24.10.2003, 12:52
Jetzt sind wir wieder bei der Diskussion, die es vor kurzem schon mal gab:
Corvette im Winter ja oder nein.
Conclusio beim letztenmal war glaube ich, dass es davon abhängt, wieviel Schneetage man im Winter auszuhalten hat und ob Corvette als Alltagsauto eingesetzt wird oder nicht.
Wenn ich ein C3-Cabrio hätte, würde die jetzt auch in der Garage in der aufblasbaren Hülle stehen und auf wärmere Temperaturen warten (so wie mein TR6).
Wenn ich im Winter ständig in den Mittelgebirgen oder sogar Alpen rumfahren müsste, hätte ich sowohl als Familienauto als auch für mich noch einen schönen SUV.
Aber im Rhein-Main-Gebiet bei wahrscheinlichen 3-10 Schneetagen im Jahr wäre mir einfach der entgangene Spaß zu groß. Und das ist keine Frage der Kosten (die C5 jeweils fünf Monate ruhigzustellen und ein anderes billiges Auto zu fahren, ist in meinen Augen sogar die günstigere Variante, als die Corvette das ganze Jahr mit insgesamt ca. 25.000 km durchzufahren). Nein, mir geht es einfach nur um den Spaßfaktor.
Von z.B. November bis März, d.h. 150 Tage (!) wegen 3-10 Tagen ein anderes Auto zu fahren, macht meiner Meinung nach ganz einfach keinen Sinn.
Die Alternativen für mich sind ganz einfach: An diesen ganz ganz wenigen Extrem-Tagen nehme ich entweder das Auto meiner Frau (die fährt dann besser gar nicht) oder hole mir bei Sixt für relativ kleines Geld ein anderes Gefährt. Das mit dem Mietwagen mache ich z.B. auch das ganze Jahr über, wenn ich mal mit dem Auto zu einem Kunden muss.
... und dass mir irgendein Depp ins Auto fährt, kann ich hundertprozentig weder im Sommer noch im Winter vermeiden, dann zahlt der eben die Reparatur.
... und wenn ich selbst der Depp bin und den Schaden anrichte, dafür gibt es ja die VK-Versicherung.
... beide Varianten sind bei meiner letzten C5 vorgekommen, nie im Winter! Also, was solls ...
mit winterlichem Gruß
JR
Corvette im Winter ja oder nein.
Conclusio beim letztenmal war glaube ich, dass es davon abhängt, wieviel Schneetage man im Winter auszuhalten hat und ob Corvette als Alltagsauto eingesetzt wird oder nicht.
Wenn ich ein C3-Cabrio hätte, würde die jetzt auch in der Garage in der aufblasbaren Hülle stehen und auf wärmere Temperaturen warten (so wie mein TR6).
Wenn ich im Winter ständig in den Mittelgebirgen oder sogar Alpen rumfahren müsste, hätte ich sowohl als Familienauto als auch für mich noch einen schönen SUV.
Aber im Rhein-Main-Gebiet bei wahrscheinlichen 3-10 Schneetagen im Jahr wäre mir einfach der entgangene Spaß zu groß. Und das ist keine Frage der Kosten (die C5 jeweils fünf Monate ruhigzustellen und ein anderes billiges Auto zu fahren, ist in meinen Augen sogar die günstigere Variante, als die Corvette das ganze Jahr mit insgesamt ca. 25.000 km durchzufahren). Nein, mir geht es einfach nur um den Spaßfaktor.
Von z.B. November bis März, d.h. 150 Tage (!) wegen 3-10 Tagen ein anderes Auto zu fahren, macht meiner Meinung nach ganz einfach keinen Sinn.
Die Alternativen für mich sind ganz einfach: An diesen ganz ganz wenigen Extrem-Tagen nehme ich entweder das Auto meiner Frau (die fährt dann besser gar nicht) oder hole mir bei Sixt für relativ kleines Geld ein anderes Gefährt. Das mit dem Mietwagen mache ich z.B. auch das ganze Jahr über, wenn ich mal mit dem Auto zu einem Kunden muss.
... und dass mir irgendein Depp ins Auto fährt, kann ich hundertprozentig weder im Sommer noch im Winter vermeiden, dann zahlt der eben die Reparatur.
... und wenn ich selbst der Depp bin und den Schaden anrichte, dafür gibt es ja die VK-Versicherung.
... beide Varianten sind bei meiner letzten C5 vorgekommen, nie im Winter! Also, was solls ...
mit winterlichem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!