13.12.2010, 19:10
hintergrund der ganzen geschichte ist ja nur, dass man für mehr leistung an den lautsprechern eine höhere spannung benötigt. und die bekommt man nur über den gebräuchlichen weg mittels getakteter gleichspannung auf einen trafo und hinterher wieder gleichrichten.
aber warum hat das ding dann zwei trafos wenn einer reichen würde?
und was dazu noch fehlt sind dicke dioden bzw ein gleichrichter mit ebenso dickem kondensator hintendran zum stabilisieren des gehackten (achtung liebe wurstfachverkäuferinnen, hier gehts nicht um fleisch!)
und wofür sind diese hochlaswiderstände da obendrauf gut?
es könnte tatsächlich eine stereoendstufe sein und zwar im A-betrieb.
Wikipedia schreibt dazu, dann zur Impendanzanpassung Trafos benötigt werden.
Würde übrigens auch die grossen Drahtwiderstände erklären und dass das ganze
Ding mit nur zwei Transistoren und 4 Anschlusskabeln + Stromversorgung auskommt.
Also ziemlich wahrscheinlich ist es eine Stereoendstufe aus einer Zeit in der Transistoren so teuer waren, dass Klangverzerrung, Stromaufnahme sowie Ausgangsleistung vernachlässigbar waren.
aber warum hat das ding dann zwei trafos wenn einer reichen würde?
und was dazu noch fehlt sind dicke dioden bzw ein gleichrichter mit ebenso dickem kondensator hintendran zum stabilisieren des gehackten (achtung liebe wurstfachverkäuferinnen, hier gehts nicht um fleisch!)
und wofür sind diese hochlaswiderstände da obendrauf gut?
es könnte tatsächlich eine stereoendstufe sein und zwar im A-betrieb.
Wikipedia schreibt dazu, dann zur Impendanzanpassung Trafos benötigt werden.
Würde übrigens auch die grossen Drahtwiderstände erklären und dass das ganze
Ding mit nur zwei Transistoren und 4 Anschlusskabeln + Stromversorgung auskommt.
Also ziemlich wahrscheinlich ist es eine Stereoendstufe aus einer Zeit in der Transistoren so teuer waren, dass Klangverzerrung, Stromaufnahme sowie Ausgangsleistung vernachlässigbar waren.
gruss,
zuendler
zuendler