18.09.2007, 23:45
Gil,
so lange Du uns (mir) nicht endlich die Leichenfelder mit übel riechenden LS/ zeigst, kann man Dich allenfalls als Märchentante ernst nehmen, sorry. Und so lange Du offenbar widerspruchslos mit einem "lauten" Motor unterwegs bist, kann man Dir auch nicht helfen…
Motoren die (scheinbar) ungewöhnlichen Radau machen, fährt man nicht, bevor man ihnen nicht genauestens auf den Zahn gefühlt hat. Bei Zuwiderhandlung darf man sich über Schäden nicht wundern. Dazu gehört erst mal der Vergleich mit einem "o.k." Motor unter gleichen Bedingungen (Temperatur, Last, Öl, usw.). Wenn da erkennbar was "anders" ist, dann muß man da nachbohren, auch wenn es weh tut. Der fromme Trost "wird sich einlaufen" ist was für die Märchenstunde.
Hier wird berichtet, daß "anderes" Öl auch "andere" Geräusche verursacht. Das kommt vor und ist zunächst kein Indiz für Schäden, weil das Zähflüssigkeitsverhalten (Viskosität) einen Einfluß auf die durch Laufspiele bedingte Akustik hat. Das berühmte Klappern der Hydrostößel beim Kaltstart ist ein bekanntes Beispiel. Es kommt auch vor, daß s.g. Kolbenkipper besonders in der Kaltlaufphase hörbar werden. Für beides ist der LS7 nicht berüchtigt. Wenn da also was lärmt, dann muß man dem nachgehen, es nicht zu tun, gleicht dem Glauben an den Klapperstorch. Nett romantisch, aber so geht et nich… ;-))
Also, statt hier über mein Geistwesen zu spekulieren, kümmere Dich um Deinen Motor und die, die den vermuteten Radaubruder bei Dir montiert haben. Dazu gehört auch, genau zu prüfen, ob die Peripherie, so wie vom General gewollt, verbaut wurde. Alle(!) Schellen, Halter, usw. müssen so, wie von den Konstrukteuren ersonnen. Wenn nicht, macht es Ärger, garantiert!
so lange Du uns (mir) nicht endlich die Leichenfelder mit übel riechenden LS/ zeigst, kann man Dich allenfalls als Märchentante ernst nehmen, sorry. Und so lange Du offenbar widerspruchslos mit einem "lauten" Motor unterwegs bist, kann man Dir auch nicht helfen…
Motoren die (scheinbar) ungewöhnlichen Radau machen, fährt man nicht, bevor man ihnen nicht genauestens auf den Zahn gefühlt hat. Bei Zuwiderhandlung darf man sich über Schäden nicht wundern. Dazu gehört erst mal der Vergleich mit einem "o.k." Motor unter gleichen Bedingungen (Temperatur, Last, Öl, usw.). Wenn da erkennbar was "anders" ist, dann muß man da nachbohren, auch wenn es weh tut. Der fromme Trost "wird sich einlaufen" ist was für die Märchenstunde.
Hier wird berichtet, daß "anderes" Öl auch "andere" Geräusche verursacht. Das kommt vor und ist zunächst kein Indiz für Schäden, weil das Zähflüssigkeitsverhalten (Viskosität) einen Einfluß auf die durch Laufspiele bedingte Akustik hat. Das berühmte Klappern der Hydrostößel beim Kaltstart ist ein bekanntes Beispiel. Es kommt auch vor, daß s.g. Kolbenkipper besonders in der Kaltlaufphase hörbar werden. Für beides ist der LS7 nicht berüchtigt. Wenn da also was lärmt, dann muß man dem nachgehen, es nicht zu tun, gleicht dem Glauben an den Klapperstorch. Nett romantisch, aber so geht et nich… ;-))
Also, statt hier über mein Geistwesen zu spekulieren, kümmere Dich um Deinen Motor und die, die den vermuteten Radaubruder bei Dir montiert haben. Dazu gehört auch, genau zu prüfen, ob die Peripherie, so wie vom General gewollt, verbaut wurde. Alle(!) Schellen, Halter, usw. müssen so, wie von den Konstrukteuren ersonnen. Wenn nicht, macht es Ärger, garantiert!
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