27.07.2006, 12:16
Vieleicht mal sachlich dazu:
Alleine die Tatsache, daß man die Corvette mit dem Turbo vergleicht ist doch schon Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Tubo tritt als Gran Tourismo ( so ist das Modell auch von Porsche gewollt )gegen einen reinrassigen Sportwagen an und gewinnt dann mit dem Argument der größeren Ausgewogenheit. So what ? Man muß nicht Fahrzeuge mit dem gleichen Beschleunigungs- und Höchstgeschwindigkeitspotential vergleichen, sondern Fahrzeuge mit dem gleichen Anspruch.
Dass ein Porsche nun ein gutes Auto ist, ebenso wie eine Ferrari, Lambo, Aston oder was auch immer steht doch objektiv außer Frage. Das Problem des Porsche ist seine Häufigkeit, sonst nichts. Auf jedem Anwaltsparkplatz eiens Gerichts in der Bundesrepublik stehen schon 3 Porsche, wenn ich ankomme, jedoch keine Corvette. Das will ich und nicht in der Masse untergehen.
Das kann man recht preisgünstig mit der Corvette umssetzen und sie macht noch einen Höllenspaß.
Das die vergleichbaren Fahrzeuge besser verarbeitet sind und einen schöneren Innenraum haben ( ich habe jahrelang Maserati gefahren ) dürfte auch unstreitig sein. Die kosten aber auch deutlich mehr. Den Innenraum kann man sich für die Differenz mehrfach in Leder ausschlagen lassen, wenn man das will.
Hinzu kommt noch, daß auch ein Porsche seit ca. 2 Jahren keine Wertstabilität mehr besitzt, ebenso wie ein Ferrari, Aston, Maserati etc. Der in etwa prozentuall gleiche Wertverlust all dieser Fahrzeuge ist dann jedoch in absoluten Zahlen nur vom Kaufpreis abhängig und da liegt dei Corvette wegen des günstigen Einstandspreises eben gut.
Verbleibt noch das immer noch vorhandene Imageproblem, aber erstens dreht sich das mit der C 6 und zweitens, wem das nicht egal ist, dem fehlen eh die Voraussetzungen für die Corvette.
Also, schön locker bleiben.
Gruß Edgar
Alleine die Tatsache, daß man die Corvette mit dem Turbo vergleicht ist doch schon Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Tubo tritt als Gran Tourismo ( so ist das Modell auch von Porsche gewollt )gegen einen reinrassigen Sportwagen an und gewinnt dann mit dem Argument der größeren Ausgewogenheit. So what ? Man muß nicht Fahrzeuge mit dem gleichen Beschleunigungs- und Höchstgeschwindigkeitspotential vergleichen, sondern Fahrzeuge mit dem gleichen Anspruch.
Dass ein Porsche nun ein gutes Auto ist, ebenso wie eine Ferrari, Lambo, Aston oder was auch immer steht doch objektiv außer Frage. Das Problem des Porsche ist seine Häufigkeit, sonst nichts. Auf jedem Anwaltsparkplatz eiens Gerichts in der Bundesrepublik stehen schon 3 Porsche, wenn ich ankomme, jedoch keine Corvette. Das will ich und nicht in der Masse untergehen.
Das kann man recht preisgünstig mit der Corvette umssetzen und sie macht noch einen Höllenspaß.
Das die vergleichbaren Fahrzeuge besser verarbeitet sind und einen schöneren Innenraum haben ( ich habe jahrelang Maserati gefahren ) dürfte auch unstreitig sein. Die kosten aber auch deutlich mehr. Den Innenraum kann man sich für die Differenz mehrfach in Leder ausschlagen lassen, wenn man das will.
Hinzu kommt noch, daß auch ein Porsche seit ca. 2 Jahren keine Wertstabilität mehr besitzt, ebenso wie ein Ferrari, Aston, Maserati etc. Der in etwa prozentuall gleiche Wertverlust all dieser Fahrzeuge ist dann jedoch in absoluten Zahlen nur vom Kaufpreis abhängig und da liegt dei Corvette wegen des günstigen Einstandspreises eben gut.
Verbleibt noch das immer noch vorhandene Imageproblem, aber erstens dreht sich das mit der C 6 und zweitens, wem das nicht egal ist, dem fehlen eh die Voraussetzungen für die Corvette.
Also, schön locker bleiben.
Gruß Edgar