21.05.2007, 11:01
Tomislavs Auto hat andere Räder und ein anderes Fahrwerk. Vermutlich fehlt da vor allem die Feineinstellung, was sich weniger aufwändig anhört als es ist. Die Einstellung auf dem Vermessungsstand ist nur der Anfang. An der Rennstecke selbst müssen die Dämpfer in Zug- und Druckstufe sukzessive optimiert werden, was einen Fahrer vorraussetzt, der die Veränderungen nicht nur merkt, sondern auch verbalisieren kann. Nach Erfahrungswerten und Reifentemperaturmessung wird der Sturz eingestellt. Und wenn man dann das Optimum durch Sturz und Dämpfereinstellung gefunden hat, kann es sein dass man die Federraten noch ändern muss, und dann geht der ganze Spaß fast von vorne wieder los.
Um auf so hohem Niveau das Optimum für eine Rennstrecke zu finden ist aufwändig. Und das Optimum für den Hockenheimring funktioniert auf der Nürburgring Grand Prix Strecke vermutlich noch gut, auf der der Nordschleife wahrscheinlich kaum noch.
Gruß, Till
Um auf so hohem Niveau das Optimum für eine Rennstrecke zu finden ist aufwändig. Und das Optimum für den Hockenheimring funktioniert auf der Nürburgring Grand Prix Strecke vermutlich noch gut, auf der der Nordschleife wahrscheinlich kaum noch.
Gruß, Till
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