27.12.2005, 16:29
@ Andreas Paprotta:
Sprichst Du damit generell dem Hund ab, das dieser sich gerne im Auto aufhält oder sogar gerne Auto fährt?
Wenn "ja", dann muss ich Dich schwer entäuschen.
Ich kenne zuviele Hunde, die das Auto als "Ihr Reich, Ihrer Höhle" betrachten und bei offener Autotür in den Wagen springen, nur um von dort die Gegend anzuschauen, oder dort zu Dösen/Schlafen und das auch im Hochsommer.
Der Schäferhund von meinen Schwiegereltern war extrem heiss auf "Ente fahren".
Selbst bei fremden Leuten kletterte der Hund in deren Ente auf den Rücksitz und fühlte sich dort wie ein König.
Tja, das mit den Augen und dem Wind ist in der Tat ein Problem.
Die meisten Hundebesitzer kennen das Problem, wenn die "Sturmzeit" einzug erhielt.
Im Frühling und Herbst fliegt der Bodendreck bei starkem Wind in bis zu 30cm Bodenhöhe über das Land (übrigends der Sand im Sommer am Strand ebenfalls).
Was sagen denn da die "selbsternannten Tierschützer"?
Zu meinem Leidwesen liebt mein Hund den Sturm und ich meine den wirklichen Sturm.
Schmutzige und rote Augen sind da der Regelfall (Rassebedingt).
Was ist zu machen?
Augen 5 bis 10 mal pro Tag reinigen, Augentropfen verabreichen und hoffen, das es nicht schlimmer wird.
Soll dem Hund die Lebensfreude genommen werden, indem man Ihm alles Verbietet /Untersagt was seiner Gesundheit schadet oder schaden könnte?
Und dann wundern sich die Leute, warum die Hunde so zickig (oder richtig Gefährlich) werden?
Der Hund ist ein Tier und der Mensch ist ein Tier.
Übertrage mal die "Hunde-Tierschutz-Liebe" mit den dazu gehörenden Schutzmassnahmen auf den Menschen (Leihnenzwang und Regen-Schutzmäntelchen z.B.).
Dann wirst Du blass und siehst die Situationen mit ganz anderen Augen.
Und dann wirst Du auch laufend hören:
"Aber das ist etwas ganz anderes..."
Tiere, welche von sich aus gerne im Auto mitfahren, soll man möglichst oft mitfahren lassen.
Tiere, die es nicht mögen oder nicht vertragen, soll man nicht zwingen und sich dem Anpassen.
Das bedeutet: Schluss mit dem vielen fahren, eventuell fast ganz darauf verzichten.
Wer sich ein Tier (Mensch /Hund/Katze..) zulegt, sollte sein Leben nach den bedürfnissen der "Neuanschaffung" richten.
Ist man sich vorher darüber im klahren, gibt es keine Enttäuschung.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI, dessen Hund am liebsten Caballista fährt.
Sprichst Du damit generell dem Hund ab, das dieser sich gerne im Auto aufhält oder sogar gerne Auto fährt?
Wenn "ja", dann muss ich Dich schwer entäuschen.
Ich kenne zuviele Hunde, die das Auto als "Ihr Reich, Ihrer Höhle" betrachten und bei offener Autotür in den Wagen springen, nur um von dort die Gegend anzuschauen, oder dort zu Dösen/Schlafen und das auch im Hochsommer.
Der Schäferhund von meinen Schwiegereltern war extrem heiss auf "Ente fahren".
Selbst bei fremden Leuten kletterte der Hund in deren Ente auf den Rücksitz und fühlte sich dort wie ein König.
Tja, das mit den Augen und dem Wind ist in der Tat ein Problem.
Die meisten Hundebesitzer kennen das Problem, wenn die "Sturmzeit" einzug erhielt.
Im Frühling und Herbst fliegt der Bodendreck bei starkem Wind in bis zu 30cm Bodenhöhe über das Land (übrigends der Sand im Sommer am Strand ebenfalls).
Was sagen denn da die "selbsternannten Tierschützer"?
Zu meinem Leidwesen liebt mein Hund den Sturm und ich meine den wirklichen Sturm.
Schmutzige und rote Augen sind da der Regelfall (Rassebedingt).
Was ist zu machen?
Augen 5 bis 10 mal pro Tag reinigen, Augentropfen verabreichen und hoffen, das es nicht schlimmer wird.
Soll dem Hund die Lebensfreude genommen werden, indem man Ihm alles Verbietet /Untersagt was seiner Gesundheit schadet oder schaden könnte?
Und dann wundern sich die Leute, warum die Hunde so zickig (oder richtig Gefährlich) werden?
Der Hund ist ein Tier und der Mensch ist ein Tier.
Übertrage mal die "Hunde-Tierschutz-Liebe" mit den dazu gehörenden Schutzmassnahmen auf den Menschen (Leihnenzwang und Regen-Schutzmäntelchen z.B.).
Dann wirst Du blass und siehst die Situationen mit ganz anderen Augen.
Und dann wirst Du auch laufend hören:
"Aber das ist etwas ganz anderes..."
Tiere, welche von sich aus gerne im Auto mitfahren, soll man möglichst oft mitfahren lassen.
Tiere, die es nicht mögen oder nicht vertragen, soll man nicht zwingen und sich dem Anpassen.
Das bedeutet: Schluss mit dem vielen fahren, eventuell fast ganz darauf verzichten.
Wer sich ein Tier (Mensch /Hund/Katze..) zulegt, sollte sein Leben nach den bedürfnissen der "Neuanschaffung" richten.
Ist man sich vorher darüber im klahren, gibt es keine Enttäuschung.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI, dessen Hund am liebsten Caballista fährt.