08.06.2010, 22:22
Jetzt geht's aber los...Global Economics am Beispiel von Liqui Moly. 
Ich fühle mich an meine VWL Vorlesungen erinnert.

Ich fühle mich an meine VWL Vorlesungen erinnert.
Zitat:Dass es uns umso besser geht, je mehr wettbewerbsfähige Unternehmen und Arbeitsplätze es in Deutschland gibt, ist unstrittig. Dabei ist es grundsätzlich egal, ob diese ihre Produkte im In- oder Ausland verkaufen.Die Ausführungen von Ricardo, Ohlin, Krugman usw. würden hier evtl. weiter helfen. Ich muss gleich mal die Literatur dazu suchen....

Gruß Sebastian
![[Bild: 17.gif]](https://smiliestation.de/smileys/Schilder/17.gif)
"Wir wollen keine Sammlerstücke bauen, wie es andere große Marken tun, wir wollen Sportwagen bauen, die sich jeder arbeitende Amerikaner leisten kann."
Dave Hill, 27.05.05
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Dave Hill, 27.05.05