14.01.2006, 18:05
@ Zarrooo:
Ganz ruhig...
Also, die "Leuchtstärke-Reduzierungsmodule" sind "nur" für Standart-Bilux-/Halogen-Lampen gedacht.
Je nach "Scheinwerferart" wird so ein Modul ausgewählt.
Abblendlicht bedarf einer anderen Leuchtkraftreduzierung, als Fernlicht oder Nebelscheinwerfer.
Bei "Tagesfahrlicht" werden nur die beiden vorderen Tagesfahrlichtleuchten aktiviert und sonst gar keine anderen Beleuchtungskörper.
Wenn die Lichtfarbe und Lichtstärke ausreicht, kann auch die Begrenzungsbeleuchtung benutzt werden.
Die "Erkennung" von Vorne muss gegeben sein.
Wird die Begrenzungsbeleuchtung genommen, muss (und wird eigentlich) die Instrumentenbeleuchtung ebenfalls nicht aktiviert.
Wer keine "Leuchtfaden/Glühbirnen" -Beleuchtung mag, kann auch der Vorschrift entsprechende LED-Beleuchtungskörper benutzen.
Leuchtfarbe "Weiss".
Es gibt auf dem Markt sehr viele Umrüst-Kits oder Zusatzbeleuchtungskörper auf LED-Basis.
Diese haben im Durchschnitt 3 bis 5 cm Durchmesser mit Gehäuse, sind Rund und lassen sich fast immer "Unterbringen/Montieren".
Der Leistungsbedarf liegt zwischen 2 und 5 Watt pro Beleuchtungskörper.
Bei den Leuchtstärke-Reduzierungs-Modulen ist die Energieeinsparrung nicht so gross, aber immer noch so gross, das der Energie-Mehrverbrauch auf "Spritbasis" kaum Messbar ist.
Es leuchtet ja auch nur das Abblendlicht "Stromreduziert" oder das Fehrnlicht "Stromreduziert" oder die Nebelscheinwerfer "Stromreduziert".
Anders verhält sich das Ganze bei fahren mit "Standart-Abblendlicht".
Da kommt schon fast 200 Watt an Energiebedarf zusammen.
Du siehst, es gibt sehr viele Möglichkeiten ein Tagesfahrlicht zu realisieren.
Tja, und zum fahren mit Tagesfahrlicht im Norden.
Sicher, das ist die Wurzel allen Übels, dort kommt die Idee her.
Aber im sonnigen Süden, bei bis zu 40°C im Schatten ist es inzwischen ebenfalls Pflicht.
Mein Lieblingsbeispiel: Italien!
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Ganz ruhig...
Also, die "Leuchtstärke-Reduzierungsmodule" sind "nur" für Standart-Bilux-/Halogen-Lampen gedacht.
Je nach "Scheinwerferart" wird so ein Modul ausgewählt.
Abblendlicht bedarf einer anderen Leuchtkraftreduzierung, als Fernlicht oder Nebelscheinwerfer.
Bei "Tagesfahrlicht" werden nur die beiden vorderen Tagesfahrlichtleuchten aktiviert und sonst gar keine anderen Beleuchtungskörper.
Wenn die Lichtfarbe und Lichtstärke ausreicht, kann auch die Begrenzungsbeleuchtung benutzt werden.
Die "Erkennung" von Vorne muss gegeben sein.
Wird die Begrenzungsbeleuchtung genommen, muss (und wird eigentlich) die Instrumentenbeleuchtung ebenfalls nicht aktiviert.
Wer keine "Leuchtfaden/Glühbirnen" -Beleuchtung mag, kann auch der Vorschrift entsprechende LED-Beleuchtungskörper benutzen.
Leuchtfarbe "Weiss".
Es gibt auf dem Markt sehr viele Umrüst-Kits oder Zusatzbeleuchtungskörper auf LED-Basis.
Diese haben im Durchschnitt 3 bis 5 cm Durchmesser mit Gehäuse, sind Rund und lassen sich fast immer "Unterbringen/Montieren".
Der Leistungsbedarf liegt zwischen 2 und 5 Watt pro Beleuchtungskörper.
Bei den Leuchtstärke-Reduzierungs-Modulen ist die Energieeinsparrung nicht so gross, aber immer noch so gross, das der Energie-Mehrverbrauch auf "Spritbasis" kaum Messbar ist.
Es leuchtet ja auch nur das Abblendlicht "Stromreduziert" oder das Fehrnlicht "Stromreduziert" oder die Nebelscheinwerfer "Stromreduziert".
Anders verhält sich das Ganze bei fahren mit "Standart-Abblendlicht".
Da kommt schon fast 200 Watt an Energiebedarf zusammen.
Du siehst, es gibt sehr viele Möglichkeiten ein Tagesfahrlicht zu realisieren.
Tja, und zum fahren mit Tagesfahrlicht im Norden.
Sicher, das ist die Wurzel allen Übels, dort kommt die Idee her.
Aber im sonnigen Süden, bei bis zu 40°C im Schatten ist es inzwischen ebenfalls Pflicht.
Mein Lieblingsbeispiel: Italien!
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI