14.01.2006, 15:18
Oha, das sind aber heftige Meinungen.
Also ganz langsam von "Oben" aufgerollt:
@ Wesch:
Du hast meiner Ansicht nach, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Genau so sehen es auch Sachverständige und Automobilclubs.
Exakt ist dieses auch meine Erfahrung.
War ja auch mal Jung und ein "Hobel-Heizer".
@ kangoo12:
Würde Deine "Ansicht" in der Realwelt umsetzbar, bräuchte es keine Versicherung und erheblich weniger Gesetze.
Klappt aber schon nicht bei den Autofahrern, warum sollte es dann bei den Mopedfahrern funktionieren?
Die sind noch fixer in der Beschleunigung und überwiegend sehr, sehr schnell auf Hochgeschwindigkeitstempo.
Das Verkehrsproblem der Deutschen beruht auf der "rechthaberei" der Deutschen.
Die Deutschen versuchen sich überwiegen an die Gesetze zu halten und erwarten/fordern dieses auch von den anderen Verkehrsteilnehmern.
Schliesslich ist man ja im Recht und der Andere muss sich Anpassen.
Also muss man "nur" auf sich selber Aufpassen.
Weil die Anderen sich aber nicht so oft an dieses "Recht und Gesetz" halten, knallt es dementsprechend oft in Deutschland.
Schau mal in die "südlichen" Gefilde.
Dort "bricht und umgeht" man das Gesetz, das Wissen Alle.
Also passt man auf die Anderen auf, was und wie es diese im Verkehr machen.
Und schon klappt es, weniger Unfälle trotz "Heizen und sehr forscher Fahrweise".
Es ist ein typisch deutsches Verhalten in der Denkweise: "Würden sich Andere an die Vorschriften halten, gäbe es weniger Unfälle".
Den Gedanken weitergeführt: "Es gäbe dann gar keine Unfälle mehr, weil sich ja alle an die Gesetze halten, auch die Hersteller&Co.
Versicherungen würden abgeschaft werden.
Verkehrswacht würde abgeschaft werden.
Weniger Polizei, weniger Arbeit für Gerichte und Anwählte usw.
Volkswirtschaftlich eine Katastrophe."
Ich bezweifel diese Aussage und behaupte das Gegenteil.
Ich behaupte (Fehrnfahrer können dieses wohl bestätigen):
Würden sich "Alle" an die Vorschriften und Gesetze halten, würden die Fahrzeugführer "Einlullen", unaufmehrksam und Müde werden und die Unfälle hätten noch mehr Opfer.
@ Zarrooo:
Das ist an den Haaren herbeigezogen.
Es gibt zu viele Möglichkeiten für Tagesfahrlicht-Gestalltung.
Der Gesetzgeber hat den Herstellern und Kraftfahrzeugführern einen aussergewöhnlich grossen Freiraum gelassen.
Hast Du Nebelscheinwerfer an Deinen Autos, welche so montiert wurden, das diese ohne Abblendlicht benutzt werden dürfen?
Dann kannst Du diese in Verbindung mit einem "Leuchtstärke-Reduzierungsmodul" als Tagesfahrlicht benutzen.
Wichtig ist nur, das bei aktivierung der "Standartbeleuchtung" das Tagesfahrlicht deaktiviert wird und zwar Automatisch.
Vom Gesetz her, müssen nur "Minimal-Anforderungen" erfüllt werden.
Auch gibt es noch unsere "Übergangsfrist" und "Ausnahmeregelungen".
Weil sich der Gesetzgeber dieser vielen "Probleme" bewust ist, wurde bis jetzt ja "nur" eine "Empfehlung für Tagesfahrlicht" ausgesprochen.
Schwieriger wird es nach ablauf der "Übergangsfrist".
Für viele "Echte" Oldtimer sind schon Ausnahmegenemigungen erarbeitet worden.
Denn ein Fahrzeug von 1923 mit Tagesfahrlicht auszurüsten ist wahrlich schwierig.
Aber bei unseren neuzeitlichen Fahrzeugen und Oldtimern ist eine Umsetzung möglich.
Nur kommt dann wieder der "Individual-Egoismuss" durch: "Das geht bei mir nicht, alles Mist, was Die das Ausbrüten, Mist EU, brauchten wir 100 Jahre lang nicht und jetzt auf einmal muss es sein, bei meinem Fahrzeug ist eine Nachrüstung/Umrüstung nicht möglich
usw.
Wenn man möchte und mag, kann Tagesfahrlicht bei fast jedem Auto nachgerüstet werden.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Also ganz langsam von "Oben" aufgerollt:
@ Wesch:
Du hast meiner Ansicht nach, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Genau so sehen es auch Sachverständige und Automobilclubs.
Exakt ist dieses auch meine Erfahrung.
War ja auch mal Jung und ein "Hobel-Heizer".
@ kangoo12:
Würde Deine "Ansicht" in der Realwelt umsetzbar, bräuchte es keine Versicherung und erheblich weniger Gesetze.
Klappt aber schon nicht bei den Autofahrern, warum sollte es dann bei den Mopedfahrern funktionieren?
Die sind noch fixer in der Beschleunigung und überwiegend sehr, sehr schnell auf Hochgeschwindigkeitstempo.
Das Verkehrsproblem der Deutschen beruht auf der "rechthaberei" der Deutschen.
Die Deutschen versuchen sich überwiegen an die Gesetze zu halten und erwarten/fordern dieses auch von den anderen Verkehrsteilnehmern.
Schliesslich ist man ja im Recht und der Andere muss sich Anpassen.
Also muss man "nur" auf sich selber Aufpassen.
Weil die Anderen sich aber nicht so oft an dieses "Recht und Gesetz" halten, knallt es dementsprechend oft in Deutschland.
Schau mal in die "südlichen" Gefilde.
Dort "bricht und umgeht" man das Gesetz, das Wissen Alle.
Also passt man auf die Anderen auf, was und wie es diese im Verkehr machen.
Und schon klappt es, weniger Unfälle trotz "Heizen und sehr forscher Fahrweise".
Es ist ein typisch deutsches Verhalten in der Denkweise: "Würden sich Andere an die Vorschriften halten, gäbe es weniger Unfälle".
Den Gedanken weitergeführt: "Es gäbe dann gar keine Unfälle mehr, weil sich ja alle an die Gesetze halten, auch die Hersteller&Co.
Versicherungen würden abgeschaft werden.
Verkehrswacht würde abgeschaft werden.
Weniger Polizei, weniger Arbeit für Gerichte und Anwählte usw.
Volkswirtschaftlich eine Katastrophe."
Ich bezweifel diese Aussage und behaupte das Gegenteil.
Ich behaupte (Fehrnfahrer können dieses wohl bestätigen):
Würden sich "Alle" an die Vorschriften und Gesetze halten, würden die Fahrzeugführer "Einlullen", unaufmehrksam und Müde werden und die Unfälle hätten noch mehr Opfer.
@ Zarrooo:
Das ist an den Haaren herbeigezogen.
Es gibt zu viele Möglichkeiten für Tagesfahrlicht-Gestalltung.
Der Gesetzgeber hat den Herstellern und Kraftfahrzeugführern einen aussergewöhnlich grossen Freiraum gelassen.
Hast Du Nebelscheinwerfer an Deinen Autos, welche so montiert wurden, das diese ohne Abblendlicht benutzt werden dürfen?
Dann kannst Du diese in Verbindung mit einem "Leuchtstärke-Reduzierungsmodul" als Tagesfahrlicht benutzen.
Wichtig ist nur, das bei aktivierung der "Standartbeleuchtung" das Tagesfahrlicht deaktiviert wird und zwar Automatisch.
Vom Gesetz her, müssen nur "Minimal-Anforderungen" erfüllt werden.
Auch gibt es noch unsere "Übergangsfrist" und "Ausnahmeregelungen".
Weil sich der Gesetzgeber dieser vielen "Probleme" bewust ist, wurde bis jetzt ja "nur" eine "Empfehlung für Tagesfahrlicht" ausgesprochen.
Schwieriger wird es nach ablauf der "Übergangsfrist".
Für viele "Echte" Oldtimer sind schon Ausnahmegenemigungen erarbeitet worden.
Denn ein Fahrzeug von 1923 mit Tagesfahrlicht auszurüsten ist wahrlich schwierig.
Aber bei unseren neuzeitlichen Fahrzeugen und Oldtimern ist eine Umsetzung möglich.
Nur kommt dann wieder der "Individual-Egoismuss" durch: "Das geht bei mir nicht, alles Mist, was Die das Ausbrüten, Mist EU, brauchten wir 100 Jahre lang nicht und jetzt auf einmal muss es sein, bei meinem Fahrzeug ist eine Nachrüstung/Umrüstung nicht möglich
usw.
Wenn man möchte und mag, kann Tagesfahrlicht bei fast jedem Auto nachgerüstet werden.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI