04.04.2008, 23:19
Hallo Zusammen,
das "schnappen" der Scheinwerfer resultiert, wie Birger schon richtig schrieb,
1. aus den Neuen Koppelstangen und der damit veränderten Getriebemechanik. Die SW stehen in aufgeklappten Zustand auf einem überstreckten Gelenk. Eine Kniehebelpresse oder Schweisszange arbeitet ähnlich. Das hat zur Folge das erst mal ein "Totpunkt überwunden werden muss. Das war vorher auch so, nur war die Koppelstange länger und mehr Weg nach unten zurückzulegen.
2. Stehen dazu die Scheinwerfer unter etwas mehr Spannung als vorher, da die Neuen hinteren Klötzchen im aufgeklappten Zustand den gesamten Scheinwerfer unter mehr "Spannung" halten.
Das ist Absicht, und trägt dazu bei,das die die Träger/Scheinwerfer nicht mehr so stark "vibrieren".
Wen die SW nach unten fahren wird diese "Spannung" gelöst, wenn die Getriebemechanik den oberen Totpunkt durchfahren hat. Wie bei einer Schweisszange, je fester man sie vorher zusammen drücken muss, umso stärker "springt" sie nachher auf.
Wenn das stört, können die Klötze hinten in der Höhe reduziert, sprich abgeschliffen werden. Das wird dann aber mit weniger Spannung und damit mehr Anfälligkeit gegen "Vibration" erkauft.
Mechanisch ist das "zuschnappen" völlig unbedenklich, da überstrecktes Gelenk. Alles ist von vorne herein darauf ausgelegt.
Hab diese Woche übrigens einen Satz mit den neuen Anschlägen verbaut, bei mir hat es so funktioniert, wie ich es in der Anleitung beschrieben habe. Gibt es schon Erfahrungsberichte von euch dazu?
Gruß Dom
das "schnappen" der Scheinwerfer resultiert, wie Birger schon richtig schrieb,
1. aus den Neuen Koppelstangen und der damit veränderten Getriebemechanik. Die SW stehen in aufgeklappten Zustand auf einem überstreckten Gelenk. Eine Kniehebelpresse oder Schweisszange arbeitet ähnlich. Das hat zur Folge das erst mal ein "Totpunkt überwunden werden muss. Das war vorher auch so, nur war die Koppelstange länger und mehr Weg nach unten zurückzulegen.
2. Stehen dazu die Scheinwerfer unter etwas mehr Spannung als vorher, da die Neuen hinteren Klötzchen im aufgeklappten Zustand den gesamten Scheinwerfer unter mehr "Spannung" halten.
Das ist Absicht, und trägt dazu bei,das die die Träger/Scheinwerfer nicht mehr so stark "vibrieren".
Wen die SW nach unten fahren wird diese "Spannung" gelöst, wenn die Getriebemechanik den oberen Totpunkt durchfahren hat. Wie bei einer Schweisszange, je fester man sie vorher zusammen drücken muss, umso stärker "springt" sie nachher auf.
Wenn das stört, können die Klötze hinten in der Höhe reduziert, sprich abgeschliffen werden. Das wird dann aber mit weniger Spannung und damit mehr Anfälligkeit gegen "Vibration" erkauft.
Mechanisch ist das "zuschnappen" völlig unbedenklich, da überstrecktes Gelenk. Alles ist von vorne herein darauf ausgelegt.
Hab diese Woche übrigens einen Satz mit den neuen Anschlägen verbaut, bei mir hat es so funktioniert, wie ich es in der Anleitung beschrieben habe. Gibt es schon Erfahrungsberichte von euch dazu?
Gruß Dom