungen sind für so ein Fahrertraining GANZ NORMAL, sowohl in Qualität, als auch Quantität und brauchen niemanden zu erschrecken und sich Sorgen um seine fahrerischen Fähigkeiten oder um die Tauglichkeit des Fahzeugs zu machen. Lediglich die Rückschlüße sind Quark. Denn, wäre die "Schneefläche" wirklich aus richtigem Schnee gewesen, hättest Du mit richtigen Winterreifen keinen Bremsweg von 200m gehabt, sondern von 50m. Mit Sommerreifen dagegen eben diese 200m, denn wie gesagt, die Rutschflächen sollen eine Schneefläche im Sommer simulieren, überfahrbar mit Sommerreifen.
Munter bleiben,
Markus
____________
Beiträge: 486
Themen: 13
Registriert seit: 11/2014
Ort: Deutschland, Saarland
Baureihe: 2014 US-C7
Baujahr,Farbe: 2014 torch Red
Kennzeichen: VK H C7
Corvette-Generationen:
Zitat:Original von MPF
Das was Du hier schreibst ist leider absolut hahnebüchener Unsinn. Der "Versuchsaufbau" und die daraus gezogenen "Schlußfolgerungen" sind so falsch, dass es jedem Physikschüler der 9ten Klasse die Zehennägel hochstellen müsste, hätte er nicht im Unterricht mit dem Handy rumgedaddelt anstatt aufzupassen.
Winterreifen sind nicht im Winter gut, sondern bei Kälte.
Winterreifen sind nicht bei Nässe gut, sondern bei Schnee (was Kälte bedingt).
Bei einem durchschnittlich deutschen Winter bist Du mit Sommerreifen (fast) besser bedient, so denn nicht deutlich unter 0°C oder Schnee.
Sommerreifen sind bei Trockenheit und tlw. auch bei Nässe gut (tlw. da je nach Konzeption und Aufbau).
Hallo Mpf,
Als ich in der 9ten Klasse war gabs noch keine Handys.
Und warum erklärst du uns nochmals was Winterreifen sind ?
Das weis doch jeder schon.
Warum schreibst du alles was oben schon mal steht nochmal?
Ich habe übrigens über die C7 gesprochen, um die gehts hier in dem Thread nämlich.
Immerhin hatte ich einen "Versuchsaufbau".
Du müsstest dazu erst mal ne C7 kaufen, dann 18 Monate lang damit ca. 15000 Km fahren und dann weiterschreiben.
Gruß
Heiner
Beiträge: 1.052
Themen: 9
Registriert seit: 05/2009
Ort: Kufstein (ex-Hannover)
Baureihe: C5
Baujahr,Farbe: 2003, silber
Kennzeichen: KU 489 YH
Corvette-Generationen:
Wenn einem die Argumente ausgehen, kommen die Totschlagargumente. Business as usual....
Ansonsten bin ich ganz bei Edgar. Insbesondere bei seinem letzten Satz, denn entweder kannst oder willst Du nicht verstehen, dass so ziemlich alles, was Du geschrieben hast, nix mit der C7 zu tun hat. Sondern mit Physik und Reifentechnik. Auch wenn Du da angeblich Bescheid weiß, kurze Erklärungen der grundlegensten Grundlagen befleißigen Dich ja gerade mal eines Gähnens, ziehst Du völlig an den Haaren herbeigezogene Schlussfolgerungen.
Aber, Nachts ists ja auch kälter als draussen und im dunkeln ists länger als übern Berg.
Munter bleiben,
Markus
____________
|