15.09.2009, 09:20
ich bin mittlerweile schon einen Schritt weiter und kümmere mich um die kleinen Lackschäden. Nachdem ich hier fleissig alles um den Lack durchsucht und gelesen habe, drängt sich mir eine wichtige Frage auf: Thermoplast wird immer im Zusammenhang mit Acryl-Lack angeführt. Nach dem, wasi hc jetzt weiss, muss es aber ENTWEDER Thermoplast ODER Acryllack sein. Eine Kombination von beiden kann es eben nicht geben.
Nach meinem Lackmann habe ich Acryllack drauf, der keinerlei Sprünge und stellenweise nur minimale Bläschenbildung hat. Dieser wäre somit ohne weiteres bei zu lackieren und birgt kein grösseres Problem als normale Lacke. Er meint, man könnte abschliessend sogar mit Klarlack drüber.
Wenn dem so ist, warum entscheidet sich überhaupt noch irgendjemand für den Thermoplast? Er ist viel schwerer zu behandeln, anfälliger und anscheinend auch in den Vorarbeiten recht schwierig.
Wie gesagt, bei mir ist alles recht gut owohl nicht perfekt gemacht. Insofern gehe ich davon aus, dass die modernen Acryllacke mittlerweile so flexibel sind, dass sie sich mit den GfK Karossen "mitbewegen".
Der letzte Lack ist mittlerweile ca. 4 Jahre drauf.
Nach meinem Lackmann habe ich Acryllack drauf, der keinerlei Sprünge und stellenweise nur minimale Bläschenbildung hat. Dieser wäre somit ohne weiteres bei zu lackieren und birgt kein grösseres Problem als normale Lacke. Er meint, man könnte abschliessend sogar mit Klarlack drüber.
Wenn dem so ist, warum entscheidet sich überhaupt noch irgendjemand für den Thermoplast? Er ist viel schwerer zu behandeln, anfälliger und anscheinend auch in den Vorarbeiten recht schwierig.
Wie gesagt, bei mir ist alles recht gut owohl nicht perfekt gemacht. Insofern gehe ich davon aus, dass die modernen Acryllacke mittlerweile so flexibel sind, dass sie sich mit den GfK Karossen "mitbewegen".
Der letzte Lack ist mittlerweile ca. 4 Jahre drauf.