01.06.2010, 08:03
Nachdem ich gestern versucht hatte meine C4 zuzulassen, muss ich mal meinen Frust runterschreiben. Mittlerweile ist der Hals schon wieder abgeschwollen.
Ich darf die Herren nochmal besuchen, weil:
- Abgaswerte passen nicht (sehe ich ja noch ein - Statement von Chevrolet oder Callaway muss her, wo draus ersichtlich wird, wie gemessen werden soll und welche Werte dann normal sind) - die amerikanischen Papiere über die Abgasmessung wurden nicht akzeptiert
- originale (!) Auspuffanlage zu laut
- die weißen Seitenleuchten (obwohl nicht funktionsfähig) "gefallen" (Zitat) dem Herrn nicht - müssen schwarz werden
- 2-zeiliges Nummernschild ist kein Problem, jedoch hat er ein Problem mit den im Mängelkatalog aufgeführten max. 30° Neigung, er toleriert nur 5° - Sein Vorschlag - Heck ausschneiden und neu modellieren
- Radbolzen sind ihm zu kurz (er will Steigung, durchmesser und anzahl der Umdrehungen wissen)
- Leergewicht und zulässiges Gesamtgewicht sind zu nah beieinander, dass ich kein Gepäck mehr mitnehmen darf
- die Fahrgestellnummer wurde im Motorraum auf einer genieteten Plakette gefunden - muss aber eingeschlagen sein
- Gutachten über Ersatzrad muß her (wie schnell darf man damit fahren)
- Reifen sind keine Goodyear Eagle ...
usw.
insgesamt wurde das Auto 2,5 h begutachtet, gewogen, gemessen .... Ich bin wirklich ein Fan von sicheren Autos, aber hier kam mir einfach zu viel Willkür vor (irgendwie kam es mir nicht wie eine Dienstleistung am Bürger vor). Wenigstens hat ihnen meine extra für sie eingebaute Lichthupe gefallen. Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie ich alle Vorgaben erfüllen soll, aber aufgeben gibts ja bekanntlich bei mir nicht.
Und ich will auch nicht alle über einen Kamm scheren. Der 2. Prüfer war wirklich sehr bemüht und hat versucht aus jedem "aber" des anderen Prüfers noch ein OK zu machen. Jedoch konnte er bei den Abgaswerten auch kein Auge mehr zudrücken. Aber ich bin mir fast sicher, dass ich da einen Fehler im Auto habe und den werden wir schon finden...
Ich darf die Herren nochmal besuchen, weil:
- Abgaswerte passen nicht (sehe ich ja noch ein - Statement von Chevrolet oder Callaway muss her, wo draus ersichtlich wird, wie gemessen werden soll und welche Werte dann normal sind) - die amerikanischen Papiere über die Abgasmessung wurden nicht akzeptiert
- originale (!) Auspuffanlage zu laut
- die weißen Seitenleuchten (obwohl nicht funktionsfähig) "gefallen" (Zitat) dem Herrn nicht - müssen schwarz werden
- 2-zeiliges Nummernschild ist kein Problem, jedoch hat er ein Problem mit den im Mängelkatalog aufgeführten max. 30° Neigung, er toleriert nur 5° - Sein Vorschlag - Heck ausschneiden und neu modellieren
- Radbolzen sind ihm zu kurz (er will Steigung, durchmesser und anzahl der Umdrehungen wissen)
- Leergewicht und zulässiges Gesamtgewicht sind zu nah beieinander, dass ich kein Gepäck mehr mitnehmen darf
- die Fahrgestellnummer wurde im Motorraum auf einer genieteten Plakette gefunden - muss aber eingeschlagen sein
- Gutachten über Ersatzrad muß her (wie schnell darf man damit fahren)
- Reifen sind keine Goodyear Eagle ...
usw.
insgesamt wurde das Auto 2,5 h begutachtet, gewogen, gemessen .... Ich bin wirklich ein Fan von sicheren Autos, aber hier kam mir einfach zu viel Willkür vor (irgendwie kam es mir nicht wie eine Dienstleistung am Bürger vor). Wenigstens hat ihnen meine extra für sie eingebaute Lichthupe gefallen. Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie ich alle Vorgaben erfüllen soll, aber aufgeben gibts ja bekanntlich bei mir nicht.
Und ich will auch nicht alle über einen Kamm scheren. Der 2. Prüfer war wirklich sehr bemüht und hat versucht aus jedem "aber" des anderen Prüfers noch ein OK zu machen. Jedoch konnte er bei den Abgaswerten auch kein Auge mehr zudrücken. Aber ich bin mir fast sicher, dass ich da einen Fehler im Auto habe und den werden wir schon finden...
Beste Grüße,
Ronny
Ronny