14.05.2008, 10:43
@ Uwili
Auf den esten Blick mag das für Leute wie dich so sein...
Dir scheint aber entgangen zu sein, wie dein Unterbewusstsein manipuliert wurde.
Warum wurde z. B. das einzige unabstreitbare und unschlagbare Pro-Argument "DER KAUFPREIS" nur bei der Z weggelassen?
Warum wurde suggeriert, dass die Z sich besser nicht mit 300er Autos vergleicht, sondern nur mit 250er anlegen sollte?
Auch kannst du bei früheren Vergleichstests oft nachlesen, wie bei den "promoteten" Fahrzeugen klare Formulierungen verwendet wurden und bei der Z das "Positive" mit entkräfteten "Negativannahmen" beschrieben wurde.
Beispiel:
Wie drücke ich gute Fahrleistungen und gutes Fahrverhalten aus...
Promotet:
"...bereits bei leichtem Druck auf das Gaspedal lässt sich die in Sekunden freiwerdende Kraftentfaltung schon erahnen. Durch das für .....gewohnt gute und für den ....noch verbesserte Fahrwerk schiebt sich jedoch der Bolide trotz seiner gewaltigen Leistung wie auf Schienen sicher durch die Kurven...
Es wird klar positiv formuliert!
Z06:
"...allen Vorurteilen zum Trotz über das Image und dem billig wirkenden Innenraum, überzeugt die Z06 mit ihren doch beachtlichen Fahrleistungen. Auch das für die Corvette eher mäßige Fahrwerk scheint bei der Z06 endlich verbessert worden zu sein...
Hier werden "Negativemerkmale" im Unterbewusstsein erst plaziert und dann entkräftet...
Diese minimale Manipulation reicht aber schon, um mir beim Kaufgedanken das Gefühl zu geben..."naja, stimmt schon alles, aber ich glaub trotzdem, ich lass es lieber"
Wenn ich dann auch noch den Preis vollkommen bei meiner Berichterstattung unterschlage...dann behaupte ich, dass der Bericht manipulieren soll!
Ich werde keinen Cent mehr für eine solche Berichterstattung ausgeben.
Auch stell ich mir noch eine Frage...
Der Verleger der SA hat einen "adligen" Namen mit einem "Zweitnachnamen". Wie kommt man als Mann zu einem Doppelnamen? Ist man adlig oder wollte man irgendwann adlig werden? In meinem Bekanntenkreis gibt es kaum Männer, die ihren Namen bei Heirat abgegeben haben...die die es jedoch gemacht haben, hatten einen meist weniger redlichen Grund. Dieser Gedanke passt zu meinem Eindruck dieser Berichterstattung.
Auf den esten Blick mag das für Leute wie dich so sein...
Dir scheint aber entgangen zu sein, wie dein Unterbewusstsein manipuliert wurde.
Warum wurde z. B. das einzige unabstreitbare und unschlagbare Pro-Argument "DER KAUFPREIS" nur bei der Z weggelassen?
Warum wurde suggeriert, dass die Z sich besser nicht mit 300er Autos vergleicht, sondern nur mit 250er anlegen sollte?
Auch kannst du bei früheren Vergleichstests oft nachlesen, wie bei den "promoteten" Fahrzeugen klare Formulierungen verwendet wurden und bei der Z das "Positive" mit entkräfteten "Negativannahmen" beschrieben wurde.
Beispiel:
Wie drücke ich gute Fahrleistungen und gutes Fahrverhalten aus...
Promotet:
"...bereits bei leichtem Druck auf das Gaspedal lässt sich die in Sekunden freiwerdende Kraftentfaltung schon erahnen. Durch das für .....gewohnt gute und für den ....noch verbesserte Fahrwerk schiebt sich jedoch der Bolide trotz seiner gewaltigen Leistung wie auf Schienen sicher durch die Kurven...
Es wird klar positiv formuliert!
Z06:
"...allen Vorurteilen zum Trotz über das Image und dem billig wirkenden Innenraum, überzeugt die Z06 mit ihren doch beachtlichen Fahrleistungen. Auch das für die Corvette eher mäßige Fahrwerk scheint bei der Z06 endlich verbessert worden zu sein...
Hier werden "Negativemerkmale" im Unterbewusstsein erst plaziert und dann entkräftet...
Diese minimale Manipulation reicht aber schon, um mir beim Kaufgedanken das Gefühl zu geben..."naja, stimmt schon alles, aber ich glaub trotzdem, ich lass es lieber"
Wenn ich dann auch noch den Preis vollkommen bei meiner Berichterstattung unterschlage...dann behaupte ich, dass der Bericht manipulieren soll!
Ich werde keinen Cent mehr für eine solche Berichterstattung ausgeben.
Auch stell ich mir noch eine Frage...
Der Verleger der SA hat einen "adligen" Namen mit einem "Zweitnachnamen". Wie kommt man als Mann zu einem Doppelnamen? Ist man adlig oder wollte man irgendwann adlig werden? In meinem Bekanntenkreis gibt es kaum Männer, die ihren Namen bei Heirat abgegeben haben...die die es jedoch gemacht haben, hatten einen meist weniger redlichen Grund. Dieser Gedanke passt zu meinem Eindruck dieser Berichterstattung.