27.08.2007, 18:51
Als ersten fahrbaren Untersatz überhaupt eine Corvette zu kaufen, scheint mir auch bedenklich. Wenn es auch schon "etwas" her ist, so kann ich mich aber doch an meine eigene "Sturm- und Drangphase" erinnern. Hätte ich damals ein Fahrzeug mit 300 PS unter'm Hintern gehabt - wer weiß, ob ich dann heute hier posten könnte.
Aber es "kommt oft bei jüngeren Leuten nicht gut an", wenn hier schulmeisterlich über dieses Thema geschrieben wird, auch wenn es eigentlich nur gut gemeint ist. Deshalb muss eben jeder für sich selbst entscheiden, was er sich als ersten Wagen kaufen möchte.
Wenn die Wahl auf eine Corvette fällt und wir die grundsätzlichen Bedenken (s.o.) mal außen vor lassen, ist dies ja durchaus eine Wahl, die hier Zustimmung findet.
Die C4 (fahre selbst eine 95er) ist durchaus alltagstauglich, robust und eher weniger anfällig. Es kommt natürlich u.a. darauf an,
- wie viele Vorbesitzer
- mit welchen Fahrgewohnheiten
- wie viele Kilometer
mit dem guten Stück bereits zurückgelegt haben und
- wie man selbst mit dem Wagen umgeht.
Wenn man keine Bergrennen fährt (da war nach 10 Tagen Pässejagd das erste Getriebe fällig) und in der Stadt das Getriebe nicht bis zum "Geht-nicht-mehr" belastet (da war das zweite Getriebe fällig), leistet eine Corvette zuverlässig ihre Dienste. Bei 210.000 Kilometer war in diesem Jahr mal eine Überholung des Motors fällig - alles andere war mehr oder weniger Ersatz von Verschleißteilen, die aber bei entsprechendr Fahrleistung auch in's Geld gehen können. Da gibt es aber kaum einen Unterschied zu anderen Fabrikaten - egal aus welchem Land und egal welchen Alters.
Meine im Alltagsbetrieb eingesetzte C4 ist jedenfalls bis auf die o.g. beiden Getriebe ein sehr zuverlässiger "Partner".
Allerdings sind - auch für den Alltag - ein Getriebeölkühler und bessere Bremsen aus meiner Sicht PFLICHT!!!
Aber es "kommt oft bei jüngeren Leuten nicht gut an", wenn hier schulmeisterlich über dieses Thema geschrieben wird, auch wenn es eigentlich nur gut gemeint ist. Deshalb muss eben jeder für sich selbst entscheiden, was er sich als ersten Wagen kaufen möchte.
Wenn die Wahl auf eine Corvette fällt und wir die grundsätzlichen Bedenken (s.o.) mal außen vor lassen, ist dies ja durchaus eine Wahl, die hier Zustimmung findet.
Die C4 (fahre selbst eine 95er) ist durchaus alltagstauglich, robust und eher weniger anfällig. Es kommt natürlich u.a. darauf an,
- wie viele Vorbesitzer
- mit welchen Fahrgewohnheiten
- wie viele Kilometer
mit dem guten Stück bereits zurückgelegt haben und
- wie man selbst mit dem Wagen umgeht.
Wenn man keine Bergrennen fährt (da war nach 10 Tagen Pässejagd das erste Getriebe fällig) und in der Stadt das Getriebe nicht bis zum "Geht-nicht-mehr" belastet (da war das zweite Getriebe fällig), leistet eine Corvette zuverlässig ihre Dienste. Bei 210.000 Kilometer war in diesem Jahr mal eine Überholung des Motors fällig - alles andere war mehr oder weniger Ersatz von Verschleißteilen, die aber bei entsprechendr Fahrleistung auch in's Geld gehen können. Da gibt es aber kaum einen Unterschied zu anderen Fabrikaten - egal aus welchem Land und egal welchen Alters.
Meine im Alltagsbetrieb eingesetzte C4 ist jedenfalls bis auf die o.g. beiden Getriebe ein sehr zuverlässiger "Partner".
Allerdings sind - auch für den Alltag - ein Getriebeölkühler und bessere Bremsen aus meiner Sicht PFLICHT!!!
Gruß aus Berlin
Helmut
Helmut