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(27.11.2023, 20:50)achsbruch schrieb: Bei meiner vollgetankt auf voll,
dann ca. 50 km kurz vor halb
bleibt dann ca. 150 km so stehen,
dann geht die Anzeige Richtung leer.
Kann ich für meine 67er auch so bestätigen. Als auf dem Weg zum Forumstreffen vor 3 Jahren die Membran der Beschleunigerpumpe defekt war, konnte ich das über nur 80 km bestens verfolgen.
Gruß
Edgar
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Hast Du mal die Masse Tankgeber Richtung Auto geprüft? Oft hängt es auch einfach dran, dass sich da Übergangswiderstände gebildet haben.
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Hallo Michael,
ein schönes Thema. die Anzeige in meiner C2 funktionierte anfangs sporadisch nicht ( stand dann immer bei 1/4 voll ), seit einiger Zeit steht sie dauerhaft angenagelt auf 1/4 voll. Von daher kann ich Dir nicht wirklich sagen, ob das Verhalten linear war.
Ich habe da auch etwas gesucht, der verbaute Tankgeber hat 0 - 100 Ohm ( hab den im Tank hoch/runter bewegt mit angeschlossenen Multimeter ), wie sich leider herausgestellt hat, hat der dritte Poti-Anschluss Richtung Masse jetzt gar keinen Kontakt mehr, wodurch zwar ein füllstandsentsprechender Widerstandswert Richtung Anzeige geht, aber auch 12 Volt, statt anteilig 12 Volt. Die Anzeige ist getestet, die macht, was sie soll.
Daher steht mir der Austausch auch bevor, ein neuer Geber ist gerade auf die Reise über den großen Teich gegangen, im Frühjahr werde ich das dann wohl blauaügig wie ich bin angehen...Tank leeren und dann mal schauen.
Neben den größeren Nachwehen des Motorschadens und dann wäre da noch der DZM, der auch immer wieder ausfällt, nur da kenne ich die Ursache noch nicht.
Grüßle
Jens
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30.11.2023, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2023, 17:55 von MiSt.)
@Mikey
Nein, habe ich bisher nicht. Ist aber ein guter Tipp, denn es würde von den Symptomen klar in die richtige Richtung gehen. Habe ich mir daher auf die Liste der zu machenden Tests und Messungen gesetzt, sobald ich wieder Zugriff auf das Auto habe. Der Flachsteckkontakt selbst, und auch und besonders die Verschraubung des Kabels am Chassis sind "Kandidaten".
@Jens
Zunächst mal bitter, dass da schon wieder ein Defekt ist. Die verlorene Masse am Minuspol des Geberpotis erklärt nach meiner Analyse (ich habe insgesamt 4 Fehlerszenarien auf Papier durchgespielt, darunter auch dieses) einwandfrei, warum die Anzeige auf 1/4 "angenagelt" ist, wobei sie den Weg bis "leer" dann korrekt anzeigen würde - immerhin .
Die Enden des Widerstandsdrahtes sind jeweils nur eingeklemmt, im Falle des Massepols sogar nur einmal, zumindest bei dem von mir obduzierten DOA-Geber, u.a. weil sie eben nicht lötbar sind. Punktschweißen wäre natürlich "nett(er)", aber wenn eines sicher ist: billig muss es sein.
Sowas kann schon mal den Kontakt verlieren. Der andere Pol zu +12V ist mehrfach geklemmt, das wäre betriebssicherer, wenn der Draht nicht ein bisschen weiter durchgebrannt wäre ... mein durch Verdrillen repariertes Exemplar werde ich im übrigen nicht einbauen, selbst wenn ich den Geber auch wechseln müsste, das ist mir zu unsicher hinsichtlich der Kontaktgabe im Sprit über die Zeit.
Der Schleifkontakt des Nachbauprodukts ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Originals .
Was den Wechsel angeht, so gibt es ein Tool für den Bajonettverschluss, das vielversprechend aussieht. Vielleicht hat das jemand und kann es dir leihen.
Gruß
Michael St*****
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Hallo Michael,
so leer fahre ich den Tank eigentlich nicht...
Ich hatte schon gegrübelt, ob und wie der Potibereich da im Tank abgedichtet ist gegenüber den Tankinhalt. Vor allem, wenn das dann schon mal geöffnet wurde. Das ist doch abgedichtet und schwappert nicht im Benzin???
Das Tool hat mal jemand auf Kleinanzeigen verkauft, da man nie genug Werkzeug haben kann, vor allem spezielles, liegt das im Werkzeugwagen. Trotzdem, Tank von unten aufmachen und danach hoffentlich auch wieder dicht...ich habe sicherheitshalber noch eine 2. Einbau-Dichtung mitbestellt, man weiß ja nie...
Grüßle
Jens
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Moin,
bezüglich des Einbaus/Wechsels des Tankgebers kann ich Euch beruhigen. Das ist selbst für mich kein Problem gewesen. Die Verwendung des Tools ist da sicher elementar, um sicherzustellen, dass der "Metallverschluss" sich nicht im Geringsten verzieht.
Gruss (dafür kann ich offenbar mit meiner neuen Tastatur kein scharfes s mehr...)
Markus
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(30.11.2023, 21:31)78er_pace schrieb: ... gegrübelt, ob und wie der Potibereich da im Tank abgedichtet ist gegenüber den Tankinhalt. Vor allem, wenn das dann schon mal geöffnet wurde. Das ist doch abgedichtet und schwappert nicht im Benzin???
Das einzige was da - hoffentlich - dicht ist ist der Schwimmer. Der Rest liegt/steht im Benzin, also auch die Wendel des Potis und der Schleifer.
N.B.
Wegen des zunehmenden Alkoholgehalts im Benzin wird das Zeug immer leitfähiger, somit bildet sich immer stärker ein "Batterieeffekt" bzw. auch Elektrolyse an den Gebern aus, auch wenn die Widerstandsverhältnisse selbst (noch) nicht beeinflusst werden. Daher wird seit geraumer Zeit bei modernen Autos der Tankgeber mit ständig wechselnder Polarität betrieben, was umgekehrt heißt, dass es einen weiteren Grund gibt, warum man über (kein) E10 intensiv nachdenken sollte
Gut zu wissen, dass das Tool sein Geld wert ist .
Gruß
Michael St*****
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(30.11.2023, 21:31)78er_pace schrieb: Ich hatte schon gegrübelt, ob und wie der Potibereich da im Tank abgedichtet ist gegenüber den Tankinhalt.
Das ist völlig egal. Bei meiner 57er schwimmt sogar die Bezinpumpe mit allen Kabeln im Sprit.
Die Masseverbindung ist bei meiner C2 in Ordung, trotzdem ist die Anzeige nicht linear.
Gruß
Matthias
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