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Jo Holger, daher weht der Wind tatsächlich. Was ähnliches hat mir mein Händlerkollege auch erzählt, nur in anderen Worten ;-) Letzendlich ist es ein Kompromiss zwischen Preis und der Warterei. Allerdings lege ich nicht all zu viel Wert darauf das Auto zu entjungfern. Die Wartezeit macht mir da eher sorgen ;-)
Er, mein Händlerkollege, hätte den Vorteil (nicht nur dem Fiskus gegenüber, auch dem Importeur) dass er das Fahrzeug gewerblich kaufen kann. Dennoch solle ich warten bis die ersten "eingerittenen" auf dem Markt auftauchen.
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Du bist doch anscheinend mit allen Wassern gewaschen.
Lass Dir doch den Tacho auf über 6.000 km vordrehen. Dann ist es kein Neuwagen mehr.
Vorschlag, bevor das hier ausartet. Kaufe einen Wagen, ausstattungsmäßig vergleichbar mit einem Europamodell, strafe alle hier Lügen, indem Du beweist,dass Du einen Mikey Mouse Preis gezahlt hast.
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Zitat:Original von FabseN
Jo Holger, daher weht der Wind tatsächlich. Was ähnliches hat mir mein Händlerkollege auch erzählt, nur in anderen Worten ;-) Letzendlich ist es ein Kompromiss zwischen Preis und der Warterei. Allerdings lege ich nicht all zu viel Wert darauf das Auto zu entjungfern. Die Wartezeit macht mir da eher sorgen ;-)
Er, mein Händlerkollege, hätte den Vorteil (nicht nur dem Fiskus gegenüber, auch dem Importeur) dass er das Fahrzeug gewerblich kaufen kann. Dennoch solle ich warten bis die ersten "eingerittenen" auf dem Markt auftauchen.
Eventuell könntest Du mir Deinen Händlerkollegenkontakt (mit was handelst Du eigentlich? Autos?) weiterleiten.
Seit meiner Kindheit träume ich davon einen US-amerikanischen Wagen aus seinem Ursprungsland in die alte Welt zu holen, doch leider überschreiten die Kosten bis das Fahrzeug hier auf bundesdeutschen Boden zulassungsfertig vor mir steht, meine finanziellen Möglichkeiten um ein Vielfaches.
Ich würde mich sehr über die Vermittlung freuen.
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Zitat:Bitte Zitierregeln beachten! JR
Ich rieche Sarkasmus ;-) Zumal es mir hier nicht um die finanziellen Möglichkeiten geht, eher um die Tatsache dass es potentiell günstiger im Vergleich zum deutschen Markt geht.
Dennoch: Ich handel mit gar nichts, ab und zu vielleicht mit Leichtsinn. Ich bin Entwickler im IT-Bereich. Der Besagte Kollege ist ein Freund aus der Jugend der, aus mir unerklärlichen Gründen, Gebrauchtwagenhändler geworden ist.
Eines meiner Fahrzeuge kam auf diesem Wege auch zu mir. Der lokale Preis war und ist unverschämt.
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Zitat:Original von FabseN
Zitat:Bitte Zitierregeln beachten! JR
Ich rieche Sarkasmus ;-)
Du riechst Geister. Anstatt auf foruminterne Regeln zu reagieren, solltest Du lieber Tatsachen sprechen lassen. Aber bitte keine Luftschlösser.
Der Freistaatliche bat Dich um Hilfe, um einen armen Hund aus der Sackgasse helfen zu können. Auch hier bitte konstruktive Tips.
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Eine Möglichkeit ist, wenn man für mehr als ein Jahr in den USA gelebt hat (z.B. für ein Projekt) und dann das Fahrzeug als Teil seines Hausrats mit in den Umzugscontainer packt. Wie oben erwähnt, geht das sicher nicht bei einem Neuwagen. Auf diese Weise hatte ich mir vor 15 Jahren zoll- und steuerfrei ein Moped mitgenommen. Jetzt muss man "nur" irgendwelche Familien finden, die nach längerem USA-Aufenthalt wieder nach Deutschland gehen ....
Grüße,
Tobias
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Zitat:Original von FabseN
- Der Importeur als solcher weiß schon wie er's macht. Nennen wir das mal einfach "moralische Flexibilität".
.
"Moralische Flexibilität" hat dem Uli Hoeneß gerade mal ein paar Jahre eingebracht.
Bei uns gibt es noch US-Armeeangehörige die ein Auto Zoll-und MWSt-frei in Deutschland kaufen können. Leider schaut dort der Zoll mittlerweile sehr genau hin wenn die an einen Deutschen weiterverkaufen.
Da kann man in geringem Masse tricksen-ist aber den Aufwand nicht wert.
Wenn es einen "moralisch flexiblen" Trick gibt würde ich den hier nicht erläutern--Feind liest mit.
Ansonsten führen diese "Tricks" oft zu mehr Ärger als man Geld spart.
Viel Spass beim Import
Reinhard
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Reinhard,
so kam meine 2003er, Z06 über einen Botschaftangehörigen nach Deutschland.
Der Zoll vermerkt im Brief (Fahrzeugpapiere) den Einfuhrtag.Nach 2 Jahren und 1 Tag kann dann das Fahrzeug hier weiter verkauft werden, ohne das Zoll und Steuer nachentrichtet werden müssen.
Ich habe die Vette dann nach 2 Jahren und 2 Monaten von Ihm ohne weitere Probleme gekauft.
Gruß
Friedel
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Dominik,
ich wäre bei diesen Zoll- und Steuermodellen seeehr vorsichtig.
Habe gerade eine 2010er Yamaha WR250 für nen Freund gebraucht erworben. Da die seit 2008 nicht mehr offiziell nach DE import werden, hatte sie nur die italienischen Homologationspapiere. Der Vorbesitzer hatte sie nie angemeldet, da er sie nur auf Wettbewerben offroad gefahren ist. Da selbiger Freund, für den ich das Mopped geholt habe, Enduro-Torguide ist und die Moppeds vermietet, mußte sie zugelassen und versichert werden. Die EBE Zulassungsstelle hat sie mir - weil sie sich nicht anders zu helfen wußten, als Neuzulassung behandelt und dafür Papiere erstellt. Das hatte zwar den Charme, dass das Mopped zwei Jahre TÜV ab Zulassung bekommen hat (jeder TÜV Prüfer hätte Blutsturz und Herzkolbenstecker bekommen, dank offener Leistung von 40PS statt zulassungsfähigen 11PS, fehlender Heckbeleuchtung, Blinker, offener DAM Anlage, 300ccm Kit, geänderter Übersetzung, Crossreifen....), aber auch den negativen Effekt, dass zwei Tage später das Finanzamt EBE bei mir auf der Matte stand und Einfuhrumsatzsteuer kassieren wollte. Dank Kaufvertrag für ein Gebrauchtfahrzeug mit Vorbesitzer in DE, konnte ich die Schergen sehr schnell wieder los werden - dafür hat der Vorbesitzer jetzt Spaß!
Und hier handelt es sich wohlgemerkt um ein EU Fahrzeug!!! Den Brief haben sie sogar erst herausgerückt, nachdem der Leiter der Zulassungsstelle die VIN am Rahmen mittels Lupe genauestens untersucht hatte, da sie bei Importfahrzeugen wegen Schmuggel, Helerware etc. extrem kiebig sind.
Dein Model mit der C7 kann imho nur klappen, wenn, wie oben erwähnt irgendwelche Expatriots sie beim Umzug mit zurück bringen. Mit den entsprechenden Auflagen für "fast" Neuwagen!
Nichtsdestotrotz: FF und viel Glück!
Lebe! Hier, heute, jetzt! Und so viel wie möglich.....
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Hallo Friedel,
welchen Status Botschaftsangehörige haben weiss ich nicht.
Die "normalen" US-Soldaten bei uns haben beim Autokauf weder Zoll- noch Mwst bezahlt.
Beim Verkauf an einen Deutschen mussten beide Posten entrichtet werden.
Mir ging es darum: Theoretisch kauft ein US-Soldat "Deinen Traumwagen" und verkauft ihn nach einer gewissen Zeit als Gebrauchtwagen an Dich weiter. Das ist genauso wie wenn in den USA ein Amerikaner das Auto auf seinen Namen kauft und dann gebraucht an Dich weiterverkauft. Der Gebrauchtwagenpreis ist dann die Basis für Verzollung etc. Hat man Glück, geht ein "niedriger" Preis durch, aber die Behörden wissen in der Regel schon den Wert richtig eizuschätzen, besonders bei neueren Autos.
Gruß
Reinhard
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